Ruhe sanft, Bayreuth!
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Das war vor neun Tagen. Vielleicht ein bisserl spät, was die Herren Stadträte? (Tschuldigung, wollte nicht beim Dösen stören...)Siegfried Zerrenner hat geschrieben: „Zu diesen Städten zählen wir noch nicht, aber wir sind bemüht, in Erfahrung zu bringen, welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind”, meinte Sportamtsleiter Möckel auf KURIER-Anfrage. „Sollten wir die Bedingungen erfüllen können, dann werden wir uns selbstverständlich auch bewerben”, ergänzte Möckel.
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War ja nach der BFV-Initiative für Augsburg zu erwarten...
Frauen-Fußball-WM: Bayreuth zieht zurück
Stadt entspricht dem Wunsch des Bayerischen Fußball-Verbandes und verzichtet auf Bewerbung als bayerischer Austragungsort
Sollte die Weltmeisterschaft im Damenfußball im Jahr 2011 tatsächlich nach Deutschland vergeben werden, so wird Bayreuths Hans Walter Wild-Stadion aller Voraussicht nach nicht zu den maximal acht Spielorten im Bundesgebiet gehören.
Wie Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl mitteilt, hat der Präsident des Bayerischen Fußball Verbandes, Dr. Rainer Koch, die Stadt inzwischen in einem Schreiben an den Oberbürgermeister gebeten, ihre Bewerbung als Spielort nicht weiter zu verfolgen. Im Rathaus will man dieser Bitte entsprechen, hält aber an einer Bewerbung als Trainingsstandort gleichwohl fest.
Seit knapp einem Jahr ist der Bayerische Fußball Verband (BFV) darum bemüht, mit der Stadt Augsburg als drittgrößter bayerischer Kommune frühzeitig einen aussichtsreichen Bewerberspielort für den Freistaat ins Rennen zu schicken. Die Hauptzielsetzung des BFV ist es dabei, angesichts von inzwischen bereits weit über 20 Bewerberstädten überhaupt einen der voraussichtlich sechs, maximal jedoch acht Spielorte der Frauen-Fußball-WM nach Bayern zu bekommen.
Denn im Gegensatz zur Handball-WM 2007 soll Bayern beim Frauen-Fußball nicht vollständig außen vor bleiben. Bis 2011 wird die Stadt Augsburg über ein neues Stadion mit einer Kapazität von über 30.000 Plätzen verfügen und damit die Vorgaben des DFB und der FIFA in jeglicher Hinsicht erfüllen. Aus Sicht des Verbandes bietet die Arena daher die größten Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung. "Der BFV zielt darauf ab, jeglichen Konkurrenzkampf innerhalb Bayerns möglichst zu vermeiden, um so die Stellung der bayerischen Bewerberstadt durch einmütige Unterstützung des Verbandes und der Staatsregierung zu stärken", erläutert Dr. Hohl.
Die Stadt Bayreuth akzeptiere diese Entscheidung und werde daher ihre Bewerbung als Spielort für die Frauen-Fußball-WM 2011 nicht weiter verfolgen.
Quelle: tv-oberfranken.de
Frauen-Fußball-WM: Bayreuth zieht zurück
Stadt entspricht dem Wunsch des Bayerischen Fußball-Verbandes und verzichtet auf Bewerbung als bayerischer Austragungsort
Sollte die Weltmeisterschaft im Damenfußball im Jahr 2011 tatsächlich nach Deutschland vergeben werden, so wird Bayreuths Hans Walter Wild-Stadion aller Voraussicht nach nicht zu den maximal acht Spielorten im Bundesgebiet gehören.
Wie Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl mitteilt, hat der Präsident des Bayerischen Fußball Verbandes, Dr. Rainer Koch, die Stadt inzwischen in einem Schreiben an den Oberbürgermeister gebeten, ihre Bewerbung als Spielort nicht weiter zu verfolgen. Im Rathaus will man dieser Bitte entsprechen, hält aber an einer Bewerbung als Trainingsstandort gleichwohl fest.
Seit knapp einem Jahr ist der Bayerische Fußball Verband (BFV) darum bemüht, mit der Stadt Augsburg als drittgrößter bayerischer Kommune frühzeitig einen aussichtsreichen Bewerberspielort für den Freistaat ins Rennen zu schicken. Die Hauptzielsetzung des BFV ist es dabei, angesichts von inzwischen bereits weit über 20 Bewerberstädten überhaupt einen der voraussichtlich sechs, maximal jedoch acht Spielorte der Frauen-Fußball-WM nach Bayern zu bekommen.
Denn im Gegensatz zur Handball-WM 2007 soll Bayern beim Frauen-Fußball nicht vollständig außen vor bleiben. Bis 2011 wird die Stadt Augsburg über ein neues Stadion mit einer Kapazität von über 30.000 Plätzen verfügen und damit die Vorgaben des DFB und der FIFA in jeglicher Hinsicht erfüllen. Aus Sicht des Verbandes bietet die Arena daher die größten Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung. "Der BFV zielt darauf ab, jeglichen Konkurrenzkampf innerhalb Bayerns möglichst zu vermeiden, um so die Stellung der bayerischen Bewerberstadt durch einmütige Unterstützung des Verbandes und der Staatsregierung zu stärken", erläutert Dr. Hohl.
Die Stadt Bayreuth akzeptiere diese Entscheidung und werde daher ihre Bewerbung als Spielort für die Frauen-Fußball-WM 2011 nicht weiter verfolgen.
Quelle: tv-oberfranken.de
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.