Saisonauftakt am 28.07.07 15:00 SpVgg Bayreuth 2 ASV Gaustadt
Hier der Link zum Spielplan:
http://ergebnisse.bfv.de/ligaPublicErge ... 33&reset=1
Spielplan Saison 2007 / 08
-
Trainer
- Beiträge: 80
- Registriert: 12 Sep 2003, 21:39
- Kontaktdaten:
-
Jean S.
- Beiträge: 13373
- Registriert: 24 Jul 2002, 22:40
- Wohnort: Kreuz, Bayreuth
Re: Spielplan Saison 2007 / 08
Trainer hat geschrieben:Saisonauftakt am 28.07.07 15:00 SpVgg Bayreuth 2 ASV Gaustadt
Das richtige warm up fürs Hofspiel.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
-
Justfleisch
- Beiträge: 5175
- Registriert: 13 Mai 2003, 16:14
- Wohnort: Wochenendbayreuther
-
sam
- Beiträge: 21448
- Registriert: 17 Aug 2002, 22:39
- Wohnort: Kuweit
Rückblick auf die letzte Saison:
Fußball-Landesliga Nord: Böse Buben als Tagungsthema
Schweinfurt (30.06.2007) - Wohl eher illusorische 77 Punkte müssten die Freien Turner Schweinfurt kommende Saison in der Fußball-Landesliga Nord einfahren, um Rang eins der ewigen Tabelle zu übernehmen. 126 Vereine sind seit 1963 gelistet. Die Termintagung der Liga fand passend dazu im Vereinsheim der FTS statt und war wie immer eine Mischung aus Rück- und Ausblick.
Dabei fiel die Rückschau unterm Strich alles andere als positiv aus. Mit 92.000 Zuschauern, rund 300 im Schnitt und einer 2500-Mann-Kulisse beim Match des souveränen Meisters FC Schweinfurt 05 gegen die Würzburger Kickers war die Resonanz zwar beachtlich. Weil aber beim siebenmaligen Übertreffen der 1000-er Marke fast immer die Schnüdel beteiligt waren, könnte das Interesse künftig abebben.
Was dafür dringend besser werden muss, betrifft die Disziplin. Auch dieses Thema aber könnte sich von selbst erledigt haben, da mit Lengfeld, Bayreuth II und vor allem Aschaffenburg-Damm die bösen Buben der Landesliga abgestiegen sind. „Erschütternd" fand Ligenleiter Christoph Hille die 76 Roten Karten der Vorsaison. „Hier kann etwas nicht stimmen, ich appelliere an die Fairness." „Ich müsste lügen, wenn ich behaupte, ich blicke gerne auf die letzte Saison zurück", ergänzte Heinz Ferber. Und dann listete der Nürnberger Mann des Sportgerichtes mal konkret auf, was da denn letzte Runde passierte.
Mit 612 Fällen hatte sich das Sportgericht in ganz Bayern zu befassen, was einer Steigerung von 27 Prozent betrifft. 111 Fälle in der Landesliga Nord, 40 und somit 56 Prozent mehr als 2005/2206, würden „Anlass zum Nachdenken" geben. Alleine 14 Mal betraf es den SV Aschaffenburg-Damm, elf Mal den TSV Lengfeld und neun Mal den TSV Karlburg. Fast ein Drittel der Fälle betrafen also die Absteiger. Bayreuth II war mit vier Fällen nach Friesen, der FT Schweinfurt und Mitterteich zwar ein eher braver Verein, sorgte aber mit dem Nichtantreten in Würzburg genauso wie Rückzieher AB-Damm am letzten Spieltag für einen Ausfall, der 600 bzw. 500 Euro Geldstrafe nach sich zog. Eher eine Abschreckungsmaßnahme, so Hille, weil in beiden Fällen sogar nachvollziehbare Gründe vorlagen. „Trotzdem darf das aber nicht sein."
