Sport und Marketing
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Sport und Marketing
Aus'm Kurier von heute:
Kampf um Sponsoren
So wollen die Bamberger ihren Etat weiter aufstocken
basketball
Der Meister ist die Nummer zwei. Unlogisch? Nicht wenn es um die Etats in der Bundesliga geht. Brose Bamberg muss sich hier Alba Berlin geschlagen geben.
Die Bekanntgabe einer weiteren Sponsoren-Verpflichtung – die Nürn-berger Direktbank Cortal Consors reiht sich in die Schar der Geldgeber ein – nutzte BBB-Manager Wolfgang Heyder, um relativ offen über Zahlen zu reden. Mit Einnahmen und Ausga-ben von 5,3 Millionen Euro rechnen die Oberfranken in dieser Saison, eine Steigerung auf 6,0 wird angepeilt. „Alba aber dürfte bei sieben Millionen liegen“, sagte Heyder. Über solche Werte freilich lacht die Euroleague- Konkurrenz der Broses. „Krösus“ Pan-athinaikos Athen wird zum Beispiel auf 45 bis 50 Millionen Euro taxiert.
Auf sieben bis acht Millionen Euro soll der Bamberger Haushalt in den nächsten drei Jahren anwachsen, wo-bei die Steigerung sicher nicht über den Ticketverkauf gelingt. Voller als voll geht ja nicht, und die Jako-Arena (6800 Plätze) ist bereits jetzt fast im-mer bis auf den letzten Platz besetzt. 22 Prozent am derzeitigen Etat bringen diese Zuschauereinnahmen. Hingegen kommen knapp 70 Prozent durch Sponsoringmaßnahmen herein. Und auch wenn man, wie geplant, bis zum kommenden Sommer noch um knapp 15 Prozent zulegen will, geht das nur über Unternehmen wie das fränkische, das gestern begrüßt wurde und für sein Engagement (in unge-nannter Höhe, so viel Offenheit gab es dann doch nicht) dem Business-Club bei den Brose Baskets seinen Namen geben darf. Dieser Club ist eine Art Plattform für die gut 500 Sponsoren und Partner der Basketballer. JS
Kampf um Sponsoren
So wollen die Bamberger ihren Etat weiter aufstocken
basketball
Der Meister ist die Nummer zwei. Unlogisch? Nicht wenn es um die Etats in der Bundesliga geht. Brose Bamberg muss sich hier Alba Berlin geschlagen geben.
Die Bekanntgabe einer weiteren Sponsoren-Verpflichtung – die Nürn-berger Direktbank Cortal Consors reiht sich in die Schar der Geldgeber ein – nutzte BBB-Manager Wolfgang Heyder, um relativ offen über Zahlen zu reden. Mit Einnahmen und Ausga-ben von 5,3 Millionen Euro rechnen die Oberfranken in dieser Saison, eine Steigerung auf 6,0 wird angepeilt. „Alba aber dürfte bei sieben Millionen liegen“, sagte Heyder. Über solche Werte freilich lacht die Euroleague- Konkurrenz der Broses. „Krösus“ Pan-athinaikos Athen wird zum Beispiel auf 45 bis 50 Millionen Euro taxiert.
Auf sieben bis acht Millionen Euro soll der Bamberger Haushalt in den nächsten drei Jahren anwachsen, wo-bei die Steigerung sicher nicht über den Ticketverkauf gelingt. Voller als voll geht ja nicht, und die Jako-Arena (6800 Plätze) ist bereits jetzt fast im-mer bis auf den letzten Platz besetzt. 22 Prozent am derzeitigen Etat bringen diese Zuschauereinnahmen. Hingegen kommen knapp 70 Prozent durch Sponsoringmaßnahmen herein. Und auch wenn man, wie geplant, bis zum kommenden Sommer noch um knapp 15 Prozent zulegen will, geht das nur über Unternehmen wie das fränkische, das gestern begrüßt wurde und für sein Engagement (in unge-nannter Höhe, so viel Offenheit gab es dann doch nicht) dem Business-Club bei den Brose Baskets seinen Namen geben darf. Dieser Club ist eine Art Plattform für die gut 500 Sponsoren und Partner der Basketballer. JS
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Idioten-Sportart ( Sorry , Uwe) denen sollten lieber mal ähnliche Auflagen wie beim Fußball oder Eishockey (Reindl Pool) gemacht werden , was zb. die Nachwuchs Regel betrifft. So ala´"bei jedem Spiel müssen 3 -4 U23 Spieler dabei sein" , bevor sie so mit dem Geld für abgehalfterte Drittklassige Spieler aus Übersee rumhauen. Wenn man sich nämlich mal den Deutschen Basketballsport ohne Amerikaner reinzieht , könnte man rasch auf den Gedanken kommen , das es sich hierbei um die Krabbelgruppe einer Ergotherapie Stunde handelt. Zumindest sehen sie so beim rennen aus.....
