Wer`s noch nicht mitbekommen hat:
Am 05.01. ab 15:00 Uhr werden das Museum und unsere neuen Räumlichkeiten eingeweiht!!!
Es haben sich eine Reihe Altstars, aber auch Jungstars, Altfans und Fussball-Verrückte angekündigt.
Alle Oldschdod-Interessierte sind somit herzlich eingeladen, um zu quatschen, zu kucken, zu staunen, zu schmöckern und evtl. einen miteinander zu heben. Natürlich geht diese Einladung auch an unsere Hofer Freunde und an den Augschburger Poeten Otto.
Wir sehen uns!
05.01.
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Ein Bayreuther
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Mitch BT
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Mitch BT
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Soweit mir bekannt ist (Christianovic hat in dieser Beziehung alles gemanagt), werden unsere Nationalspieler F. Semmelmann u. Jumbo Zeitler und einige aus deren Team 1959 kommen. Als ziemlich sicher gilt auch das Erscheinen von Trainergott Heinz Elzner und dem Grossteil seiner 79`er Jungs. Auch hoffen wir auf einige Recken aus den guten 80`er Jahren, alten Kämpfern aus den teilweise bitteren 90`er Jahren und natürlich das Erscheinen eines Grossteils des aktuellen Kaders. Auch Offizielle der vergangenen Jahrzehnte, einige Ex-Präsidenten und natürlich die Führungsriege samt Präsident, die momentan die Geschicke der Oldschdod lenkt, wissen Bescheid. Ebenfalls werden viele Fans der unterschiedlichsten Generationen u. evtl. noch der ein oder andere Überraschungsgast erwartet.
Wer am Ende alles da sein wird, muss man sehen. Ich glaube, dass es ein Super-Ereignis wird.
Aber jetzt habe ich genug verraten, es wartet noch einiges an Arbeit.
Ich hoffe, wir sehen uns!
Wer am Ende alles da sein wird, muss man sehen. Ich glaube, dass es ein Super-Ereignis wird.
Aber jetzt habe ich genug verraten, es wartet noch einiges an Arbeit.
Ich hoffe, wir sehen uns!
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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Jean S.
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Oldschdod-Museum: Der Kult zieht um
30.12.2002 20:31
Zur Übersicht
Mehr Platz in den Markgrafen-Hallen, neue Exponate und das Ziel, ein richtiges Museum zu werden FUSSBALL
Von Eric Waha
"Ach Godderla, wo is denn mei Handy?" - Jürgen Rank sucht das klingelnde Gerät, und wird schließlich fündig: "Ach da, in der Hose vom Semmelmanns Fritz. . ." Nein, Berührungsangst ist völlig fehl am Platz im ersten Stock der Markgrafen-Hallen in den drei Räumen die vor allem eines sind: gelb-schwarz. Denn dort, wo bis zum kommenden Samstag, 5. Januar, noch eifrig gesägt und gebastelt wird, regiert ab sofort der Kult. Der Oldschdod-Kult.
Das Museum der Fan-Gemeinschaft, das in den vergangenen eineinhalb Jahren weit über 100 Exponate rund um die Spielvereinigung (SpVgg) Bayreuth sammelte und deshalb am alten Standort in der Wieland-Wagner-Straße nahezu aus allen Nähten platzte, soll jetzt - geht es nach Rank und seinem Mit-Organisator, dem Mainwelle-Redaktionsleiter und Oldschdod-Fan Christian Höreth - seinen Weg zu einem "richtigen Museum gehen. Mit regelmäßigen Öffnungszeiten und einem Vermerk im Bayreuther Museumsführer", wie die beiden Oldschdod-Idealisten sagen.
Drei Räume sind es, knapp 80 Quadratmeter groß, und "den Flur können wir auch noch benutzen". Ein halb englisch, halb fränkisches Pub soll den Altstadt-Freaks zum entspannen dienen, über ein Wohnzimmer - mit dem Kicker-Almanach seit 1964 als Vorstufe zum Allerheiligsten - geht es hinüber zum Museums-Raum, in dem dann endgültig gelb und schwarz den Ton angibt.
