Müller hört in Frohnlach auf
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Frohnlach - Der Trainer des Fußball-Bayernligisten VfL Frohnlach, Manfred Müller, wird seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Der Eberner : „Sechs Jahre Trainertätigkeit beim VfL sind eine lange Zeit, und ich meine, dass es Zeit für einen Wechsel und für beide Seiten vielleicht die beste Lösung ist. Es war eine sehr erfolgreiche Zeit, in der die Meisterschaft in der Landesliga, verbunden mit dem Bayernliga-Aufstieg, gelang. Bedanken möchte ich mich bei Präsident Willi Schillig, der es durch sein Engagement ermöglicht hat, dass wir in der höchsten bayerischen Amateurliga spielen. Auch wenn wir manchmal unterschiedliche Auffassungen vertraten, ist die Zusammenarbeit bis zum heutigen Tag von gegenseitigem Respekt geprägt.“
Frohnlach - Der Trainer des Fußball-Bayernligisten VfL Frohnlach, Manfred Müller, wird seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Der Eberner : „Sechs Jahre Trainertätigkeit beim VfL sind eine lange Zeit, und ich meine, dass es Zeit für einen Wechsel und für beide Seiten vielleicht die beste Lösung ist. Es war eine sehr erfolgreiche Zeit, in der die Meisterschaft in der Landesliga, verbunden mit dem Bayernliga-Aufstieg, gelang. Bedanken möchte ich mich bei Präsident Willi Schillig, der es durch sein Engagement ermöglicht hat, dass wir in der höchsten bayerischen Amateurliga spielen. Auch wenn wir manchmal unterschiedliche Auffassungen vertraten, ist die Zusammenarbeit bis zum heutigen Tag von gegenseitigem Respekt geprägt.“
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Presse-Mitteilung vom 16.04.07 aus Frohnlach
Der Trainer des VFL Frohnlach Manfred Müller erklärt mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt.
Er fühlt sich als Trainer verantwortlich für die indiskutable und katastrophale Leistung der Mannschaft am vergangenen Samstag gegen den TSV Aindling. Er selbst sieht sich mit seiner Kraft und Latein am Ende. Er habe in den letzten Wochen alles versucht um die Mannschaft auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Dies ist leider nur mit den Siegen gegen FC Kötzting und FC Bamberg gelungen. Selbst der Heimsieg gegen SC Feucht und die folgenden Niederlagen gegen Heimstellen, Memmingen und Aindling waren enttäuschend. „Ich habe mir selbst nichts vorzuwerfen, ich habe Einzelgespräche mit den Spielern geführt, an Ihre Ehre appelliert, mit der Mannschaft Klartext geredet und im Training die Sachen
immer wieder trainiert. Ein Großteil der Spieler konnte dies im Spiel aber nicht umsetzten", so Müller, wenngleich das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer bis zum letzten Tag intakt war.
„Auch wenn es nach fünf erfolgreichen Jahren persönlich für Ihn schlimm ist, möchte er die eigenen Interessen denen des Vereins unterordnen. Er glaubt, dass eine sofortige Übernahme durch Werner Gückel vielleicht die letzte Möglichkeit ist an der Situation noch etwas zu ändern. Noch ist es nicht zu spät wenn die Spiele in Würzburg und Ismaning gewonnen werden. Bedanken möchte sich Müller ausdrücklich bei Präsident Wili Schillig, der ihm bis zum Schluss den Rücken gestärkt hat.
Ich mag Pflanzen. Die halten die Fresse.
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