Afrika-Cup in Ghana vom 20. Jan. - 10. Febr. 2008
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Afrika-Cup in Ghana vom 20. Jan. - 10. Febr. 2008
Bald ist es wieder soweit, weswegen ich mir dachte, machste doch gleich mal einen Thread auf für alle Eurosport-Süchtigen, Afrika-Cup-Liebhaber und sonstige Kenner und Bewunderer des Fußballs auf dem schwarzen Kontinent:
Die Gruppen sind die folgenden:
Gruppe A: Ghana, Namibia, Guinea, Marokko
Gruppe B: Nigeria, Benin, Mali, Elfenbeinküste
Gruppe C: Ägypten, Kamerun, Sudan, Sambia
Gruppe D: Tunesien, Südafrika, Senegal, Angola
Eröffnet wird das Turnier heuer übrigens wieder mit einem Klassiker: Ghana-Guinea
Und weil ich noch nie eine Umfrage gestartet hab, bietet sich´s an dieser Stelle doch gleich an.
Die Gruppen sind die folgenden:
Gruppe A: Ghana, Namibia, Guinea, Marokko
Gruppe B: Nigeria, Benin, Mali, Elfenbeinküste
Gruppe C: Ägypten, Kamerun, Sudan, Sambia
Gruppe D: Tunesien, Südafrika, Senegal, Angola
Eröffnet wird das Turnier heuer übrigens wieder mit einem Klassiker: Ghana-Guinea
Und weil ich noch nie eine Umfrage gestartet hab, bietet sich´s an dieser Stelle doch gleich an.
Junge Junge Junge - 3.Liga
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*ironiemodusan* wird bestimmt wieda n highlight *ironiemousaus*
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Beim Afrika-Cup wiegt der Heimvorteil in der Regel noch schwerer als bei anderen kontinentalen Turnieren. Ausserdem sahen die Nordafrikaner in Schwarzafrika meistens nicht so gut aus. Deswegen rechne mir ich bessere Chancen fuer Ghana, Kamerun und Nigeria als letztes Mal aus. Auf ein gutes Abschneiden hoffe ich fuer Namibia. Wer den Cup endgueltig gewinnt kann ich erst sagen, wenn ich weiss, welche Medizinmaenner welche Mannschaftsbusse verhexen und hinter welchen Toren die toten Huehner vergraben werden.
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Leider kein Witz:
Ulli Stielike hat Hals über Kopf die Elfenbeinküste verlassen und bangt in Hannover um das Leben seines Sohnes Michael. Der 23-Jährige, der schon länger unter einer Lungenerkrankung leidet, liegt auf der Intensivstation der Medizinischen Hochschule im künstlichen Koma. «Sein Zustand ist zwar stabil, aber sehr kritisch», sagte der hilflose Vater am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Von einem Rücktritt als Fußball-Nationaltrainer der Ivorer, für die am 20. Januar in Ghana der
Afrika-Cup beginnt, will Stielike (noch) nichts wissen.
«Ich habe mir bis Ende der Woche Bedenkzeit erbeten und die ist mir vom Verband der Elfenbeinküste auch zugesichert worden», sagte der 53 Jahre alte Ex-Nationalspieler. Sein Pflichtgefühl und sein Arbeitseifer, die er einst auch als Profi von Borussia Mönchengladbach und Real Madrid sowie in 42 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft zeigte, lassen es wohl nicht zu, den Posten so schnell aufzugeben. «Es sieht alles andere als gut aus», sagte Stielike im nächsten Moment und meint damit sowohl die Verfassung seines Sohnes als auch seine Zukunft als Trainer in dem westafrikanischen Land.
Sein Sohn Michael war in der Nacht von Samstag auf Sonntag in ein künstliches Koma versetzt worden, nachdem er nach Angaben seines Vaters «einen schweren Kollaps» erlitten hatte. Zusammen mit seiner Frau Doris, mit der er noch die erwachsenen Kinder Christian und Daniela hat, ist Stielike nun in Hannover. Michael hatte schon mehrere Wochen auf ein Spender-Organ für eine Lungentransplantation gewartet.
Stielickes Vertrag läuft am Ende des Afrika-Cups aus. Er hatte die «Elefanten», wie die Spieler der Elfenbeinküste in ihrer Heimat genannt werden, nach der Weltmeisterschaft 2006 übernommen. In Deutschland waren sie unter dem französischen Trainer Henri Michel nach 1:2-Niederlagen gegen Argentinien und die Niederlande sowie eines 3:2-Sieges gegen Serbien & Montenegro in der Vorrunde ausgeschieden.
Die Betreuung des Teams um Superstar Didier Drogba vom FC Chelsea für den Afrika-Cup ist inzwischen geregelt: Der Franzose Gerard Gili, Coach der Olympiamannschaft, hat die Aufgabe zumindest vorläufig übernommen und ist auch bei den Tests in Kuwait der verantwortliche Mann. «Wir telefonieren ständig», sagte Stielike.