"Es ist eine gehörige Portion Idealismus, die da dahinter steckt", sagt Höreth. "Das Ziel des kleinen Museums ist es, von der Tradition und ruhmreichen Vergangenheit des Fußballklubs zu erzählen, die für eine Stadt wie Bayreuth schon etwas Großes ist, wie wir meinen." Höreth sagt das völlig unpathetisch, obwohl sein Herz natürlich für die Altstädter schlägt. "Seit 1983 - erst 1983", sei er Fan. "Damals haben wir gegen den TSV Ampfing gespielt und 0:1 verloren. Mit der Oldschdod-Fahne von meinem Bruder bin ich damals ins Stadion gelaufen und auf dem Rückweg habe ich - obwohl wir verloren hatten - dauernd ,Oldschdod!" gerufen. Ich muss damals von irgendwo her den Virus bekommen haben."
Rank ist neun Jahre länger dabei, "seit 1974 bin ich Mitglied" - damals war er vier. Und hat sie alle gesehen, die ruhmreichen Spiele der Spielvereinigung, den Fast-Aufstieg, den Abstieg, den Zuschauer-Schwund und die Legenden des Leders. Größler, Sommerer, Hannakampf, Scheler.
Die ehemaligen Spieler sind es auch, die tief in die Mottenkiste gegriffen haben, um dem Gedanken des Oldschdod-Museums Leben einzuhauchen. Von Manfred Größler kommen beispielsweise persönliche Fotoalben, Trikots und andere Andenken. Von Uwe Sommerers Vater ist die handgeschnitzte Fußballer-Puppe, die auf der Jakobshöhe, dem Geburtsort der Altstädter, die Runde machte: Der große braune Ball, den die gelb-schwarze Figur fest in den Händen hält, ist eine Sparbüchse, über die die Fans den Verein unterstützten. "Hans Zeitler hat ein halbes oder Dreivierteljahr gesucht, bis er sein Nationaltrikot wieder gefunden hatte", sagt Höreth. Das Baumwoll-Trikot mit dem Adler auf der linken Brustseite und der 11 auf dem Rücken ist Legende, schließlich war Jumbo Zeitler der einzige Bayreuther, der jemals in der A-Nationalmannschaft spielte und auch ein Tor schoss.
Zu sehen ist das Trikot in einer schier unendlichen Reihe einzigartiger und auch origineller Exponate: Armin Ecks Fußballschuhe, mit denen er sein erstes Tor für die Bayern schoss, Ecks Ausgeh-Jacke vom HSV - "da ist sogar ein original alter Kaugummi drin, ein Freident. . ." hat Höreth entdeckt - Wolfgang Mahrs Torwarthandschuhe von der Niederlage in Uerdingen, die den Aufstieg verhinderte und natürlich auch Ranks Lieblings-Stück: "Der Wimpel der Spielvereinigung aus Papier, der war 1978 in einem Y-Heft. Den hat jetzt einer im Internet für uns ersteigert."
Was natürlich nicht fehlen darf, sind nahezu alle Trikots aus den über 50 Jahren Altstadt-Geschichte: "Seltene Stücke sind da dabei. Bei einigen haben sie einfach die neuen Sponsoren drüber genäht, nachdem der alte nicht mehr gezahlt hatte", sagt Höreth.
Kommt Heinz Elzner? Am kommenden Samstag zur Eröffnung haben sich viele alte Haudegen angesagt, die ja vielleicht sogar noch einige Exponate mitbringen werden. Auf jeden Fall werden sie viel zu plaudern haben. Höreth: "Die brennen wie die Fackeln auf die Eröffnung. Vom Kassier bis zum alten Sportheim-Wirt, vom Zeitlers Jumbo bis zu ehemaligen Präsidenten. Am meisten freue ich mich auf die Spieler der 1958/59er Mannschaft. Und es wäre spitze, wenn Heinz Elzner tatsächlich kommen würde, der mit der Oldschdod fast den Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft hätte und die Bayern aus dem Pokal gehauen hat."
