1.FC Nürnberg
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ich würds ja gern machen, aber dann kommen ja wieder diese hoppilibero's und fangen das weinen an...
aber wie sagte mal ne österreichische sennerin: "der herrgott hat schon einen grossen zoo beinander!" dies sollten wir uns zu herzen nehmen und auch den benutzern dieses threads ihre geschlossene spielwiese lassen, auch wenn's uns nervt...
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"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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nachdem andi schöll ja n alter nürnberger ist, stell ichs mal hier rein.
aus der nz:
Sportgerichtsurteil erregt die Gemüter
„Ein ganz großer Skandal“
NÜRNBERG — Mit einem Sportgerichtsurteil hat das Kreissportgericht Nürnberg/Frankenhöhe eine Lawine der Entrüstung im lokalen Amateurfußball ausgelöst.
Demnach soll das am 11. August abgebrochene Kreisliga-Spiel zwischen dem FC Kalchreuth und dem ASV Buchenbühl, das beim Stand von 1:0 für Buchenbühl in der 60. Minute abgepfiffen wurde, wiederholt werden. „Das ist ein ganz großer Skandal“, ärgerte sich Helmut Löhner, Fußball-Abteilungsleiter des ASV Buchenbühl, der bereits angekündigt hat, dass seine Mannschaft zum Wiederholungsspiel am Mittwoch (18 Uhr) sicher nicht antreten wird. „Wir haben beim Bezirkssportgericht München bereits Einspruch eingelegt“, sagte Löhner weiter.
Schiedsrichter Sven Bode (DJK Eibach), langjähriger Bayern- und Landesligaschiedsrichter und damit einer der erfahrensten im Raum Mittelfranken, hatte die Partie damals auf Grund beleidigender Zurufe des Kalchreuther Trainers Andreas Schöll abgebrochen, nachdem dieser trotz mehrfacher Androhung eines Abbruchs das Sportgelände nicht verlassen hatte, sondern sich nur hinter die Spielfeldumgrenzung begab.
Wenngleich das Sportgericht diesen Sachverhalt in seinem Urteil bestätigte, sah es das dreiköpfige Gremium als „noch nicht gerechtfertigt“ an, die Begegnung abzubrechen. Es wäre zumutbar gewesen, das Spiel zunächst fortzuführen, da die Autorität des Referees noch nicht so untergraben war, „als dass eine weitere ordnungsgemäße Spielleitung nicht bereits erkennbar ausgeschlossen gewesen wäre“, hieß es weiter.
Das sieht Kreisschiedsrichter-Obmann Hans Rößlein anders: „Ohne Worte“, kommentierte er das Urteil und war fassungslos. Er holte sich sogar den Rat des obersten DFB-Lehrwarts Eugen Strigel ein. Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter sieht den Abbruch als berechtigt an, „wenn sich der Unparteiische in seiner Autorität dermaßen untergraben sieht“ und versicherte, dass es in einem vergleichbaren Fall in der Bundesliga ebenfalls zu einem Abbruch kommen würde.
Für Schöll ist das Urteil dagegen keine Überraschung: „Es ist so gekommen, wie es alle, die vom Fach sind. erwartet haben. Schließlich ist nichts passiert, was zu einem Abbruch hätte führen müssen. Der Schiedsrichter hat sich von mir scheinbar unglücklich beurteilt gefühlt.“ Diese „unglückliche Beurteilung“ reichte dem Sportgerichtzumindest aus, um Schöll wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe von 300 Euro zu belegen. „Das zeigt doch, dass er etwas getan haben muss“, sagte Rößlein, der große Befürchtungen hat: „Man stelle sich nur vor, das passiert in einem Aufstiegsspiel.“
Ein fader Beigeschmack bleibt, denn der Kalchreuther Coach hatte es in eigener Hand, einen vorzeitigen Abpfiff zu verhindern. Noch dazu wird Buchenbühl bestraft und verliert bei einer Neuansetzung die 1:0-Führung. Stefan Jablonka
aus der nz:
Sportgerichtsurteil erregt die Gemüter
„Ein ganz großer Skandal“
NÜRNBERG — Mit einem Sportgerichtsurteil hat das Kreissportgericht Nürnberg/Frankenhöhe eine Lawine der Entrüstung im lokalen Amateurfußball ausgelöst.
