richtig, damit sind wir wieder einer Meinung die REDs sind und bleiben Liverpool!
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Aber die Sportreporter (vor allem im Radio) reden immer von den ROTEN, wenn sie die Bayern meinen!!
Das ist ein INSIDER!Chrisu hat geschrieben:schwarzmarktkalle hat geschrieben:N I E M A L SDanishDynamite hat geschrieben:Geh halt mal zum Glubb![]()
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Die Roten, die Roten, das sind die Voll...![]()
trainer und manager des clubs ist....Kreisligaspiel unter Manipulationsverdacht
Ein Kreisligaspiel in Chemnitz hat offenbar ein Nachspiel.
Betroffen ist die Partie zwischen SV Viktoria Einsiedel und BSC Rapid II am 6. Juni dieses Jahres.
Wie der „Kreisverbandes Fußball Chemnitz“ gegenüber SACHSEN FERNSEHEN bestätigte, hat das Sportgericht Ermittlungen aufgenommen.
Dabei soll geklärt werden, ob einzelne Spieler der zweiten Mannschaft von Rapid möglicherweise bestochen wurden. Einsiedel hatte das Spiel mit 9:2 gewonnen.
Mit dem Ergebnis hatte sich Einsiedel offenbar ein besseres Torverhältnis für das letzte Saisonspiel der Kreisliga schaffen wollen.
Das verloren sie allerdings gegen den FSV Grün-Weiß Klaffenbach, der am Ende in die Bezirksklasse aufstieg
Im März 2005 wurde Steffen Karl nach einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin-Tiergarten in Chemnitz festgenommen. In Zusammenhang mit dem Fußball-Wettskandal 2005 wurde ihm vorgeworfen, am letzten Spieltag der Saison 2003/04 dem damaligen Torwart von Energie Cottbus, Georg Koch, telefonisch 20.000 Euro geboten zu haben, dafür, dass dieser im Spiel gegen SSV Jahn Regensburg „ein, zwei Bälle“ ins Tor lassen würde. Koch lehnte jedoch ab, und saß außerdem bei diesem Spiel, das 3:0 für Cottbus endete, lediglich auf der Bank.
Des weiteren sollte Steffen Karl gegen Bezahlung im Regionalliga-Spiel des SC Paderborn 07 gegen den Chemnitzer FC einen Elfmeter verursachen, um das von Robert Hoyzer geleitete Spiel zu manipulieren. Das Spiel endete 4:0, wobei Paderborn zwei Elfmeter hatte. Karl konnte jedoch keine Manipulation nachgewiesen werden, da die beiden Elfmeter von anderen Spielern verursacht wurden.
Nach drei Tagen Untersuchungshaft wurde er aus dem Gefängnis entlassen. Als Konsequenz löste der Chemnitzer FC am 22. Mai 2005 Steffen Karls Vertrag mit sofortiger Wirkung auf. Während des Gerichtsverfahrens gegen ihn gestand Karl Manipulationsversuche bei zwei Spielen. Er wurde am 8. Dezember 2005 zu einer neunmonatigen Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt.