Oder lieg ich da falsch?
Wenn dem so wäre, müsste man ja über die einzelnen Vereine Druck machen und nicht gegenüber der DFL.
Die einzelnen Profivereine profitieren ja finanziell davon und sch...... anscheinend auf ihre Fans.
DFL
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Jean S.
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Ich kenne mich mit den Strukturen der DFL nicht besonders gut aus. Aber ist es nicht so, daß deren "Macher" von den 36 Profivereinen gewählt oder bestimmt werden?
Oder lieg ich da falsch?
Wenn dem so wäre, müsste man ja über die einzelnen Vereine Druck machen und nicht gegenüber der DFL.
Die einzelnen Profivereine profitieren ja finanziell davon und sch...... anscheinend auf ihre Fans.
Oder lieg ich da falsch?
Wenn dem so wäre, müsste man ja über die einzelnen Vereine Druck machen und nicht gegenüber der DFL.
Die einzelnen Profivereine profitieren ja finanziell davon und sch...... anscheinend auf ihre Fans.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Wopo
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Wopo
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Nur mal so zum Vergleich: Regionalliga bekommt nächste Saison 125.000 Euro, 3. Liga 625.000 Euro. Hier jetzt die Bundesliga im abgelaufenen Jahr:
1. Bayern München 29,11
2. Werder Bremen 27,42
3. FC Schalke 04 25,73
4. Hamburger SV 24,04
5. Bayer Leverkusen 23,09
6. VfB Stuttgart 22,40
7. Hertha BSC 21,46
8. Borussia Dortmund 20,76
9. Hannover 96 20,03
10. 1. FC Nürnberg 19,29
11. Eintracht Frankfurt 18,56
12. VfL Wolfsburg 18,28
13. VfL Bochum 17,00
14. Arminia Bielefeld 16,17
15. Karlsruher SC 15,35
16. Energie Cottbus 14,53
17. MSV Duisburg 13,79
18. Hansa Rostock 13,06
(in Millionen Euro/Quelle: Ernst&Young)
1. Bayern München 29,11
2. Werder Bremen 27,42
3. FC Schalke 04 25,73
4. Hamburger SV 24,04
5. Bayer Leverkusen 23,09
6. VfB Stuttgart 22,40
7. Hertha BSC 21,46
8. Borussia Dortmund 20,76
9. Hannover 96 20,03
10. 1. FC Nürnberg 19,29
11. Eintracht Frankfurt 18,56
12. VfL Wolfsburg 18,28
13. VfL Bochum 17,00
14. Arminia Bielefeld 16,17
15. Karlsruher SC 15,35
16. Energie Cottbus 14,53
17. MSV Duisburg 13,79
18. Hansa Rostock 13,06
(in Millionen Euro/Quelle: Ernst&Young)
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Alfred
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Stimmt. Deswegen muß auch der eigene Verein erst einmal darauf angesprochen werden. Jetzt heißt es erst einmal Flagge zeigen.Jean S. hat geschrieben:Ich kenne mich mit den Strukturen der DFL nicht besonders gut aus. Aber ist es nicht so, daß deren "Macher" von den 36 Profivereinen gewählt oder bestimmt werden?
Oder lieg ich da falsch?
Wenn dem so wäre, müsste man ja über die einzelnen Vereine Druck machen und nicht gegenüber der DFL.
Die einzelnen Profivereine profitieren ja finanziell davon und sch...... anscheinend auf ihre Fans.
Mir ist durchaus bewußt, daß wir momentan in einem anderen Boot sitzen wie ihr. Dennoch hat es Auswirkungen auf den gesamten höherklassigen Fußball in Deutschland.
Übrigens die Baff hat nun auch Stellung bezogen: http://www.aktive-fans.de/index2.php
>Wir wollen unsere 90 Minuten nicht absitzen
Sitzen ist immer noch für`n Arsch - Erhaltet die Stehplätze!<
Sitzen ist immer noch für`n Arsch - Erhaltet die Stehplätze!<
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Alfred
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Hallo,
zum Thema Sonntags 12:30h Ohne uns! haben wir eine Rundmail verfasst:
Betreff: Was (fast) alle Fußballfans betrifft...
Wenn du den folgenden Text gelesen hast, und auch dieser Meinung bist, sende diese Mail an alle weiter, von denen du denkst, dass auch sie betroffen sind.
SONNTAGS 12:30h – OHNE UNS!
Neue Spielansetzungen ab 2009/2010:
Am 20. Mai 2008 hat die DFL ihre neuen Pläne zu den Spieltagsansetzungen für die Saison 2009/2010 veröffentlicht. Insbesondere für die 2. Bundesliga wird es einschneidende - für uns Fans negative - Veränderungen geben. Geplant sind folgende Ansetzungen für die 2. Bundesliga:
Freitags: 3 Spiele um 18:00h (8x im Jahr 20:30h)*
Samstags: 1 Spiel um 13:00h*
Sonntags: 4 Spiele um 12:30h*
Montags: 1 Spiel um 20:15h *neu!
