Was wird wann und wo Gebaut?
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Was wird wann und wo Gebaut?
Neuer Schub für die Innenstadt
Neuer Schub für die Innenstadtentwicklung: Die in Berlin und Straubing ansässige Unternehmensgruppe Stoffel hat das leer stehende Sparkassengebäude am Mühltürlein erworben und will an seiner Stelle einen Neubau in Nachbarschaft zur Spitalkirche errichten. Inzwischen sind die Bemühungen um eine Klärung der Vermietungssituation ein entscheidendes Stück vorangekommen. Mit der Buchhandlung Hugendubel wurde jetzt ein attraktiver Hauptmieter gefunden.
Bei einem Pressegespräch im Rathaus stellte Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl das Projekt gemeinsam mit Vertretern der Stoffel-Holdinggruppe und der Buchhandlung Hugendubel der Öffentlichkeit vor. Hugendubel besitzt mehrere Filialen im gesamten Bundesgebiet. Mit dem Unternehmen habe man einen echten Frequenzbringer für Bayreuth gewinnen können, so Dr. Hohl. Die Entscheidung des Unternehmens spreche auch für die Qualitäten des Standorts Bayreuth.
Nach Angaben der Unternehmensgruppe Stoffel werden in das Neubauprojekt am Markt rund zehn Millionen Euro investiert. Zur architektonischen Begleitung des Projektes soll mit Blick auf das sensible städtebauliche Umfeld der historischen Innenstadt ein Gestaltungsbeirat eingeschaltet werden.
Quelle: Stadt Bayreuth
Neuer Schub für die Innenstadtentwicklung: Die in Berlin und Straubing ansässige Unternehmensgruppe Stoffel hat das leer stehende Sparkassengebäude am Mühltürlein erworben und will an seiner Stelle einen Neubau in Nachbarschaft zur Spitalkirche errichten. Inzwischen sind die Bemühungen um eine Klärung der Vermietungssituation ein entscheidendes Stück vorangekommen. Mit der Buchhandlung Hugendubel wurde jetzt ein attraktiver Hauptmieter gefunden.
Bei einem Pressegespräch im Rathaus stellte Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl das Projekt gemeinsam mit Vertretern der Stoffel-Holdinggruppe und der Buchhandlung Hugendubel der Öffentlichkeit vor. Hugendubel besitzt mehrere Filialen im gesamten Bundesgebiet. Mit dem Unternehmen habe man einen echten Frequenzbringer für Bayreuth gewinnen können, so Dr. Hohl. Die Entscheidung des Unternehmens spreche auch für die Qualitäten des Standorts Bayreuth.
Nach Angaben der Unternehmensgruppe Stoffel werden in das Neubauprojekt am Markt rund zehn Millionen Euro investiert. Zur architektonischen Begleitung des Projektes soll mit Blick auf das sensible städtebauliche Umfeld der historischen Innenstadt ein Gestaltungsbeirat eingeschaltet werden.
Quelle: Stadt Bayreuth
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
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Ausm Sonndochsbläddla
ECE will Kongresszentrum bauen
Das ECE-Management überlegt, in Bayreuth ein Kongresszentrum mit Hotel zu bauen. Vor wenigen Tagen war eine Kommission, bei der auch Vertreter der Stadt dabei waren, unterwegs, um Standorte zu prüfen.
