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DFL verkauft Bundesliga-Vermarktungsrechte an Leo Kirch Veröffentlicht: 09.10.2007 - 19:07 Uhr
DFL verkauft Bundesliga-Vermarktungsrechte an Leo Kirch Fünf Jahre nach dem nur knapp abgewendeten Finanz-Debakel macht die Fußball-Bundesliga wieder Geschäfte mit Leo Kirch. Der einstige Medienmogul wird mit seiner neugegründeten Firma Sirius als Zwischenhändler von 2009 an die Medienrechte an der Fußball-Bundesliga vergeben. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) kassiert dafür in sechs Jahren insgesamt drei Milliarden Euro, für die ein Bankunternehmen garantiert. Dies gab Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball am Dienstag nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung der 36 Profivereine in Frankfurt/Main bekannt. «Für den deutschen Profi-Fußball ist dies ein großer Schritt in die Zukunft», sagte Rauball.
Die TV-Rechte sollen im Frühjahr 2008 für die nächsten zwei Vergabeperioden von der DFL ausgeschrieben und von Sirius vermarktet werden. Der künftige Rechteinhaber muss jährlich ebenfalls Bankbürgschaften beibringen. Sirius, eine Tochtergesellschaft von Kirchs neuem Unternehmen KF 15, wird der DFL-Geschäftsführung direkt berichten. Die DFL gründet zudem eine Auslandsgesellschaft zur internationalen Vermarktung, die im Zeitraum von 2009 bis 2015 Erlöse von etwa 460 Millionen Euro erbringen soll.
Dies würde die Einnahmen auf 3,45 Milliarden Euro erhöhen. In der laufenden Rechteperiode erlöst die Liga rund 1,3 Milliarden Euro.
«Damit verfügt die Bundesliga über die größte finanzielle Absicherung ihrer Geschichte», sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
Auf einer sechsstündigen Marathon-Sitzung im Hotel «Frankfurter Hof» wurden die Vereine am Dienstag über die Details der Kirch- Offerte informiert. Mit einem Viertel Enthaltungen und nur einer Gegenstimme vom Hamburger SV wurde der Deal schließlich mit einer Dreiviertelmehrheit abgesegnet. «Wir haben im Vorstand intensiv darüber diskutiert und uns ausgiebig mit der Zukunft der Bundesliga befasst», berichtete Rauball.
Durch die von Kirch garantierte Summe von jährlich 500 Millionen Euro erhöhen sich die TV-Einnahmen für die Profivereine um fast 20 Prozent. Bislang kassiert die Liga pro Saison etwa 420 Millionen Euro. Sollte bei der Vermarktung ein Überschuss erzielt werden, ist die DFL daran anteilig beteiligt. Die künftigen Rechteinhaber sollen von der Kirch-Firma Sirius mit einem Bundesliga-TV, zu dem komplette Spielberichte und Interviews gehören, versorgt werden. Dies gilt jedoch nur für die Live-Berichterstattung im Bezahlfernsehen.
Zur Produktion des fertigen Sendeformats wollen DFL und Sirius ein gemeinsames Unternehmen gründen. An diesem wird die Kirch-Firma mit
51 Prozent der Anteile die Mehrheit halten. «Damit wird die journalistische Unabhängigkeit gewährleistet», erklärte Seifert. Den Free-TV-Sendern soll das fertige Produkt laut Seifert nicht angeboten werden. Der derzeitige Rechteinhaber Premiere hatte bereits am Montag Gesprächsbereitschaft signalisiert. Dem Bezahlsender soll im kommenden Bieterverfahren die Möglichkeit eines präferierten Angebotes eingeräumt werden.
Premiere möchte die Berichterstattung im Free-TV, derzeit samstags ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau», zeitlich nach hinten verschieben. «Wir werden wie beim letzten Mal mehrere Rechtepakete anbieten», sagte Seifert. Daher könne man jetzt noch keine konkreten Aussagen über Spielplan- und Verwertungsszenarien machen.
