www.zdf.de hat geschrieben:Thierry Henry will den Kampf gegen Rassismus nicht nur den Fußball-Verbänden überlassen, sondern will selbst tätig werden. Der dunkelhäutige Ausnahmestürmer vom FC Arsenal, der schon mehrfach zum Opfer von Rassisten wurde, hat in London eine Stiftung gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit gegründet. "THe One 4 All Foundation" unterstützt Projekte im Bereich des Sports sowie der Bildung von Jugendlichen in Europa und Afrika. "Man muss die Leute aufklären und bilden. Das ist sehr schwierig, deshalb mache ich es mit Kindern, weil sie noch lernen können. Sie sind meine Zielgruppe", sagte der Franzose.
Aber der Satz hat schon was...
Man muss die Leute aufklären und bilden. Das ist sehr schwierig, deshalb mache ich es mit Kindern, weil sie noch lernen können. Sie sind meine Zielgruppe", sagte der Franzose.
Harald Schmidt (während der WM 98): Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
UEFA hebt Sperre gegen U 21-Nationalspieler Aaron Hunt auf
Frankfurt/Main (dpa) - Der Berufungssenat der Europäischen Fußball-Union hat die gegen den deutschen U 21-Nationalspieler Aaron Hunt verhängte Sperre für zwei EM-Qualifikationsspiele aufgehoben. Damit wurde dem Einspruch des Deutschen Fußball-Bundes gegen die von der Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA verhängte Strafe stattgegeben. Das Verfahren gegen den Stürmer von Werder Bremen wurde eingestellt. Ihm war die rassistische Beleidigung zweier englischer Nachwuchs-Kicker vorgeworfen worden.