Josef Schüller, als Bereichsleiter bei ECE auch für das Rotmain-Center zuständig, gegenüber dem Bayreuther SONNTAG: „Wir interessieren uns für den Bau eines solchen Kongresszentrums in Bayreuth und suchen dazu eine stadtnahe Lage. Deshalb haben wir eine Industriebrache am Röhrensee und ein Grundstück an der Jean-Paul-Straße besichtigt.“ Auch mit verschiedenen Hotelbetreibern ist der ECE-Manager bereits im Gespräch. Aktuell baut die ECE-Gruppe einen Hotelkomplex in Schweinfurt und ist an der BMW-Welt in München beteiligt. „Für Bayreuth müsse nun eine Machbarkeitsstudie erstellt werden“, so Schüller, „jeder Investor verlange natürlich eine aktuelle Marktanalyse und eine Prüfung der vorhandenen Infrastruktur.“
Auch die kommunalpolitische Unterstützung sei von hoher Bedeutung. Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl begrüßt das Interesse der ECE-Gruppe, der er auch volle Unterstützung zusagt. „Das Grundstück an der Dr.-Konrad-Pöhner-Straße ist ohnehin blockiert“, so OB Dr. Hohl. „Auch wenn ein Standort in der Nähe der Universität Vorteile hat, wird die Stadt sicher keinem Investor Steine in den Weg legen, der ein Kongresszentrum mit Hotel im innerstädtischen Bereich bauen will.“ In der kommenden Woche wird es einen weiteren Besich-tigungstermin mit der Kommission geben. Dann wird endgültig festgelegt, ob sich ein solches Projekt in Bayreuth realisieren lässt.
Die ECE-Projektmanagement wurde 1965 gegründet. Auf dem Gebiet der innerstädtischen Shopping-Center ist die Gruppe Marktführer in Europa. Auch das Bayreuther Rotmain-Center wird sehr erfolgreich von der Unternehmensgruppe geführt.
Überdies entwickelt und realisiert die ECE aber auch Verkehrsimmobilien, Logistikzentren, Firmenzentralen, Bürokomplexe, Industrie- und Gesundheitsimmobilien sowie viele weitere Spezialimmobilien. Dazu gehören auch Kongresszentren. Und da in Bayreuth selbiges fehlt und sich die Stadtverwaltung seit längerem Gedanken macht, ein solches zu realisieren, lag es nahe, gemeinsam ein Projekt anzugehen.
ECE will Kongresszentrum bauen
Das ECE-Management überlegt, in Bayreuth ein Kongresszentrum mit Hotel zu bauen. Vor wenigen Tagen war eine Kommission, bei der auch Vertreter der Stadt dabei waren, unterwegs, um Standorte zu prüfen.
Josef Schüller, als Bereichsleiter bei ECE auch für das Rotmain-Center zuständig, gegenüber dem Bayreuther SONNTAG: „Wir interessieren uns für den Bau eines solchen Kongresszentrums in Bayreuth und suchen dazu eine stadtnahe Lage. Deshalb haben wir eine Industriebrache am Röhrensee und ein Grundstück an der Jean-Paul-Straße besichtigt.“ Auch mit verschiedenen Hotelbetreibern ist der ECE-Manager bereits im Gespräch. Aktuell baut die ECE-Gruppe einen Hotelkomplex in Schweinfurt und ist an der BMW-Welt in München beteiligt. „Für Bayreuth müsse nun eine Machbarkeitsstudie erstellt werden“, so Schüller, „jeder Investor verlange natürlich eine aktuelle Marktanalyse und eine Prüfung der vorhandenen Infrastruktur.“
Auch die kommunalpolitische Unterstützung sei von hoher Bedeutung. Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl begrüßt das Interesse der ECE-Gruppe, der er auch volle Unterstützung zusagt. „Das Grundstück an der Dr.-Konrad-Pöhner-Straße ist ohnehin blockiert“, so OB Dr. Hohl. „Auch wenn ein Standort in der Nähe der Universität Vorteile hat, wird die Stadt sicher keinem Investor Steine in den Weg legen, der ein Kongresszentrum mit Hotel im innerstädtischen Bereich bauen will.“ In der kommenden Woche wird es einen weiteren Besich-tigungstermin mit der Kommission geben. Dann wird endgültig festgelegt, ob sich ein solches Projekt in Bayreuth realisieren lässt.
Die ECE-Projektmanagement wurde 1965 gegründet. Auf dem Gebiet der innerstädtischen Shopping-Center ist die Gruppe Marktführer in Europa. Auch das Bayreuther Rotmain-Center wird sehr erfolgreich von der Unternehmensgruppe geführt.
