Regionalligen
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in burghausen siehts noch nen tick schlechter als in regensburg aus.
also ähnlich schlecht wie in aschaffenburg.
http://www.pnp.de/sport/wacker/onlinema ... uell&BNR=0
also ähnlich schlecht wie in aschaffenburg.
http://www.pnp.de/sport/wacker/onlinema ... uell&BNR=0
keine handbreit den rassisten.
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Bemerkenswert
undBedeutet der Abstieg aus der 3. Liga das Ende des Profifußballs in Burghausen?
Auf absehbare Zeit leider ja. Wer ab der neuen Saison für den SV Wacker kickt, wird sich einen zusätzlichen Job suchen müssen, denn vom Fußball allein kann in Burghausen künftig kein Spieler mehr leben. Der finanzielle Rahmen lasse nur noch Halbprofitum zu, sagt Wagner.
Wie stark würde der Etat in der Regionalliga abgespeckt?
Zahlen nennen die Verantwortlichen nicht. Im Vergleich zur laufenden Saison (etwa 4,5 Millionen Euro) ist laut Grellner schon die eingereichte Kalkulation für ein weiteres Drittliga-Jahr „signifikant kleiner“. In der Regionalliga soll der Etat nochmal auf „maximal zwei Drittel“ davon zurückgefahren werden - grob geschätzt 2 bis 2,5 Millionen Euro.
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
ALLE IN GELB!!!!!
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Nächste Saison Bayernliga mit 23 Mannschaften???
Aus der 3. Liga:
SSV Jahn Regensburg (keine Lizenz)
Wacker Burghausen (keine Lizenz)
Macht 2 Mannschaften.
Aus der Regionalliga:
Großbardorf, Aschaffenburg und Haching II,
macht 3 Mannschaften
Dazu:
15 Mannschaften aus der Bayernliga (Weiden und Aindling bekommen, weil kein Stadion, keine Lizenz)
+ 3 Aufsteiger aus den Landesligen
Würde 44 Spieltage bedeuten, wär doch mal was, oder?
Aus der 3. Liga:
SSV Jahn Regensburg (keine Lizenz)
Wacker Burghausen (keine Lizenz)
Macht 2 Mannschaften.
Aus der Regionalliga:
Großbardorf, Aschaffenburg und Haching II,
macht 3 Mannschaften
Dazu:
15 Mannschaften aus der Bayernliga (Weiden und Aindling bekommen, weil kein Stadion, keine Lizenz)
+ 3 Aufsteiger aus den Landesligen
Würde 44 Spieltage bedeuten, wär doch mal was, oder?
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V.
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du vergisst:
1860 kriegt keine lizenz die zweite und dritte liga.
die 60er-zweite muss daraufhin auch in die bayernliga
und im aufstiegs-/abstiegsrelegationsspiel zwischen schweinfurt und sand stellt sich im rahmen eines sportgerichtsverfahrens ein verfahrensfehler des schiedsrichters heraus, was zur folge hat, dass sand (das gewonnen hat) aufsteigt und der eigentliche absteiger aus schweinfurt formalrechtlich doch einen platz in der bayernliga bekommt, da es nicht mehr zumutbar wäre das spiel zu wiederholen
1860 kriegt keine lizenz die zweite und dritte liga.
die 60er-zweite muss daraufhin auch in die bayernliga
und im aufstiegs-/abstiegsrelegationsspiel zwischen schweinfurt und sand stellt sich im rahmen eines sportgerichtsverfahrens ein verfahrensfehler des schiedsrichters heraus, was zur folge hat, dass sand (das gewonnen hat) aufsteigt und der eigentliche absteiger aus schweinfurt formalrechtlich doch einen platz in der bayernliga bekommt, da es nicht mehr zumutbar wäre das spiel zu wiederholen
keine handbreit den rassisten.