2630 Euro brachten 31 Geldstrafen in die Verbandskassen, „wobei wir auf diese Art der Finanzierung gerne verzichten. Die Vereine sollten das Geld besser für ihre Jugendarbeit verwenden", so Ferber, der 75 Prozent der spielenden Übeltäter für nicht mehr als zwei Partien sperren musste („ein kleiner Trost"), ein Mal sogar nur einen Verweis („auch das gibt es") 17 Mal drei Spiele, zwei Mal vier Spiele, ein Mal fünf und ein Mal sogar acht Spiele Sperre aussprach. Das betraf natürlich die Aschaffenburger, die mit ihrem Rückzug nach Saisonende eine Besonderheit darstellten, was dazu führte, dass die nach der Relegation betroffenen Lengfelder ein Gnadengesuch beantragten, die Liga auf 19 Mannschaften aufzustocken. Nachdem Hille die Coburger vom Aufstieg am Grünen Tisch informierte und ein „Das ist ja wie ein Sechser im Lotto" erntete. Somit war die Relegation im Nachhinein umsonst. Bemerkenswert auch: Sportlich stieg mit Karlburg nur ein Neuling ab, blieben Stegaurach, Strullendorf und Thiersheim genauso in der Landesliga wie in der Vorsaison mit Mönchröden, Selbitz, Lengfeld und Würzburg gleich alle vier Aufsteiger. Nur sieben der jetzigen 18 Teams waren vor dem Sommer 2005 bereits Landesligisten.
Freuen können sich die 18 Vereine der Landesliga Nord auch deshalb auf die kommende Saison, weil im Zuge der Einführung der 3. Profiliga diesmal die zwei Erstplatzierten aufsteigen und der Dritte in die Relegation geht. Und es steigen nur zwei Vereine direkt ab, während der Drittletzte in die Relegation muss. Mit den fünf neuen Vereinen konnten allesamt alte Bekannte begrüßt werden. Denn Frohnlach, Sulzfeld, Haßfurt, Memmelsdorf und Coburg kehrten allesamt nach nur recht kurzer Zeit in der Bayernliga und den Bezirksoberligen wieder zurück. Dem Sulzfelder Sportleiter Holger Lederer gratulierte Christoph Hille nachträglich zur Meisterschaft und zum Wiederaufstieg.
Kein Terror hoch drei
Randnotizen zur Landesliga Nord-Tagung:
· Mit neun Vereinen zu deren acht haben diesmal die Oberfranken die Mehrheit über die Unterfranken. 18. Verein der Landesliga ist weiterhin der Oberpfälzer Gast aus Mitterteich.
· Für großen Diskussionsstoff sorgten die neuen BFV-Sicherheitsrichtlinien für Herren-Verbandsspiele. „Die Reglementierung nimmt langsam überhand. Fußball soll Spaß machen. Wir sind hier kein Heiligendamm", ärgerte sich Siegbert Schneider von der TG Höchberg über einige der zwölf Punkte. So müssen die Clubs nun neben einem Ordnungsdienst einen Sicherheitsbeauftragten bestimmen, bei brisanten Spielen Sicherheitskonzepte vorlegen, Personen, die gefährliche Gegenstände oder Feuerwerkskörper mitbringen, politisch radikale Parolen äußern oder stark alkoholisiert sind, des Stadions verweisen, dürfen keine Getränke mehr in Flaschen ausgeben und sollen sogar entsprechendes Bildmaterial fertigen und die Polizei die Personalien festhalten lassen, wenn sich Personen eggen die Sicherheitsanordnungen widersetzen. Kaum vorstellbar eigentlich, dass so etwas beispielsweise bei einer Partie zwischen Höchberg und Thiersheim passieren soll. „Natürlich ist es nicht der Fall, dass auf den Plätzen Terror hoch drei herrscht", beschwichtigte Ligenleiter Christoph Hille. Die Richtlinien wurden eher für heiße Partien der Bayernliga erschaffen.
· Auch das Thema Schiedsrichter und deren zunehmende Jugend wurde mal wieder heftig diskutiert. „Die schießen zu schnell hoch, denen fehlt das Fingerspitzengefühl", kritisierte wiederum Schneider. Und zwar deshalb, weil sieben von neun Sportgerichtsfällen, welche die TG Höchberg betrafen, gegen Trainer oder Betreuer gerichtet werden. „Die Schiedsrichter sollen sich darum kümmern, wenn in die Hacken getreten wird", so Schneider. „Manche Trainer sind halt auch Stehaufmännchen", reagierte Christoph Hille. Und Markus Bayerl aus dem Verbandslehrstab erklärte: „Wir versuchen, die Talente rechtzeitig zu erkennen. Klar ist, dass diese Leute noch nicht die Erfahrung haben." Mit verstärktem Coaching rund ums Spiel will man junge Schiedsrichter nun aber weiter an das richtige Reagieren heranführen. Wobei es sicher kontraproduktiv wäre, wenn die Referees tatsächlich fortan auch dafür eingesetzt werden sollen, die neuen BFV-Sicherheitsrichtlinien zu kontrollieren…
· Sieben Landesliga-Akteure sind an Bord, wenn eine bayerische U 21-Auswahl am 12. Juli in Bad Reichenhall auf die U 19-Nationalmannschaft trifft. Die Partie wird zugunsten der Hinterbliebenen vom Eishallen-Einsturz Anfang 2006 veranstaltet, im TV live übertragen. Ansonsten aber genießt die U 21 des Freistaates bislang keinen so guten Ruf. Zu einem Lehrgang letzte Saison kamen von 40 eingeladenen Spielern gerade mal 15.