Überdies entwickelt und realisiert die ECE aber auch Verkehrsimmobilien, Logistikzentren, Firmenzentralen, Bürokomplexe, Industrie- und Gesundheitsimmobilien sowie viele weitere Spezialimmobilien. Dazu gehören auch Kongresszentren. Und da in Bayreuth selbiges fehlt und sich die Stadtverwaltung seit längerem Gedanken macht, ein solches zu realisieren, lag es nahe, gemeinsam ein Projekt anzugehen.
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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Äußerst sinnvoll finde ich, dass das alte "BilKa-Gebäude im Frühjahrt 2008 abgerissen werden soll, nachdem Ende 2007 erst der neue Busbahnhof eingeweiht wird...Nordbayerischer KURIER hat geschrieben:Lebensmittler ziehen in Kaufhalle
29.06.2007 15:34
Bayreuth - Gerd Müller, der Chef der Wohnungsbaugesellschaft Bayreuth, gab am Freitag bekannt, dass im Gebäude des früheren Kaufhauses Loher an der Ecke Schulstraße/ Kanalstraße ab Mitte 2009 mehrere Lebensmittelgeschäfte Platz finden sollen.
Müller, der das Anwesen zwischenzeitlich gekauft hat, plant dort neben einem Discounter auch die Ansiedlung einer Bäckerei, einer Metzgerei, eines Obst- und Gemüsegeschäftes sowie gastronomischer Betriebe. Die neue Zentrale Omnibushaltestelle soll über eine Brücke erreichbar sein.
Der Neubau der zentralen Bushaltestelle gab nach Angaben Müllers auch den letzten Ausschlag für die Millioneninvestition. Wenn alles nach Plan geht, wird die Bayreuther Innenstadt somit endlich wieder gut mit Lebensmittelgeschäften versorgt sein.
Ich mag Pflanzen. Die halten die Fresse.
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muß ich dir und deiner ironie , schon irgendwie recht geben , andererseits , hätten sie es zeitgleich , sprich busbahnhof als auch bilka gebäude gebaut , hätte es am ring wohl ein wesentlich größeres caos ( die ganzen lkw, die erstmal den schutt abtransportieren müssen zb.)als ohnehin schon gegeben. Und nachdem der busbahnhof in seiner planung eben schon länger bzw. weiter in der planung war , als das erst vor 5 wochen, durch die gewog gekaufte ehemalige kaufhaus bilka , haben sie halt logischerweise mit dem busbahnhof angefangen.
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Sind bestimmt wieder viele Typen am mosern, die gar keine echten Städter sind , aber wir waren schon dabei, als hier noch nicht mal 60000 Leute waren, das waren noch Zeiten, was haben wir da mitgemacht
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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Für alle Zugraasdn:
http://bayreuth.bayern-online.de/01_Mag ... rnd_Mayer/
- bis 03. August
Stadtbibliothek, Foyer Bayreuth einst und jetzt - Foto-Ausstellung von Rüdiger Kranz und Bernd Mayer: Parallell zur Ausstellung "Bayreuther Panoptikum" im Historischen Museum vermittelt die aktuelle Ausstellung im Foyer der Stadtbibliothek ebenfalls interessante Eindrücke von unserer Stadt und lädt zum überraschten Staunen und nostalgischen Erinnern ein. Die Fotos der Gegenwart stammen vom passionierten Hobby-Fotografen Rüdiger Kranz, der seit über zwanzig Jahren der Vorsitzende der Freien Fotogruppe Bayreuth ist. Texte und eine Reihe der historischen Fotos wurden von Bernd Mayer zu der Ausstellung beigesteuert. Hier eine kleine Kostprobe. Die Vernissage zur Ausstellung findet am Dienstag, 10. Juli 07, von 18.00 bis 19.00 Uhr im Ausstellungsraum im Foyer der Stadtbibliothek statt.
http://bayreuth.bayern-online.de/01_Mag ... rnd_Mayer/
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