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BFV-Pressemitteilung
Stellungnahme zum Regionalliga-Rückzug von Viktoria Aschaffenburg
Viktoria Aschaffenburg hat heute gegenüber dem DFB seinen Rückzug aus der Regionalliga erklärt und ist damit nach dem TSV Großbardorf, der keinen Lizenzantrag gestellt hatte, zweiter Absteiger. BFV-Präsident Dr. Rainer Koch hierzu: „Ich bedauere den Rückzug von Viktoria Aschaffenburg, einem der führenden bayerischen Fußballvereine aus der Regionalliga. Der BFV stimmt für dieses Mal dem Wunsch des Vereines nach Rückkehr in die Hessenliga zu. Zugleich ist aber darauf hinzuweisen, dass der BFV mittelfristig darauf Wert legt, dass alle bayerischen Vereine, die in oberen Amateurligen spielen auch in bayerischen Spielklassen antreten.“
BFV-Vizepräsident und Unterfrankens Bezirksvorsitzender Rolf Eppelein hat Viktoria Aschaffenburgs Präsident Michael Schuch in einem Gespräch am 19. Mai 2009 darüber informiert, dass aus einer Rückkehr in die Hessenliga, die für den Moment seitens des BFV akzeptiert wird, keine dauerhafte Zustimmung abgeleitet werden kann. BFV-Präsident Dr. Rainer Koch hat mit seinem hessischen Kollegen Rolf Hocke vereinbart, dass im Herbst grundsätzliche Vereinbarungen zwischen dem BFV und dem HFV getroffen werden sollen.
BFV-Verbandsspieleiter Jürgen Faltenbacher: „Der BFV hat überall in Bayern Vereine in Grenzlagen. Die Gleichbehandlung aller Vereine gebietet zukünftig ein einheitliches Vorgehen überall im Verbandsgebiet. Vereine wie Schweinfurt 05 oder der TSV Großbardorf haben einen Anspruch darauf, dass andere Vereine aus der bayerischen Nachbarschaft für sie als Spielgegner zur Verfügung stehen, deshalb sollten Vereine wie Aschaffenburg oder Alzenau, wenn sie unterhalb der DFB-Ebene spielen, in den BFV-Ligen mitspielen. Für dieses Jahr gilt jedoch: Viktoria Aschaffenburg kann zwischen der Hessenliga und der Bayernliga wählen.“
Stellungnahme zum Regionalliga-Rückzug von Viktoria Aschaffenburg
Viktoria Aschaffenburg hat heute gegenüber dem DFB seinen Rückzug aus der Regionalliga erklärt und ist damit nach dem TSV Großbardorf, der keinen Lizenzantrag gestellt hatte, zweiter Absteiger. BFV-Präsident Dr. Rainer Koch hierzu: „Ich bedauere den Rückzug von Viktoria Aschaffenburg, einem der führenden bayerischen Fußballvereine aus der Regionalliga. Der BFV stimmt für dieses Mal dem Wunsch des Vereines nach Rückkehr in die Hessenliga zu. Zugleich ist aber darauf hinzuweisen, dass der BFV mittelfristig darauf Wert legt, dass alle bayerischen Vereine, die in oberen Amateurligen spielen auch in bayerischen Spielklassen antreten.“
BFV-Vizepräsident und Unterfrankens Bezirksvorsitzender Rolf Eppelein hat Viktoria Aschaffenburgs Präsident Michael Schuch in einem Gespräch am 19. Mai 2009 darüber informiert, dass aus einer Rückkehr in die Hessenliga, die für den Moment seitens des BFV akzeptiert wird, keine dauerhafte Zustimmung abgeleitet werden kann. BFV-Präsident Dr. Rainer Koch hat mit seinem hessischen Kollegen Rolf Hocke vereinbart, dass im Herbst grundsätzliche Vereinbarungen zwischen dem BFV und dem HFV getroffen werden sollen.
BFV-Verbandsspieleiter Jürgen Faltenbacher: „Der BFV hat überall in Bayern Vereine in Grenzlagen. Die Gleichbehandlung aller Vereine gebietet zukünftig ein einheitliches Vorgehen überall im Verbandsgebiet. Vereine wie Schweinfurt 05 oder der TSV Großbardorf haben einen Anspruch darauf, dass andere Vereine aus der bayerischen Nachbarschaft für sie als Spielgegner zur Verfügung stehen, deshalb sollten Vereine wie Aschaffenburg oder Alzenau, wenn sie unterhalb der DFB-Ebene spielen, in den BFV-Ligen mitspielen. Für dieses Jahr gilt jedoch: Viktoria Aschaffenburg kann zwischen der Hessenliga und der Bayernliga wählen.“
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Dann, wenn es den hohen Herren genehm ist, argumentieren sie ausgerechnet als advocatus der Vereine(!!!). Das ist widerlich! Vor allem, wenn man bedenkt, dass für einen Aschaffenburger ein Spiel gegen Schweinfurt genauso wenig ein Derby im klassischen Sinne ist wie für uns. Immerhin sinds zwischen den beiden Städten 123 Kilometer, von uns nach Schweinfurt lediglich 109.schorschla hat geschrieben: Vereine wie Schweinfurt 05 oder der TSV Großbardorf haben einen Anspruch darauf, dass andere Vereine aus der bayerischen Nachbarschaft für sie als Spielgegner zur Verfügung stehen, deshalb sollten Vereine wie Aschaffenburg oder Alzenau, wenn sie unterhalb der DFB-Ebene spielen, in den BFV-Ligen mitspielen.