Vor fünf Jahren hatte Kirch mit seinen Unternehmen, zu denen damals unter anderen Premiere und der TV-Konzern ProSiebenSat.1 gehörten, Insolvenz angemeldet und für eine der größten Pleiten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gesorgt. Berührungsängste aufgrund der Vergangenheit hatte es bei der DFL-Spitze aber kaum gegeben. Seit Wochen hatte die Ligaspitze Gespräche mit Kirch und dessen langjährigem Vertrauten und Geschäftspartner Dieter Hahn geführt. «Die Vergangenheit hat keine entscheidende Rolle gespielt», sagte Rauball.
DFL verkauft Bundesliga-Vermarktungsrechte an Leo Kirch Veröffentlicht: 09.10.2007 - 19:07 Uhr
DFL verkauft Bundesliga-Vermarktungsrechte an Leo Kirch Fünf Jahre nach dem nur knapp abgewendeten Finanz-Debakel macht die Fußball-Bundesliga wieder Geschäfte mit Leo Kirch. Der einstige Medienmogul wird mit seiner neugegründeten Firma Sirius als Zwischenhändler von 2009 an die Medienrechte an der Fußball-Bundesliga vergeben. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) kassiert dafür in sechs Jahren insgesamt drei Milliarden Euro, für die ein Bankunternehmen garantiert. Dies gab Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball am Dienstag nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung der 36 Profivereine in Frankfurt/Main bekannt. «Für den deutschen Profi-Fußball ist dies ein großer Schritt in die Zukunft», sagte Rauball.
Die TV-Rechte sollen im Frühjahr 2008 für die nächsten zwei Vergabeperioden von der DFL ausgeschrieben und von Sirius vermarktet werden. Der künftige Rechteinhaber muss jährlich ebenfalls Bankbürgschaften beibringen. Sirius, eine Tochtergesellschaft von Kirchs neuem Unternehmen KF 15, wird der DFL-Geschäftsführung direkt berichten. Die DFL gründet zudem eine Auslandsgesellschaft zur internationalen Vermarktung, die im Zeitraum von 2009 bis 2015 Erlöse von etwa 460 Millionen Euro erbringen soll.
Dies würde die Einnahmen auf 3,45 Milliarden Euro erhöhen. In der laufenden Rechteperiode erlöst die Liga rund 1,3 Milliarden Euro.
«Damit verfügt die Bundesliga über die größte finanzielle Absicherung ihrer Geschichte», sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
Auf einer sechsstündigen Marathon-Sitzung im Hotel «Frankfurter Hof» wurden die Vereine am Dienstag über die Details der Kirch- Offerte informiert. Mit einem Viertel Enthaltungen und nur einer Gegenstimme vom Hamburger SV wurde der Deal schließlich mit einer Dreiviertelmehrheit abgesegnet. «Wir haben im Vorstand intensiv darüber diskutiert und uns ausgiebig mit der Zukunft der Bundesliga befasst», berichtete Rauball.
Durch die von Kirch garantierte Summe von jährlich 500 Millionen Euro erhöhen sich die TV-Einnahmen für die Profivereine um fast 20 Prozent. Bislang kassiert die Liga pro Saison etwa 420 Millionen Euro. Sollte bei der Vermarktung ein Überschuss erzielt werden, ist die DFL daran anteilig beteiligt. Die künftigen Rechteinhaber sollen von der Kirch-Firma Sirius mit einem Bundesliga-TV, zu dem komplette Spielberichte und Interviews gehören, versorgt werden. Dies gilt jedoch nur für die Live-Berichterstattung im Bezahlfernsehen.
Zur Produktion des fertigen Sendeformats wollen DFL und Sirius ein gemeinsames Unternehmen gründen. An diesem wird die Kirch-Firma mit
51 Prozent der Anteile die Mehrheit halten. «Damit wird die journalistische Unabhängigkeit gewährleistet», erklärte Seifert. Den Free-TV-Sendern soll das fertige Produkt laut Seifert nicht angeboten werden. Der derzeitige Rechteinhaber Premiere hatte bereits am Montag Gesprächsbereitschaft signalisiert. Dem Bezahlsender soll im kommenden Bieterverfahren die Möglichkeit eines präferierten Angebotes eingeräumt werden.
