2te vs. SV Friesen

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Kollege
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2te vs. SV Friesen

Beitrag von Kollege »

Ich würd sagen es geht um 3 Punkte 8)
Klassenerhalt jetzt :!:
Es geht was :!:
(am So. um 15 Uhr)
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V. :!:
Carvetto
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Beitrag von Carvetto »

SpVgg-Reserve mit dem Rücken zur Wand
15.09.2006 12:53
Morgen soll gegen den SV Friesen ein Dreier her


fussball
Von Herbert Steininger
Ein Sieg, ein Unentschieden, sieben Niederlagen - nach neun Spielrunden steht die Reserve der SpVgg Bayreuth als Schlusslicht der Landesliga Nord mit dem Rücken zur Wand. Soll der Anschluss ans hintere Mittelfeld nicht völlig verloren gehen, muss morgen um 15 Uhr auf der Jakobshöhe ein Sieg gegen den Tabellenneunten SV Friesen her.

Besondere Pikanterie: Mit Ex-Profi Armin Eck steht der langjährige Trainer und Spieler der Altstädter auf der Kommandobrücke der Kronacher Vorstädter. Der Spielertrainer der Bayreuther Reserve, Werner Thomas, freut sich auf den Vergleich und hofft auf eine Sache: „Armin braucht die Punkte nicht so dringend wie wir.” Drei Zähler Abstand hat die SpVgg-Fohlenelf bereits zum Vorletzten Karlburg. „Und es dürfen nicht mehr werden”, gab sich der 35-Jährige kämpferisch.

Das letzte 0:5 im Kellerduell bei der TG Höchberg ist abgehakt. „Es macht sich eben bemerkbar, wenn gleich zwei Leistungsträger ausfallen”, erinnerte sich der Coach, der vergangenes Wochenende auf Jochen Kauper und Matthias Hain verzichten musste. Letzterer wird wegen Rückenproblemen auch morgen ausfallen. „Dafür sind fast alle anderen mit an Bord”, freute sich Thomas, der morgen erstmals auf Emile Habimana (Pilgramsreuth) zurück greifen kann, dessen Spielgenehmigung endlich eingetroffen ist. Auch Martin Maisel und Frank Zapf stehen wieder zur Disposition. „Und dann gehe ich davon aus, dass ich den einen oder anderen aus dem Bayernliga-Kader dazu bekomme.” Michael Wanke (Fußbruch) und Arthur Weilert (mit der Schule unterwegs) sind nicht mit von der Partie.

„Vielleicht kommen die Friesener gerade Recht für unseren Befreiungsschlag”, meinte Thomas: „Wir kennen die Friesener Spieler und kennen den Trainer. Warum sollte es nicht mit einem Sieg klappen.” Seinen Optimismus schöpft Thomas auch aus der Tatsache, dass seine Schützlinge auf daheim noch nie gegen die Frankenwälder verloren haben. Zwischen den Pfosten kommt es zu einem Bruderduell. Hannes Mahr im SpVgg-Tor trifft auf seinem älteren Bruder Steffen.

SpVgg Bayreuth II: Mahr, Nützel - Göbel, Heimrath, Ismajli, J. Kauper, Pieper, Zink, Zapf, Maisel, Niebler, Schubert, Habimana, M. Kauper, Thomas.



NK
Kollege
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Beitrag von Kollege »

II. - SV Friesen 2:2 (1:0)
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V. :!:
Carvetto
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Beitrag von Carvetto »

SpVgg-Reserve führte zwei Mal
17.09.2006 19:55
Am Ende stand ein 2:2 gegen den SV Friesen zu Buche / Weiter Schlusslicht der Landesliga


fussball
Von Andreas Bär
Zumindest einen Zähler behielt Landesligist SpVgg Bayreuth II nach dem Treffen mit dem SV Friesen: Beim 2:2 (1:0) lagen die Thomas-Schützlinge sogar zwei Mal vorne. Dennoch blieben sie Schlusslicht.

Der Familienfriede nach neunzig absolvierten Minuten war gesichert. Vater Wolfgang Mahr, Altstädter Geschäftsführer, konnte sich das Remis in Ruhe von der Seitenlinie aus ansehen, wusste, dass zumindest ein Familienmitglied danach ebenso guter Laune sein würde. Schließlich standen sich sein ältester Filius Steffen und sein Nesthäkchen Hannes gegenüber. Während Hannes in der Bayreuther Fohlenelf das Tor hütet, steht Steffen seit einigen Jahren beim SV Friesen zwischen den Pfosten - und sollte auch dieses Mal gegen Bayreuth keinen Sieg feiern können.