Durch diese Spielansetzungen sollen weitere Sendezeiten für das Bezahlfernsehen im In- und insbesondere im Ausland geschaffen werden. Das Produkt Bundesliga mit dem “Anhängsel” 2. Liga soll der englischen Premier League Konkurrenz machen und die Kassen füllen. Möglichst 24 Stunden Live-Fußball im TV. Der bisherige Stadionbesucher scheint in der Zukunft nur noch als Staffage zu dienen.
Zukunft England?
Unaufhaltsam steuern wir auf englische Verhältnisse zu: Völlig “zersplitterte” Spieltage verteilt über die ganze Woche in reinen Sitzplatzarenen mit Rauchverbot und Eintrittspreisen von 30 Euro aufwärts. Wer sich das nicht leisten kann wandert in die unteren Ligen ab. Die Premier League Stadien sind in den Händen der Wohlhabenden, Touristen und Gewinnern von Preisausschreiben.
Noch ist es in Deutschland nicht soweit - noch nicht!
Konflikte mit Familie und Amateurfußball
Wusste man in der Vergangenheit, dass die 1. Liga samstags und die 2. Liga sonntags spielte, so muss man nun schon genau studieren wann der eigene Verein aktiv ist. Werden die neuen Pläne umgesetzt, wird am Sonntagmittag nicht nur der Nachtisch stehen gelassen um den Anpfiff im Stadion nicht zu verpassen, sondern man kann sich schon gleich nach dem Frühschoppen aufmachen. Dies mag zwar für den Junggesellen verführerisch klingen, aber der Familie wird es sicherlich nicht gut tun. Der ein oder andere Familienvater, oder auch Mutter, wird der Haussegen wichtiger sein, als ein Fußballspiel des Vereins. Dies gilt im Übrigen nicht nur für den Stadionbesuch, sondern auch für das Fernsehgerät. Somit dürfte im eigenen Land zumindest der Sinn und Zweck dieser Ansetzung kaum erfüllt werden. Zuschauer mit einem längeren Anreiseweg können demnächst gleich nach dem Frühstück los. Auswärtsfahrer werden zudem wohl auch auf das “Schöne Wochenende Ticket” der Bahn verzichten müssen.
Ganz zu schweigen vom Amateurfußball, der doppelt unter den geplanten Anstoßzeiten leiden wird: Auf der einen Seite die Spieler und Verantwortlichen, die sich sonntags entscheiden müssen zwischen Profifußball oder ihrem eigenen Sport nachzugehen, auf der anderen Seite werden sich viele Zuschauer der Amateurmannschaften abwenden um rechtzeitig vor dem Fernsehgerät oder im Stadion die Bundesliga verfolgen zu können, deren Partien am Sonntag um 14:45 Uhr beginnen sollen.
Was kann der Einzelne dagegen unternehmen?
Einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne der DFL haben die “Sozialromantiker St. Pauli” einen Offenen Brief und eine Online Petition ins Leben gerufen. Zahlreiche Fans und Fangruppierungen aus ganz Deutschland unterstützen diese Aktion und haben sich bereits eingetragen. Auch wir, die Sportfreunde Ronhof e.V. haben uns solidarisch erklärt und dies auch in einem Brief an die DFL zum Ausdruck gebracht.
Wir möchten alle Fußballfans dazu aufrufen die Petition der Sozialromantiker St. Pauli unter http://www.sozialromantiker-stpauli.de zu unterstützen. Fanclubs und Vereinigungen können sich zudem der Aktion "Kein Kick vor Zwei" anschließen http://www.keinkickvorzwei.de/
Ferner rufen wir zu persönlichen Schreiben, als e-mail oder Brief auf, die an die Deutsche Fußball Liga GmbH, Guiolettstraße 44-46, 60325 Frankfurt/Main e-mail: info@bundesliga.de oder an die SIRIUS SportMedia GmbH, Kardinal-Faulhalber-Str.15, 80333 München (Beauftragt mit der Ausschreibung der Fernsehrechte) gerichtet werden können.
Weitere Aktionen für die kommende 2.Liga Saison sind geplant.
SPORTFREUNDE RONHOF e.V.
http://www.sportfreunde-ronhof.de
Ist im Übrigen auch auf http://www.keinkickvorzwei.de vertreten
zum Thema Sonntags 12:30h Ohne uns! haben wir eine Rundmail verfasst:
Betreff: Was (fast) alle Fußballfans betrifft...
Wenn du den folgenden Text gelesen hast, und auch dieser Meinung bist, sende diese Mail an alle weiter, von denen du denkst, dass auch sie betroffen sind.