Demnach soll das am 11. August abgebrochene Kreisliga-Spiel zwischen dem FC Kalchreuth und dem ASV Buchenbühl, das beim Stand von 1:0 für Buchenbühl in der 60. Minute abgepfiffen wurde, wiederholt werden. „Das ist ein ganz großer Skandal“, ärgerte sich Helmut Löhner, Fußball-Abteilungsleiter des ASV Buchenbühl, der bereits angekündigt hat, dass seine Mannschaft zum Wiederholungsspiel am Mittwoch (18 Uhr) sicher nicht antreten wird. „Wir haben beim Bezirkssportgericht München bereits Einspruch eingelegt“, sagte Löhner weiter.
Schiedsrichter Sven Bode (DJK Eibach), langjähriger Bayern- und Landesligaschiedsrichter und damit einer der erfahrensten im Raum Mittelfranken, hatte die Partie damals auf Grund beleidigender Zurufe des Kalchreuther Trainers Andreas Schöll abgebrochen, nachdem dieser trotz mehrfacher Androhung eines Abbruchs das Sportgelände nicht verlassen hatte, sondern sich nur hinter die Spielfeldumgrenzung begab.
Wenngleich das Sportgericht diesen Sachverhalt in seinem Urteil bestätigte, sah es das dreiköpfige Gremium als „noch nicht gerechtfertigt“ an, die Begegnung abzubrechen. Es wäre zumutbar gewesen, das Spiel zunächst fortzuführen, da die Autorität des Referees noch nicht so untergraben war, „als dass eine weitere ordnungsgemäße Spielleitung nicht bereits erkennbar ausgeschlossen gewesen wäre“, hieß es weiter.
Das sieht Kreisschiedsrichter-Obmann Hans Rößlein anders: „Ohne Worte“, kommentierte er das Urteil und war fassungslos. Er holte sich sogar den Rat des obersten DFB-Lehrwarts Eugen Strigel ein. Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter sieht den Abbruch als berechtigt an, „wenn sich der Unparteiische in seiner Autorität dermaßen untergraben sieht“ und versicherte, dass es in einem vergleichbaren Fall in der Bundesliga ebenfalls zu einem Abbruch kommen würde.
Für Schöll ist das Urteil dagegen keine Überraschung: „Es ist so gekommen, wie es alle, die vom Fach sind. erwartet haben. Schließlich ist nichts passiert, was zu einem Abbruch hätte führen müssen. Der Schiedsrichter hat sich von mir scheinbar unglücklich beurteilt gefühlt.“ Diese „unglückliche Beurteilung“ reichte dem Sportgerichtzumindest aus, um Schöll wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe von 300 Euro zu belegen. „Das zeigt doch, dass er etwas getan haben muss“, sagte Rößlein, der große Befürchtungen hat: „Man stelle sich nur vor, das passiert in einem Aufstiegsspiel.“
Ein fader Beigeschmack bleibt, denn der Kalchreuther Coach hatte es in eigener Hand, einen vorzeitigen Abpfiff zu verhindern. Noch dazu wird Buchenbühl bestraft und verliert bei einer Neuansetzung die 1:0-Führung. Stefan Jablonka
keine handbreit den rassisten.
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http://www.fraenkischer-tag.de/cms/inde ... rtikel_1_1
Die Nr. 18 von Izmir grüßt Franken und die Burker
Fussball Der frühere FC-Stürmer Erkan Martin geht jetzt in der 2. türkischen Liga auf Torjagd.
1 von 2
von Martin Rehm, FT
Forchheim - So einen wie Erkan Martin könnten die Burker Bezirksliga-Kicker wieder gut gebrauchen. Ihr früherer Torjäger kreuzte jüngst im Seetalstadion auf – aber ohne Fußballschuhe. Die stehen in Izmir, wo der 22-jährige Forchheimer seit dieser Saison als Profi in der 2. türkischen Liga sein Geld verdient.
keine handbreit den rassisten.
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Ist Erkan irgendwie verwandt mit diesem Ersen Martin?
Immerhin steht bei letzterem als Geburtsort Marktredwitz.
http://www.glubberer.de/m/martin__ersen ... ersen.html
Immerhin steht bei letzterem als Geburtsort Marktredwitz.
http://www.glubberer.de/m/martin__ersen ... ersen.html
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Tja, jetzt merkt man sogar bei uns im Forum, wie die Fussballliebhaber weg von ihrer oberfränkischen Heimat zum nächsten überregionalen Grossstadtclub hinwenden! Traurig aber wahr!
SUPPORT YOUR LOCAL SOCCER TEAM! OLDSCHDOD!
Unabhängig davon war der FCN gestern die bessere Mannschaft und verdienter Sieger!
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-----------------Die OLDSCHDOD ist kein normaler Fussballverein, sondern eine Lebenseinstellung!-----------------
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