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Danke für den interessanten Beitrag, sam. Halten wir mal fest:
1. Sportlicher Erfolg bedeutet guten Zuschauerzuspruch, wenn man das "Produkt" gut vermarktet.
2. Neben einem Hauptsponsor können 500 Kleinsponsoren akquiriert werden.
3. Bündelung von Kleinsponsoren in einem organisierten (!) und mit Mehrwert angereichertem Business-Club
4. Verwertung der Namensrechte des Business-Clubs an einen zusätzlichen Großsponsor.
Und das alles in einer Region, die vom Einzugsgebiet nicht die Riesen-Unterschiede zu Bayreuth aufweist; noch dazu in einer Randsportart, die Di Stefano so treffend beschrieben hat
Das bedeutet:
1. Sportsponsoring und -marketing erfordert geplantes Vorgehen.
2. Es gibt einen Unterschied zwischen "Gönnern" und Partnern.
1. Sportlicher Erfolg bedeutet guten Zuschauerzuspruch, wenn man das "Produkt" gut vermarktet.
2. Neben einem Hauptsponsor können 500 Kleinsponsoren akquiriert werden.
3. Bündelung von Kleinsponsoren in einem organisierten (!) und mit Mehrwert angereichertem Business-Club
4. Verwertung der Namensrechte des Business-Clubs an einen zusätzlichen Großsponsor.
Und das alles in einer Region, die vom Einzugsgebiet nicht die Riesen-Unterschiede zu Bayreuth aufweist; noch dazu in einer Randsportart, die Di Stefano so treffend beschrieben hat
Das bedeutet:
1. Sportsponsoring und -marketing erfordert geplantes Vorgehen.
2. Es gibt einen Unterschied zwischen "Gönnern" und Partnern.
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
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Ich bin ganz sicher wenn die Oldschdod 6000 Zuschauer ziehen würde, hätten wir sowohl die Stadionüberdachung (6000 Wählerstimmen sind halt mächtiger als 600) als auch den GROSSEN Sponsor.
Meiner Meinung ist das Interesse am Bayreuther Fußball halt immer noch sehr gering und das ist für Investoren (oder Partner oder Gönner) halt an den Zuschauerzahlen abzulesen.
Ich habe den Eindruck, dass sich Sponsoren, Stadt und Medien schon an den Zuschauerzahlen orientieren. 1000 Zuschauer für den Tabellenführer der Bayernliga erscheint mir schon bißchen flach, Hof hat als Tabellenletzter einen 1600er Schnitt. Bei 40000 Einwohnern und vielen anderen höherklassigen Sportarten UND bei einem Stadion das in vielen Bereichen wesentlich schlechter ist als unseres.
Die Leistung der Mannschaft ist da. Die Fans auf den Rängen sind fasziniert vom Trainer und seiner Elf. Was fehlt ist die Begeisterung im Umfeld, die unbedingte Identifikation der Einwohner mit ihrer Mannschaft. Hier gilt es anzusetzen. Redet in der Öffentlichkeit über Euren Verein! Begeistert Eure Zuhörer vom schönen Fußball den unsere Mannschaft spielt! Macht Werbung für unser tolles Stadion. Für mich eines der Schönsten weil hier unsere Mannschaft ihre Heimspiele austrägt und weil wir hier aufsteigen...
Das klingt jetzt vielleicht rosarot und gefühlsbetont - aber so ist das. Fußball ist halt Emotion.
Meiner Meinung ist das Interesse am Bayreuther Fußball halt immer noch sehr gering und das ist für Investoren (oder Partner oder Gönner) halt an den Zuschauerzahlen abzulesen.
Ich habe den Eindruck, dass sich Sponsoren, Stadt und Medien schon an den Zuschauerzahlen orientieren. 1000 Zuschauer für den Tabellenführer der Bayernliga erscheint mir schon bißchen flach, Hof hat als Tabellenletzter einen 1600er Schnitt. Bei 40000 Einwohnern und vielen anderen höherklassigen Sportarten UND bei einem Stadion das in vielen Bereichen wesentlich schlechter ist als unseres.