Als nächstes müssen die Aschaffenburger um ihre 6er Postleitzahlen bangen, dafür kriegen die Südthüringer anstatt der hohen 9er Ziffern die "hessisch-nordwestbayerischen" 6er Zahlen aus dem Aschaffenburger/Miltenberger Raum. Und als übernächstes wird den Ascheberschern verboten ihren vorhessischen Dialekt zu sprechen, sondern stattdessen ab 1. Juli 2013 in gepflegtes "Hochunterfränkisch Würzburger Sprachcouleur" zurückzukehren. Bei Nichtbeachtung der neuen Sprachkonvention drohen dann drakonische Geldstrafen.
Man legt sichs von Seiten der Verantwortlichen zurecht, wie man es gerade braucht, keine Stringenz, keine klare Linie, nichts. Warum geht man nicht seitens des BFV her und sagt ab Saison 2010 alle bayerischen Vereine in bayerischen Ligen ohne eine einzige Ausnahme.
Mal ne andere Frage: Spielen eigentlich aktuell nichtbayerische Vereine in bayerischen Ligen?
Junge Junge Junge - 3.Liga
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Diese ganzen Funktionärsheinis sind doch Kaschper.
Als damals die oldschdod nach der Relegationsrunde gemeinsam mit Aschebersch in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist, hat man ganz stolz darauf hingewiesen, dass gleich 2 bayerische Mannschaften aufsteigen. Gleiches wäre jetzt auch im übertragenen Sinn hinsichtlich der Regionalliga möglich.
Anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, warum Vereine sich freiwillig aus wirtschaftlichen Gründen aus dieser komischen Regionalliga zurückziehen und die Ursachen dafür zu beseitigen (die die Heinis mit ihren realitätsfernen Gedankenspielchen ja erst gesetzt haben), wollen sie schon wieder an bewährten, jahrzehntelang praktizierten Traditionen herumdoktern. Die wirklichen Probleme packen sie nicht an, stattdessen geilen sie sich daran auf, ihre Macht zu demonstrieren ("ausnahmsweise" - da wird die kleine Viktoria dem guten Papa Koch aber soooooooo dankbar sein. Und wenn sie nicht lieb ist, dann ist´s nichts mehr mit der Ausnahme und zusätzlich gibt´s auch noch zwei Wochen keinen Nachtisch mehr....)
Eine Presseerklärung, dass DFB und BFV intensiv an einer Überarbeitung der RL arbeiten, um künftig freiwillige Verzichte sportlich qualifizierter Vereine zu vermeiden, habe ich nicht gelesen. Stattdessen die gönnerhafte Aschaffenburg-Erklärung. Ich hätte gute Lust, diesen Wichtigtuern mal die Meinung zu geigen. Aber richtig.
Als damals die oldschdod nach der Relegationsrunde gemeinsam mit Aschebersch in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist, hat man ganz stolz darauf hingewiesen, dass gleich 2 bayerische Mannschaften aufsteigen. Gleiches wäre jetzt auch im übertragenen Sinn hinsichtlich der Regionalliga möglich.
Anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, warum Vereine sich freiwillig aus wirtschaftlichen Gründen aus dieser komischen Regionalliga zurückziehen und die Ursachen dafür zu beseitigen (die die Heinis mit ihren realitätsfernen Gedankenspielchen ja erst gesetzt haben), wollen sie schon wieder an bewährten, jahrzehntelang praktizierten Traditionen herumdoktern. Die wirklichen Probleme packen sie nicht an, stattdessen geilen sie sich daran auf, ihre Macht zu demonstrieren ("ausnahmsweise" - da wird die kleine Viktoria dem guten Papa Koch aber soooooooo dankbar sein. Und wenn sie nicht lieb ist, dann ist´s nichts mehr mit der Ausnahme und zusätzlich gibt´s auch noch zwei Wochen keinen Nachtisch mehr....)
Eine Presseerklärung, dass DFB und BFV intensiv an einer Überarbeitung der RL arbeiten, um künftig freiwillige Verzichte sportlich qualifizierter Vereine zu vermeiden, habe ich nicht gelesen. Stattdessen die gönnerhafte Aschaffenburg-Erklärung. Ich hätte gute Lust, diesen Wichtigtuern mal die Meinung zu geigen. Aber richtig.
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
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