INFODas neue Oldschdod-Museum eröffnet am 5. Januar offiziell um 15 Uhr in den Markgrafen-Hallen in der Markgrafen-Allee.
Nordbayerischer Kurier
30.12.2002 20:31
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Mehr Platz in den Markgrafen-Hallen, neue Exponate und das Ziel, ein richtiges Museum zu werden FUSSBALL
Von Eric Waha
"Ach Godderla, wo is denn mei Handy?" - Jürgen Rank sucht das klingelnde Gerät, und wird schließlich fündig: "Ach da, in der Hose vom Semmelmanns Fritz. . ." Nein, Berührungsangst ist völlig fehl am Platz im ersten Stock der Markgrafen-Hallen in den drei Räumen die vor allem eines sind: gelb-schwarz. Denn dort, wo bis zum kommenden Samstag, 5. Januar, noch eifrig gesägt und gebastelt wird, regiert ab sofort der Kult. Der Oldschdod-Kult.
Das Museum der Fan-Gemeinschaft, das in den vergangenen eineinhalb Jahren weit über 100 Exponate rund um die Spielvereinigung (SpVgg) Bayreuth sammelte und deshalb am alten Standort in der Wieland-Wagner-Straße nahezu aus allen Nähten platzte, soll jetzt - geht es nach Rank und seinem Mit-Organisator, dem Mainwelle-Redaktionsleiter und Oldschdod-Fan Christian Höreth - seinen Weg zu einem "richtigen Museum gehen. Mit regelmäßigen Öffnungszeiten und einem Vermerk im Bayreuther Museumsführer", wie die beiden Oldschdod-Idealisten sagen.
Drei Räume sind es, knapp 80 Quadratmeter groß, und "den Flur können wir auch noch benutzen". Ein halb englisch, halb fränkisches Pub soll den Altstadt-Freaks zum entspannen dienen, über ein Wohnzimmer - mit dem Kicker-Almanach seit 1964 als Vorstufe zum Allerheiligsten - geht es hinüber zum Museums-Raum, in dem dann endgültig gelb und schwarz den Ton angibt.
"Es ist eine gehörige Portion Idealismus, die da dahinter steckt", sagt Höreth. "Das Ziel des kleinen Museums ist es, von der Tradition und ruhmreichen Vergangenheit des Fußballklubs zu erzählen, die für eine Stadt wie Bayreuth schon etwas Großes ist, wie wir meinen." Höreth sagt das völlig unpathetisch, obwohl sein Herz natürlich für die Altstädter schlägt. "Seit 1983 - erst 1983", sei er Fan. "Damals haben wir gegen den TSV Ampfing gespielt und 0:1 verloren. Mit der Oldschdod-Fahne von meinem Bruder bin ich damals ins Stadion gelaufen und auf dem Rückweg habe ich - obwohl wir verloren hatten - dauernd ,Oldschdod!" gerufen. Ich muss damals von irgendwo her den Virus bekommen haben."
Rank ist neun Jahre länger dabei, "seit 1974 bin ich Mitglied" - damals war er vier. Und hat sie alle gesehen, die ruhmreichen Spiele der Spielvereinigung, den Fast-Aufstieg, den Abstieg, den Zuschauer-Schwund und die Legenden des Leders. Größler, Sommerer, Hannakampf, Scheler.
Die ehemaligen Spieler sind es auch, die tief in die Mottenkiste gegriffen haben, um dem Gedanken des Oldschdod-Museums Leben einzuhauchen. Von Manfred Größler kommen beispielsweise persönliche Fotoalben, Trikots und andere Andenken. Von Uwe Sommerers Vater ist die handgeschnitzte Fußballer-Puppe, die auf der Jakobshöhe, dem Geburtsort der Altstädter, die Runde machte: Der große braune Ball, den die gelb-schwarze Figur fest in den Händen hält, ist eine Sparbüchse, über die die Fans den Verein unterstützten. "Hans Zeitler hat ein halbes oder Dreivierteljahr gesucht, bis er sein Nationaltrikot wieder gefunden hatte", sagt Höreth. Das Baumwoll-Trikot mit dem Adler auf der linken Brustseite und der 11 auf dem Rücken ist Legende, schließlich war Jumbo Zeitler der einzige Bayreuther, der jemals in der A-Nationalmannschaft spielte und auch ein Tor schoss.