Die Leistung der Mannschaft ist da. Die Fans auf den Rängen sind fasziniert vom Trainer und seiner Elf. Was fehlt ist die Begeisterung im Umfeld, die unbedingte Identifikation der Einwohner mit ihrer Mannschaft. Hier gilt es anzusetzen. Redet in der Öffentlichkeit über Euren Verein! Begeistert Eure Zuhörer vom schönen Fußball den unsere Mannschaft spielt! Macht Werbung für unser tolles Stadion. Für mich eines der Schönsten weil hier unsere Mannschaft ihre Heimspiele austrägt und weil wir hier aufsteigen...
Das klingt jetzt vielleicht rosarot und gefühlsbetont - aber so ist das. Fußball ist halt Emotion.
Es zählt allein, was du tust; nicht was du anderen zu tun empfiehlst.
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hof hat einen 1600er schnitt wegen der gunst des 1. derbies. außerdem gibts dort oben eine überdachte gegengerade und es ist ein reines fußballstadion!..wo ist denn das bitte schlechter!
außerdem, verglichen mit der aufstiegssaison 2005 ist unser schnitt hervorragend, da hatten wir in den letzten 3 saisonspielen mehr zuschauer und haben deswegen unseren schnitt gehoben. so gesehen hat sich der schnitt mehr als verdoppelt und das ist beachtlich, man sieht also das potential da ist.
die bayernliga mit ihren ruhmhaften gegnern wie ismaning, memmingen, etc lockt halt einfach keine alte sau hinterm ofen vor und dann findet das ganze noch in einem zugigen 20.000 mann fassenden leichtatlethik stadion statt, in welchen sich selbst 2000 oder 3000 zuschauer verlieren.
was jetzt nötig wäre, wäre eine umfangreiche werbekampagne in bezug auf die beiden knallerspiele gegen bamberg und hof. da hat man die chance das stadion einigermaßen voll zu bekommen...freikarten für schüler, firmentickets, verlosungsaktionen, flyer, halbzeit programm, sponsorenpräsentationen, rahmenprogramm etc etc...
...ach ja, was von vielen am letzten samstag bemängelt wurde: es gibt keinen kaffee im stadion...ist zwar nur ne kleinigkeit, aber gehört halt einfach ins angebot besonders wenn kälter wird und wenn man mehr weibliche besucher ins stadion bringen will.
außerdem, verglichen mit der aufstiegssaison 2005 ist unser schnitt hervorragend, da hatten wir in den letzten 3 saisonspielen mehr zuschauer und haben deswegen unseren schnitt gehoben. so gesehen hat sich der schnitt mehr als verdoppelt und das ist beachtlich, man sieht also das potential da ist.
die bayernliga mit ihren ruhmhaften gegnern wie ismaning, memmingen, etc lockt halt einfach keine alte sau hinterm ofen vor und dann findet das ganze noch in einem zugigen 20.000 mann fassenden leichtatlethik stadion statt, in welchen sich selbst 2000 oder 3000 zuschauer verlieren.
was jetzt nötig wäre, wäre eine umfangreiche werbekampagne in bezug auf die beiden knallerspiele gegen bamberg und hof. da hat man die chance das stadion einigermaßen voll zu bekommen...freikarten für schüler, firmentickets, verlosungsaktionen, flyer, halbzeit programm, sponsorenpräsentationen, rahmenprogramm etc etc...
...ach ja, was von vielen am letzten samstag bemängelt wurde: es gibt keinen kaffee im stadion...ist zwar nur ne kleinigkeit, aber gehört halt einfach ins angebot besonders wenn kälter wird und wenn man mehr weibliche besucher ins stadion bringen will.
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...dann aber auch prosecco aus der dose ...Altstadt Geist hat geschrieben: ...ach ja, was von vielen am letzten samstag bemängelt wurde: es gibt keinen kaffee im stadion...ist zwar nur ne kleinigkeit, aber gehört halt einfach ins angebot besonders wenn kälter wird und wenn man mehr weibliche besucher ins stadion bringen will.
und das meine ich nur halbironisch. mädels lassen uns generell gerne mal den vortritt beim glenk, weil bei ihnen der gerstensaft nicht an nummer 1 kommt (ich weiß, es gibt ausnahmen ).