· Zwei Mal wird in der Hinrunde der neuen Saison das Flutlicht erstrahlen. Der VfL Frohnlach wird am 22.09. gegen Memmelsdorf und am 14.10. gegen Haßfurt erst um 18.30 Uhr beginnen und die Masten leuchten lassen. An beiden Spieltagen sind die Nachbarn aus Coburg und Mönchröden auswärts aktiv. Dafür haben alle drei Clubs binnen weniger Kilometer am ersten, dritten und fünften Spieltag jeweils gemeinsam Heimrecht.
· Nicht ganz geklärt werden konnte am Samstag, ob der FC Strullendorf seine zumeist auf Sonntag verlegten Heimspiele erst um 16 Uhr wird austragen können. Weil die Reservemannschaft immer erst um 14 Uhr beginnen möchte, beantragte der Verein den späteren Anstoßzeitpunkt. „Schildbürgerstreiche" sieht derweil Christoph Hille nur in der Bayernliga, wo der TSV Aindling sonntags sehr oft erst um 18 Uhr beginnt. „Die Gegner müssen danach ja noch nach Hause fahren", so der Landesliga-Spielleiter, der die Frage, ob dann denn auch am Sonntag um 10 Uhr gekickt werden könnte, als nicht ganz so ernst empfand.
· Die Wintertagung der Landesliga Nord findet am Sonntag, den 16. Dezember, ab 10 Uhr bei der Spvgg Stegaurach statt.
Quelle: www.sw-express.de
Fußball-Landesliga Nord: Böse Buben als Tagungsthema
Schweinfurt (30.06.2007) - Wohl eher illusorische 77 Punkte müssten die Freien Turner Schweinfurt kommende Saison in der Fußball-Landesliga Nord einfahren, um Rang eins der ewigen Tabelle zu übernehmen. 126 Vereine sind seit 1963 gelistet. Die Termintagung der Liga fand passend dazu im Vereinsheim der FTS statt und war wie immer eine Mischung aus Rück- und Ausblick.
Dabei fiel die Rückschau unterm Strich alles andere als positiv aus. Mit 92.000 Zuschauern, rund 300 im Schnitt und einer 2500-Mann-Kulisse beim Match des souveränen Meisters FC Schweinfurt 05 gegen die Würzburger Kickers war die Resonanz zwar beachtlich. Weil aber beim siebenmaligen Übertreffen der 1000-er Marke fast immer die Schnüdel beteiligt waren, könnte das Interesse künftig abebben.
Was dafür dringend besser werden muss, betrifft die Disziplin. Auch dieses Thema aber könnte sich von selbst erledigt haben, da mit Lengfeld, Bayreuth II und vor allem Aschaffenburg-Damm die bösen Buben der Landesliga abgestiegen sind. „Erschütternd" fand Ligenleiter Christoph Hille die 76 Roten Karten der Vorsaison. „Hier kann etwas nicht stimmen, ich appelliere an die Fairness." „Ich müsste lügen, wenn ich behaupte, ich blicke gerne auf die letzte Saison zurück", ergänzte Heinz Ferber. Und dann listete der Nürnberger Mann des Sportgerichtes mal konkret auf, was da denn letzte Runde passierte.
Mit 612 Fällen hatte sich das Sportgericht in ganz Bayern zu befassen, was einer Steigerung von 27 Prozent betrifft. 111 Fälle in der Landesliga Nord, 40 und somit 56 Prozent mehr als 2005/2206, würden „Anlass zum Nachdenken" geben. Alleine 14 Mal betraf es den SV Aschaffenburg-Damm, elf Mal den TSV Lengfeld und neun Mal den TSV Karlburg. Fast ein Drittel der Fälle betrafen also die Absteiger. Bayreuth II war mit vier Fällen nach Friesen, der FT Schweinfurt und Mitterteich zwar ein eher braver Verein, sorgte aber mit dem Nichtantreten in Würzburg genauso wie Rückzieher AB-Damm am letzten Spieltag für einen Ausfall, der 600 bzw. 500 Euro Geldstrafe nach sich zog. Eher eine Abschreckungsmaßnahme, so Hille, weil in beiden Fällen sogar nachvollziehbare Gründe vorlagen. „Trotzdem darf das aber nicht sein."