SONNTAGS 12:30h – OHNE UNS!
Neue Spielansetzungen ab 2009/2010:
Am 20. Mai 2008 hat die DFL ihre neuen Pläne zu den Spieltagsansetzungen für die Saison 2009/2010 veröffentlicht. Insbesondere für die 2. Bundesliga wird es einschneidende - für uns Fans negative - Veränderungen geben. Geplant sind folgende Ansetzungen für die 2. Bundesliga:
Freitags: 3 Spiele um 18:00h (8x im Jahr 20:30h)*
Samstags: 1 Spiel um 13:00h*
Sonntags: 4 Spiele um 12:30h*
Montags: 1 Spiel um 20:15h *neu!
Durch diese Spielansetzungen sollen weitere Sendezeiten für das Bezahlfernsehen im In- und insbesondere im Ausland geschaffen werden. Das Produkt Bundesliga mit dem “Anhängsel” 2. Liga soll der englischen Premier League Konkurrenz machen und die Kassen füllen. Möglichst 24 Stunden Live-Fußball im TV. Der bisherige Stadionbesucher scheint in der Zukunft nur noch als Staffage zu dienen.
Zukunft England?
Unaufhaltsam steuern wir auf englische Verhältnisse zu: Völlig “zersplitterte” Spieltage verteilt über die ganze Woche in reinen Sitzplatzarenen mit Rauchverbot und Eintrittspreisen von 30 Euro aufwärts. Wer sich das nicht leisten kann wandert in die unteren Ligen ab. Die Premier League Stadien sind in den Händen der Wohlhabenden, Touristen und Gewinnern von Preisausschreiben.
Noch ist es in Deutschland nicht soweit - noch nicht!
Konflikte mit Familie und Amateurfußball
Wusste man in der Vergangenheit, dass die 1. Liga samstags und die 2. Liga sonntags spielte, so muss man nun schon genau studieren wann der eigene Verein aktiv ist. Werden die neuen Pläne umgesetzt, wird am Sonntagmittag nicht nur der Nachtisch stehen gelassen um den Anpfiff im Stadion nicht zu verpassen, sondern man kann sich schon gleich nach dem Frühschoppen aufmachen. Dies mag zwar für den Junggesellen verführerisch klingen, aber der Familie wird es sicherlich nicht gut tun. Der ein oder andere Familienvater, oder auch Mutter, wird der Haussegen wichtiger sein, als ein Fußballspiel des Vereins. Dies gilt im Übrigen nicht nur für den Stadionbesuch, sondern auch für das Fernsehgerät. Somit dürfte im eigenen Land zumindest der Sinn und Zweck dieser Ansetzung kaum erfüllt werden. Zuschauer mit einem längeren Anreiseweg können demnächst gleich nach dem Frühstück los. Auswärtsfahrer werden zudem wohl auch auf das “Schöne Wochenende Ticket” der Bahn verzichten müssen.
Ganz zu schweigen vom Amateurfußball, der doppelt unter den geplanten Anstoßzeiten leiden wird: Auf der einen Seite die Spieler und Verantwortlichen, die sich sonntags entscheiden müssen zwischen Profifußball oder ihrem eigenen Sport nachzugehen, auf der anderen Seite werden sich viele Zuschauer der Amateurmannschaften abwenden um rechtzeitig vor dem Fernsehgerät oder im Stadion die Bundesliga verfolgen zu können, deren Partien am Sonntag um 14:45 Uhr beginnen sollen.
Was kann der Einzelne dagegen unternehmen?
Einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne der DFL haben die “Sozialromantiker St. Pauli” einen Offenen Brief und eine Online Petition ins Leben gerufen. Zahlreiche Fans und Fangruppierungen aus ganz Deutschland unterstützen diese Aktion und haben sich bereits eingetragen. Auch wir, die Sportfreunde Ronhof e.V. haben uns solidarisch erklärt und dies auch in einem Brief an die DFL zum Ausdruck gebracht.
Wir möchten alle Fußballfans dazu aufrufen die Petition der Sozialromantiker St. Pauli unter http://www.sozialromantiker-stpauli.de zu unterstützen. Fanclubs und Vereinigungen können sich zudem der Aktion "Kein Kick vor Zwei" anschließen http://www.keinkickvorzwei.de/
Ferner rufen wir zu persönlichen Schreiben, als e-mail oder Brief auf, die an die Deutsche Fußball Liga GmbH, Guiolettstraße 44-46, 60325 Frankfurt/Main e-mail: info@bundesliga.de oder an die SIRIUS SportMedia GmbH, Kardinal-Faulhalber-Str.15, 80333 München (Beauftragt mit der Ausschreibung der Fernsehrechte) gerichtet werden können.
Weitere Aktionen für die kommende 2.Liga Saison sind geplant.
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>Wir wollen unsere 90 Minuten nicht absitzen
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