Zu sehen ist das Trikot in einer schier unendlichen Reihe einzigartiger und auch origineller Exponate: Armin Ecks Fußballschuhe, mit denen er sein erstes Tor für die Bayern schoss, Ecks Ausgeh-Jacke vom HSV - "da ist sogar ein original alter Kaugummi drin, ein Freident. . ." hat Höreth entdeckt - Wolfgang Mahrs Torwarthandschuhe von der Niederlage in Uerdingen, die den Aufstieg verhinderte und natürlich auch Ranks Lieblings-Stück: "Der Wimpel der Spielvereinigung aus Papier, der war 1978 in einem Y-Heft. Den hat jetzt einer im Internet für uns ersteigert."
Was natürlich nicht fehlen darf, sind nahezu alle Trikots aus den über 50 Jahren Altstadt-Geschichte: "Seltene Stücke sind da dabei. Bei einigen haben sie einfach die neuen Sponsoren drüber genäht, nachdem der alte nicht mehr gezahlt hatte", sagt Höreth.
Kommt Heinz Elzner? Am kommenden Samstag zur Eröffnung haben sich viele alte Haudegen angesagt, die ja vielleicht sogar noch einige Exponate mitbringen werden. Auf jeden Fall werden sie viel zu plaudern haben. Höreth: "Die brennen wie die Fackeln auf die Eröffnung. Vom Kassier bis zum alten Sportheim-Wirt, vom Zeitlers Jumbo bis zu ehemaligen Präsidenten. Am meisten freue ich mich auf die Spieler der 1958/59er Mannschaft. Und es wäre spitze, wenn Heinz Elzner tatsächlich kommen würde, der mit der Oldschdod fast den Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft hätte und die Bayern aus dem Pokal gehauen hat."
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Nordbayerischer Kurier
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Markus
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Werde vermutlich für den 5. absagen müssen. Leider - aber ich muss wohl arbeiten und am 6. auch 
Falls es doch irgendwie geht, komm ich - spätestens aber beim Derby in BT schau ich auf jeden Fall vorbei.
Eine schöne Feier schonmal - man sieht sich!
Falls es doch irgendwie geht, komm ich - spätestens aber beim Derby in BT schau ich auf jeden Fall vorbei.Eine schöne Feier schonmal - man sieht sich!
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Otto
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Re: 05.01.
Baraida hat geschrieben:Wer`s noch nicht mitbekommen hat:
Am 05.01. ab 15:00 Uhr werden das Museum und unsere neuen Räumlichkeiten eingeweiht!!!
Es haben sich eine Reihe Altstars, aber auch Jungstars, Altfans und Fussball-Verrückte angekündigt.
Alle Oldschdod-Interessierte sind somit herzlich eingeladen, um zu quatschen, zu kucken, zu staunen, zu schmöckern und evtl. einen miteinander zu heben. Natürlich geht diese Einladung auch an unsere Hofer Freunde und an den Augschburger Poeten Otto.
Wir sehen uns!
sehr schade, dass ich morgen doch nicht kann,
muss nämlich heut noch in die Nachtschicht geh`n,
doch wir seh`n uns bestimmt noch irgendwann,
um dann doch in euren Tempel zu geh´n,
zuerst in der Tanke Nachtschicht schieben,
um 22:00 Uhr, da geht es los,
bis morgen früh um sieben,
das ist nicht ganz famos,
vielleicht komm ich im Frühjahr mal vorbei,
um mir ein Heimspiel von euch anzusehen,
und danach ist nicht es nicht nur einerlei,
wenn wir in euren Kulträumen ein wenig feiern gehen . . .
Also, ich wünsch euch allen noch eine wunderschöne Feier morgen. Schade, denn das wär bestimmt eine runde Sache geworden. Nochmals viele Grüsse an alle. Ich meld mich dann wieder. Vielleicht gibt es auch ein paar gute Photos vom 5.1.03 ???