Premiere möchte die Berichterstattung im Free-TV, derzeit samstags ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau», zeitlich nach hinten verschieben. «Wir werden wie beim letzten Mal mehrere Rechtepakete anbieten», sagte Seifert. Daher könne man jetzt noch keine konkreten Aussagen über Spielplan- und Verwertungsszenarien machen.
Vor fünf Jahren hatte Kirch mit seinen Unternehmen, zu denen damals unter anderen Premiere und der TV-Konzern ProSiebenSat.1 gehörten, Insolvenz angemeldet und für eine der größten Pleiten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gesorgt. Berührungsängste aufgrund der Vergangenheit hatte es bei der DFL-Spitze aber kaum gegeben. Seit Wochen hatte die Ligaspitze Gespräche mit Kirch und dessen langjährigem Vertrauten und Geschäftspartner Dieter Hahn geführt. «Die Vergangenheit hat keine entscheidende Rolle gespielt», sagte Rauball.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Relegation wieder eingeführt
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) führt die Relegationsspiele wieder ein.
Ab der kommenden Saison bestreiten der Drittletzte der Bundesliga und der Dritte der Zweiten Liga zwei Entscheidungsspiele um einen Platz in der höheren Spielklasse.
Dieselbe Regelung gilt für die Zweite und die eingleisige Dritte Liga, die in der kommenden Saison gegründet wird. Das gab die DFL-Spitze nach der Mitgliederversammlung der 36 Profiklubs am Dienstag bekannt.
Zuletzt hatte es 1991 Relegationsspiele zwischen der 1. und 2. Bundesliga gegeben.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) führt die Relegationsspiele wieder ein.
Ab der kommenden Saison bestreiten der Drittletzte der Bundesliga und der Dritte der Zweiten Liga zwei Entscheidungsspiele um einen Platz in der höheren Spielklasse.
Dieselbe Regelung gilt für die Zweite und die eingleisige Dritte Liga, die in der kommenden Saison gegründet wird. Das gab die DFL-Spitze nach der Mitgliederversammlung der 36 Profiklubs am Dienstag bekannt.
Zuletzt hatte es 1991 Relegationsspiele zwischen der 1. und 2. Bundesliga gegeben.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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na endlich. das salz in der suppe kehrt zurück.
auch wenn ich persönlich die zahl der festabsteiger gelassen hätte und den viertletzten mit dem vierten hätte spielen lassen.
respektive die zweite liga wieder zweigeteilt hätte, die dritte liga - wenn es denn sein muss - viergeteilt, die regionalliga gekickt und die oberligen wieder wie vor 22 jahren oder so
und nein: die mauer hätte ich nicht wieder aufgebaut um hier etwaigen gerüchten vorzubeugen
auch wenn ich persönlich die zahl der festabsteiger gelassen hätte und den viertletzten mit dem vierten hätte spielen lassen.
respektive die zweite liga wieder zweigeteilt hätte, die dritte liga - wenn es denn sein muss - viergeteilt, die regionalliga gekickt und die oberligen wieder wie vor 22 jahren oder so
und nein: die mauer hätte ich nicht wieder aufgebaut um hier etwaigen gerüchten vorzubeugen
keine handbreit den rassisten.
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jo gute besserung oarschla !!
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Meine eigenen Erinnerungen an Relegationsspiele beginnen mit der Relegation 1991 gegen Frohnlach und Gundelfingen! Diese Erinnerungen waren eher positiv! Danach und davor sieht es eher mau aus!oldschdodd-fan hat geschrieben:Irgendwie mag ich das Wort "Relegation" nicht. Ich hab da so komische Erinnerungen dran. Muß wohl ein Erlebnis in meiner Kindheit gewesen sein...
Aber als alter Optimist denk ich natürlich nur an 1991 und verdränge den Rest! Versuch ich zumindest!
-----------------Die OLDSCHDOD ist kein normaler Fussballverein, sondern eine Lebenseinstellung!-----------------
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