Ulli Stielike hat Hals über Kopf die Elfenbeinküste verlassen und bangt in Hannover um das Leben seines Sohnes Michael. Der 23-Jährige, der schon länger unter einer Lungenerkrankung leidet, liegt auf der Intensivstation der Medizinischen Hochschule im künstlichen Koma. «Sein Zustand ist zwar stabil, aber sehr kritisch», sagte der hilflose Vater am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Von einem Rücktritt als Fußball-Nationaltrainer der Ivorer, für die am 20. Januar in Ghana der
Afrika-Cup beginnt, will Stielike (noch) nichts wissen.
«Ich habe mir bis Ende der Woche Bedenkzeit erbeten und die ist mir vom Verband der Elfenbeinküste auch zugesichert worden», sagte der 53 Jahre alte Ex-Nationalspieler. Sein Pflichtgefühl und sein Arbeitseifer, die er einst auch als Profi von Borussia Mönchengladbach und Real Madrid sowie in 42 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft zeigte, lassen es wohl nicht zu, den Posten so schnell aufzugeben. «Es sieht alles andere als gut aus», sagte Stielike im nächsten Moment und meint damit sowohl die Verfassung seines Sohnes als auch seine Zukunft als Trainer in dem westafrikanischen Land.
Sein Sohn Michael war in der Nacht von Samstag auf Sonntag in ein künstliches Koma versetzt worden, nachdem er nach Angaben seines Vaters «einen schweren Kollaps» erlitten hatte. Zusammen mit seiner Frau Doris, mit der er noch die erwachsenen Kinder Christian und Daniela hat, ist Stielike nun in Hannover. Michael hatte schon mehrere Wochen auf ein Spender-Organ für eine Lungentransplantation gewartet.
Stielickes Vertrag läuft am Ende des Afrika-Cups aus. Er hatte die «Elefanten», wie die Spieler der Elfenbeinküste in ihrer Heimat genannt werden, nach der Weltmeisterschaft 2006 übernommen. In Deutschland waren sie unter dem französischen Trainer Henri Michel nach 1:2-Niederlagen gegen Argentinien und die Niederlande sowie eines 3:2-Sieges gegen Serbien & Montenegro in der Vorrunde ausgeschieden.
Die Betreuung des Teams um Superstar Didier Drogba vom FC Chelsea für den Afrika-Cup ist inzwischen geregelt: Der Franzose Gerard Gili, Coach der Olympiamannschaft, hat die Aufgabe zumindest vorläufig übernommen und ist auch bei den Tests in Kuwait der verantwortliche Mann. «Wir telefonieren ständig», sagte Stielike.
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http://www.weltfussball.de/spieler.php? ... 20&Liga=38
Hier finden sich die aktuellen Kader der Afrika Cup-Teams. Bei Kamerun im Sturm kann die Diskrepanz größer kaum sein, auf der einen Seite Samuel Eto´o von Barca, auf der anderen Mohammadou Idrissou von Duisburg und Bertin Tomou von Excelsior Mouscron.
Hier finden sich die aktuellen Kader der Afrika Cup-Teams. Bei Kamerun im Sturm kann die Diskrepanz größer kaum sein, auf der einen Seite Samuel Eto´o von Barca, auf der anderen Mohammadou Idrissou von Duisburg und Bertin Tomou von Excelsior Mouscron.
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Genau das wollte ich damit ausdrücken, Mitch. Interessant ist auch, dass keiner der sudanesischen Zauberer im Ausland aktiv ist. Und wenn ich mir die Südafrikaner anschaue, frage ich mich, ob da nicht ein ähnliches Gastgeberelend zu erwarten sein wird wie heuer bei der EM von unserem ruhmreichen Cordoba-Nachbar. Wenn schon die namhaftesten Leute bei Arminia Bielefeld auf der Bank hocken... bzw. in Dortmund gescheitert sind. Auf wen ich persönlich gespannt bin, ist der beninische Stürmer Razak Omotoyossi, der mich heuer im UEFA-Cup bei Helsingborgs überzeugt hat. Meines Erachtens ein idealer Stürmer für einen Verein wie Duisburg oder Rostock!
Bedauernswert auch, dass es Burkina Faso mit ihrem Wunderstürmer Aristide Bance nicht geschafft hat, den ich vor zwei Jahren noch in Diensten von Lokeren als Doppeltorschützen gegen La Louviere live bewundern durfte. Aber Gott sei Dank hat sich Offenbach seine Dienste für die Rückrunde gesichert.
Bedauernswert auch, dass es Burkina Faso mit ihrem Wunderstürmer Aristide Bance nicht geschafft hat, den ich vor zwei Jahren noch in Diensten von Lokeren als Doppeltorschützen gegen La Louviere live bewundern durfte. Aber Gott sei Dank hat sich Offenbach seine Dienste für die Rückrunde gesichert.
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Issa Hayatou hat nicht eingelenkt. Der Afrika-Cup bleibt auch in Zukunft an seinem angestammten Termin: http://www.kicker.de/news/fussball/intl ... el/374113/
Ab Sonntag überträgt Eurosport jedes Spiel live! Das wird ein Fest!
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