2630 Euro brachten 31 Geldstrafen in die Verbandskassen, „wobei wir auf diese Art der Finanzierung gerne verzichten. Die Vereine sollten das Geld besser für ihre Jugendarbeit verwenden", so Ferber, der 75 Prozent der spielenden Übeltäter für nicht mehr als zwei Partien sperren musste („ein kleiner Trost"), ein Mal sogar nur einen Verweis („auch das gibt es") 17 Mal drei Spiele, zwei Mal vier Spiele, ein Mal fünf und ein Mal sogar acht Spiele Sperre aussprach. Das betraf natürlich die Aschaffenburger, die mit ihrem Rückzug nach Saisonende eine Besonderheit darstellten, was dazu führte, dass die nach der Relegation betroffenen Lengfelder ein Gnadengesuch beantragten, die Liga auf 19 Mannschaften aufzustocken. Nachdem Hille die Coburger vom Aufstieg am Grünen Tisch informierte und ein „Das ist ja wie ein Sechser im Lotto" erntete. Somit war die Relegation im Nachhinein umsonst. Bemerkenswert auch: Sportlich stieg mit Karlburg nur ein Neuling ab, blieben Stegaurach, Strullendorf und Thiersheim genauso in der Landesliga wie in der Vorsaison mit Mönchröden, Selbitz, Lengfeld und Würzburg gleich alle vier Aufsteiger. Nur sieben der jetzigen 18 Teams waren vor dem Sommer 2005 bereits Landesligisten.
Freuen können sich die 18 Vereine der Landesliga Nord auch deshalb auf die kommende Saison, weil im Zuge der Einführung der 3. Profiliga diesmal die zwei Erstplatzierten aufsteigen und der Dritte in die Relegation geht. Und es steigen nur zwei Vereine direkt ab, während der Drittletzte in die Relegation muss. Mit den fünf neuen Vereinen konnten allesamt alte Bekannte begrüßt werden. Denn Frohnlach, Sulzfeld, Haßfurt, Memmelsdorf und Coburg kehrten allesamt nach nur recht kurzer Zeit in der Bayernliga und den Bezirksoberligen wieder zurück. Dem Sulzfelder Sportleiter Holger Lederer gratulierte Christoph Hille nachträglich zur Meisterschaft und zum Wiederaufstieg.
Kein Terror hoch drei
Randnotizen zur Landesliga Nord-Tagung:
· Mit neun Vereinen zu deren acht haben diesmal die Oberfranken die Mehrheit über die Unterfranken. 18. Verein der Landesliga ist weiterhin der Oberpfälzer Gast aus Mitterteich.
· Für großen Diskussionsstoff sorgten die neuen BFV-Sicherheitsrichtlinien für Herren-Verbandsspiele. „Die Reglementierung nimmt langsam überhand. Fußball soll Spaß machen. Wir sind hier kein Heiligendamm", ärgerte sich Siegbert Schneider von der TG Höchberg über einige der zwölf Punkte. So müssen die Clubs nun neben einem Ordnungsdienst einen Sicherheitsbeauftragten bestimmen, bei brisanten Spielen Sicherheitskonzepte vorlegen, Personen, die gefährliche Gegenstände oder Feuerwerkskörper mitbringen, politisch radikale Parolen äußern oder stark alkoholisiert sind, des Stadions verweisen, dürfen keine Getränke mehr in Flaschen ausgeben und sollen sogar entsprechendes Bildmaterial fertigen und die Polizei die Personalien festhalten lassen, wenn sich Personen eggen die Sicherheitsanordnungen widersetzen. Kaum vorstellbar eigentlich, dass so etwas beispielsweise bei einer Partie zwischen Höchberg und Thiersheim passieren soll. „Natürlich ist es nicht der Fall, dass auf den Plätzen Terror hoch drei herrscht", beschwichtigte Ligenleiter Christoph Hille. Die Richtlinien wurden eher für heiße Partien der Bayernliga erschaffen.