An den Gegentoren traf die Torleute keine Schuld und auch sonst durften sie ein gutklassiges Oberfrankenderby ihrer Vorderleute beobachten. Den besseren Start hatten dabei die Bayreuther, die auf Sandi Pavlovic und Alexander Kossmann aus dem Bayernligakader zurückgreifen konnten. Angetrieben vom druckvoll nach vorne spielenden Pavlovic und dem zielsicher passenden Sascha Zink genossen sie spielerische Vorteile, während Friesen vor dem Tor konsequenter agierte. Hannes Mahr war aber zur Stelle, als Michael Thoennes nach einem herrlichem, von ihm selber auf Schubart getretenen Freistoß und dessen erneuter Vorlage sein Schussglück probierte und Hofmann die folgende Ecke einköpfen wollte (20.). Chancenlos war sein Bruder Steffen kurze Zeit später, als Regisseur Zink den slowenischen Juniorennationalspieler Pavlovic in Aktion brachte. Der fackelte nicht lange und bugsierte das Leder in die Maschen (29.).

Nach der Pause entwickelte sich eine spielerische sehenswerte Partie mit einem im Mittelpunkt stehenden Florian Göbel. Eine Halbzeit lang hatte der junge Manndecker Torjäger Rene Schubart fast komplett im Griff, ehe dieser seine altbekannten Stärken ausspielte. Nur drei Minuten nach Wiederanpfiff markierte er kaltschnäuzig den Ausgleich. Manndecker Göbel wollte das aber nicht auf sich sitzen lassen. Keine zwei Minuten später verwandelte er eine Freistoß-Hereingabe von Zink zur erneuten Führung der Bayreuther, die sich enorm formverbessert präsentierten. Die spielerisch ebenso überzeugenden Friesener, der kampf- und lauffreudige Routinier Kalle Schorn ragte aus deren Truppe noch heraus, ließen mit der erneuten Antwort nicht lange auf sich warten. Erneut war es Schubart, der mit seinem neunten Saisontreffer in der Torjägerliste der Liga die Kronprinzenrolle hinter dem Selbitzer Markus Bächer übernommen hat und den Ausgleich für seine Farben markierte.

In der Schlussphase hatten beide Teams noch ihre Möglichkeiten. Doch beide Schlussmänner bürgten für Qualität. Die Familien-Gene hat Wolfgang auf seine beiden Söhne gut übertragen. Schließlich war er selber jahrelang einer der Top-Torhüter der Republik. Davon sind Steffen und Hannes zwar weit entfernt. In ihrer Klasse zählen sie dennoch zum Stamm derer, die konstant mit starken Leistungen aufwarten. Und selbst in einem direkten Duell ihren Ehrgeiz, aber auch ihre gute Laune nicht verlieren.

SpVgg Bayreuth II: H. Mahr - Ismajli, M. Kauper, Göbel, Zapf (71. Maisel)- Heimrath, Schuberth, Zink, PAvlovic - Kossmann, Niebler.

SR: Konstantopoulos (Kulmbach); Zuschauer: 140.

Tore: 1:0 Pavlovic (29.), 1:1 Schu-bart (48.), 2:1 Göbel (50.), 2:2 Schu-bart (60.).



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sam
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Beitrag von sam »

Rene Schubart erzielt Tore acht und neun
Landesliga Der SV Friesen musste beim Schlusslicht mit einem 2:2 zufrieden sein.

Bayreuth - Die SpVgg Bayreuth II präsentierte sich allerdings sehr formverbessert.

SpVgg Bayreuth II – SV Friesen 2:2 (1:0)

Wolfgang Mahr, Geschäftsführer bei der SpVgg Bayreuth, sah sich in Ruhe das 2:2 von der Seitenlinie aus an. Schließlich standen sich seine Söhne Steffen und Hannes gegenüber. Beide konnten sich danach das gemeinsame Bier schmecken lassen. Schließlich traf sie an den Gegentoren keine Schuld, und auch sonst durften sie ein gutklassiges Derby beobachten.

Den besseren Start hatten die Bayreuther, die auf Pavlovic und Kossmann aus dem Bayernligakader zurückgreifen konnten. Friesen agierte vor dem Tor konsequenter. Hannes Mahr war aber zur Stelle, als Michael Thoennes nach einem Freistoß sein Schußglück probierte (20.) und Hofmann die folgende Ecke einköpfen wollte. Chancenlos war Steffen Mahr wenig später, als der slowenische Juniorennationalspieler Pavlovic das 1:0 erzielte (29.).

Nach der Pause entwickelte sich eine spielerische sehenswerte Partie. Eine Halbzeit lang stand Torjäger Rene Schubart meist im Schatten seines Gegenspielers, ehe er seine bekannten Stärken ausspielte. Drei Minuten nach Wiederanpfiff markierte er kaltschnäuzig den Ausgleich. Kurz darauf verwandelte Göbel einen Freistoß von Zink zum 2:1 der Bayreuther, die sich enorm formverbessert präsentierten. Die spielerisch ebenso überzeugenden Friesener, bei denen der kampf- und lauffreudige Routinier Kalle Schorn herausragte, ließen mit der erneuten Antwort nicht lange auf sich warten. Erneut war es Schubart, der seinen neunten Saisontreffer markierte.

In der Schlussphase hatten beide Teams ihre Möglichkeiten. Doch beide Schlussmänner bürgten für Qualität. abä

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www.fraenkischer-tag.de

Ordentlicher Beitrag von abä :lol:
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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