Auch unser Gast aus Hof zeigte eine hervorragende Leistung und diese Mannschaft hätte es verdient gehabt den Lohn in Form von Applaus aller Fußball-Fans am Hohen Kreuz entgegen zu nehmen. Doch bevor es dazu kam meinten einige Individuen, Menschen fällt in diesem Zusammenhang schwer zu sagen, die sich als Fans der „wahren Bayern“ ausgaben und schon während des Spiels Bierflaschen auf das Spielfeld warfen, unsere Gastfreundschaft überstrapazieren zu müssen und begannen einen Streit vom Zaun zu brechen. Das es nicht zu größeren Tumulten kam, war zum einen der Besonnenheit unserer Vorstandschaft und Platzordner zu verdanken und zum anderen dem Einsatz mehrerer Polizisten und Polizistinnen, die aber darauf hin von diesen Amokläufern in Gelb-Schwarz bespuckt und beleidigt wurden. Dem FC Bayern Hof kann man nur alles Gute wünschen um den Aufstieg in die Bayernliga zu erreichen und uns von einem weiteren Auftritt am Hohen Kreuz zu verschonen.
Der FC Bayern Hof distanziert sich von Randalierern
Hof ist eine Fußballstadt!
In den ersten sechs Heimspielen der laufenden Saison konnte der FC Bayern Hof durchschnittlich 1037 Zuschauer (Gesamtzuschauerzahl: 6220) auf der Grünen Au begrüßen. Für dieses große Interesse möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!
Auf dem Weg zum erklärten Saisonziel - Aufstieg in die Bayernliga - sind unsere Anhänger eine wichtige Unterstützung, welche der Verein und die Mannschaft sehr zu schätzen wissen.
Solche Aktionen von Randalierern kosten den FC Bayern Hof viele tausend Euro Strafe. Die Urheber schaden damit dem Verein, den sie angeblich unterstützen wollen. Der Verein distanziert sich ausdrücklich von den Randalierern und wird energisch gegen sie vorgehen.
Doch leider steht nicht bei allen Besuchern von Fußballspielen der Sport im Mittelpunkt. Vor allem bei Auswärtsbegegnungen legt eine kleine Gruppe sogenannter Fans regelmäßig ein Verhalten an den Tag, das eines Traditionsvereins weder würdig noch dienlich ist.
Diese Leute schaden nicht nur dem Ruf des FC Bayern Hof bei unseren Ligakonkurrenten, sie legen dem Verein auch auf seinem Weg der wirtschaftlichen Konsolidierung Steine in den Weg, beispielsweise durch Geldstrafen, die nach Fan-Ausschreitungen verhängt werden.
Daher distanziert sich der FC Bayern Hof mit Nachdruck von dieser Minderheit unter seinen Anhängern!
Aktuell wird geprüft, ob ein privates Sicherheitsunternehmen für die Heimspiele auf der Grünen Au engagiert werden kann. Hierdurch würden dem Verein ebenfalls Kosten entstehen, die vermeidbar gewesen wären. Leider sind aber einige Fans der mehrfachen eindringlichen Bitte, z.B. keine Rauchbomben zu zünden, nicht nachgekommen.
In einem Schreiben an alle Vereine, gegen die der FC Bayern noch spielen wird, an das Sportgericht sowie an den BLSV weist nun der Vorstand des FC Bayern Hof darauf hin, dass er sich bemüht, potentiellen Ausschreitungen vorzubeugen.
Weiter bittet er die gastgebenden Clubs, keine angetrunkenen Fans ins Stadion einzulassen, beim Getränkeausschank ausschließlich Plastikbecher zu verwenden, Ordnungskräfte in ausreichender Stärke einzuteilen und ggf. Taschenkontrollen durchzuführen.
An alle Fußballfreunde richtet sich der Appell, Fans, die für Ausschreitungen verantwortlich sind, dem Verein zu melden, damit die wahren Verantwortlichen für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden können.
Nachdem während des Spiels gegen den 1. FC Sand wieder Rauchbomben gezündet wurden, hat der FC Bayern Hof gegen einen bereits verwarnten Zuschauer ein Stadionverbot verhängt, zwei weitere wurden ermahnt und müssen im Wiederholungsfall ebenfalls mit Stadionverbot rechnen.
Gegenüber allen Anhängern, die sich durch das Fehlverhalten einer Minderheit belästigt fühlen, möchte der FC Bayern Hof sein Bedauern zum Ausdruck bringen. Der Verein arbeitet konsequent an einer Lösung des Problems.
Die Rauchbombe auf der AU gegen Sand war wirklich absolutely sinnlos und behämmert...
Aber ein Sicherheitsunternehmen?Das suckt
Und Taschenkontrollen sucken noch viel mehr...
Im übrigen könnte ich mir vorstellen,wie Gonzo in unserem Forum geschrieben hat,dass dies ein Freibrief für fanatische Dorf-Ordner ist,noch mehr zu provozieren,die dummen sind ja eh die Hofer...
Schade, schade! Wenn doch nur die Hälfte der Hofer Krawallbrüder solch einen Unterhaltungswert hätten wie die beiden rührigen Gesellen Beavis & Butth..., äh Entschuldigung "Schnaps" & "Pimpf"! DAS ist Kabarett und keiner kommt zu wirklichem Schaden. Jedenfalls kann man Bratwurst-Angriffe noch durchgehen lassen. Schade, schade....