· Auch das Thema Schiedsrichter und deren zunehmende Jugend wurde mal wieder heftig diskutiert. „Die schießen zu schnell hoch, denen fehlt das Fingerspitzengefühl", kritisierte wiederum Schneider. Und zwar deshalb, weil sieben von neun Sportgerichtsfällen, welche die TG Höchberg betrafen, gegen Trainer oder Betreuer gerichtet werden. „Die Schiedsrichter sollen sich darum kümmern, wenn in die Hacken getreten wird", so Schneider. „Manche Trainer sind halt auch Stehaufmännchen", reagierte Christoph Hille. Und Markus Bayerl aus dem Verbandslehrstab erklärte: „Wir versuchen, die Talente rechtzeitig zu erkennen. Klar ist, dass diese Leute noch nicht die Erfahrung haben." Mit verstärktem Coaching rund ums Spiel will man junge Schiedsrichter nun aber weiter an das richtige Reagieren heranführen. Wobei es sicher kontraproduktiv wäre, wenn die Referees tatsächlich fortan auch dafür eingesetzt werden sollen, die neuen BFV-Sicherheitsrichtlinien zu kontrollieren…
· Sieben Landesliga-Akteure sind an Bord, wenn eine bayerische U 21-Auswahl am 12. Juli in Bad Reichenhall auf die U 19-Nationalmannschaft trifft. Die Partie wird zugunsten der Hinterbliebenen vom Eishallen-Einsturz Anfang 2006 veranstaltet, im TV live übertragen. Ansonsten aber genießt die U 21 des Freistaates bislang keinen so guten Ruf. Zu einem Lehrgang letzte Saison kamen von 40 eingeladenen Spielern gerade mal 15.
· Zwei Mal wird in der Hinrunde der neuen Saison das Flutlicht erstrahlen. Der VfL Frohnlach wird am 22.09. gegen Memmelsdorf und am 14.10. gegen Haßfurt erst um 18.30 Uhr beginnen und die Masten leuchten lassen. An beiden Spieltagen sind die Nachbarn aus Coburg und Mönchröden auswärts aktiv. Dafür haben alle drei Clubs binnen weniger Kilometer am ersten, dritten und fünften Spieltag jeweils gemeinsam Heimrecht.
· Nicht ganz geklärt werden konnte am Samstag, ob der FC Strullendorf seine zumeist auf Sonntag verlegten Heimspiele erst um 16 Uhr wird austragen können. Weil die Reservemannschaft immer erst um 14 Uhr beginnen möchte, beantragte der Verein den späteren Anstoßzeitpunkt. „Schildbürgerstreiche" sieht derweil Christoph Hille nur in der Bayernliga, wo der TSV Aindling sonntags sehr oft erst um 18 Uhr beginnt. „Die Gegner müssen danach ja noch nach Hause fahren", so der Landesliga-Spielleiter, der die Frage, ob dann denn auch am Sonntag um 10 Uhr gekickt werden könnte, als nicht ganz so ernst empfand.
· Die Wintertagung der Landesliga Nord findet am Sonntag, den 16. Dezember, ab 10 Uhr bei der Spvgg Stegaurach statt.
Quelle: www.sw-express.de
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
-
schorschla
- Beiträge: 19928
- Registriert: 27 Jul 2002, 15:59
-
Gundolf
- Beiträge: 746
- Registriert: 25 Jul 2002, 09:41
Mal was blödes: Laut Spielplan auf der BFV-Seite ist das Spiel gegen Saas jetzt am 11.08.07 um 17.00 Uhr. Ist dies dann das Nachspiel im HWW-Stadion (die Erste spielt ja gegen Thannhausen) oder findet es auf der Jakobshöhe statt. Wäre ganz schön schwachsinnig, das Bayreuther Derby dort auszutragen.
it´s nice to be a bayer, it´s nicer to be a frang, but the highest is to be an OLDSCHDÄDDER
-
Thommy
- Beiträge: 1332
- Registriert: 23 Apr 2003, 00:31
- Wohnort: Bad Staffelstein
- Kontaktdaten:
-
xmagic
- Beiträge: 2473
- Registriert: 18 Apr 2002, 16:16
- Wohnort: Pulheim
- Kontaktdaten:
-
Markus_Kulmbach
- Beiträge: 157
- Registriert: 07 Mai 2005, 12:00
-
schorschla
- Beiträge: 19928
- Registriert: 27 Jul 2002, 15:59