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Immerhin sind es knapp 50000 Einwohner. Und welche anderen höherklassigen Sportarten (ausser Ringen) gibt es denn in Hof?GZSH hat geschrieben:Hof hat als Tabellenletzter einen 1600er Schnitt. Bei 40000 Einwohnern und vielen anderen höherklassigen Sportarten UND bei einem Stadion das in vielen Bereichen wesentlich schlechter ist als unseres.
Das schlechte Standing der OLDSCHDOD in Bayreuth rührt meiner Meinung nach aus der Vergangenheit her, als man wirklich überhaupt nichts darauf gegeben hat, um sich in ein positives Licht zu stellen. 1000 Zuschauer sind IMO auch viel zu wenig, aber wie AG schon geschrieben hat, es sind doppelt soviele wie noch in der Aufstiegssaison.
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
ALLE IN GELB!!!!!
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Das mit den Zuschauerzahlen ist schon absolut richtig, aber 1000 Zuschauer sind halt für nen Tabellenführer in der Öffentlichkeit wahrscheinlich trotzdem viel zu wenig leider....Altstadt Geist hat geschrieben:hof hat einen 1600er schnitt wegen der gunst des 1. derbies. außerdem gibts dort oben eine überdachte gegengerade und es ist ein reines fußballstadion!..wo ist denn das bitte schlechter!
außerdem, verglichen mit der aufstiegssaison 2005 ist unser schnitt hervorragend, da hatten wir in den letzten 3 saisonspielen mehr zuschauer und haben deswegen unseren schnitt gehoben. so gesehen hat sich der schnitt mehr als verdoppelt und das ist beachtlich, man sieht also das potential da ist.
die bayernliga mit ihren ruhmhaften gegnern wie ismaning, memmingen, etc lockt halt einfach keine alte sau hinterm ofen vor und dann findet das ganze noch in einem zugigen 20.000 mann fassenden leichtatlethik stadion statt, in welchen sich selbst 2000 oder 3000 zuschauer verlieren.
was jetzt nötig wäre, wäre eine umfangreiche werbekampagne in bezug auf die beiden knallerspiele gegen bamberg und hof. da hat man die chance das stadion einigermaßen voll zu bekommen...freikarten für schüler, firmentickets, verlosungsaktionen, flyer, halbzeit programm, sponsorenpräsentationen, rahmenprogramm etc etc...
...ach ja, was von vielen am letzten samstag bemängelt wurde: es gibt keinen kaffee im stadion...ist zwar nur ne kleinigkeit, aber gehört halt einfach ins angebot besonders wenn kälter wird und wenn man mehr weibliche besucher ins stadion bringen will.
Kamele Oho...............
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Altstadt Geist:hof hat einen 1600er schnitt wegen der gunst des 1. derbies. außerdem gibts dort oben eine überdachte gegengerade und es ist ein reines fußballstadion!..wo ist denn das bitte schlechter!
Ich nehme an Du meinst die baufällige Holztribüne. Ich saß während des Derbys dort. Mit Regenschirm. Warst Du dort im Stadion mal austreten? Einziger wirklicher Vorteil, da geb ich Dir ja recht, es ist ein reines Fußballstadion.
Ich nehme an Du meinst die baufällige Holztribüne. Ich saß während des Derbys dort. Mit Regenschirm. Warst Du dort im Stadion mal austreten? Einziger wirklicher Vorteil, da geb ich Dir ja recht, es ist ein reines Fußballstadion.
Es zählt allein, was du tust; nicht was du anderen zu tun empfiehlst.
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also die gäste-toiletten hinter dem tor waren absolut ok.
klar geb ich dir recht das das dach nicht das modernste ist, aber hut ab als es darunter mal laut wurde und das nur 2 meter vom spielfeldrand...das ist fußball-stimmung und hätte fast unser abwehrbollwerk zu fall gebracht.
aber egal was in hof ist, für mich gibt es für die spvgg um in der zukunft stadiontechnisch richtig arbeiten und wirtschaften zu können nur eine lösung: die spvgg braucht ein eigenes stadion und wenn es vorübergehend mit ein paar portablen tribünen auf der jakobshöhe aufgebaut wird.
...und glaubt mir's oder nicht sowas läßt sich sogar finanzieren und man kriegt noch was dabei raus z.b. einen langjährigen hauptsponsor...
klar geb ich dir recht das das dach nicht das modernste ist, aber hut ab als es darunter mal laut wurde und das nur 2 meter vom spielfeldrand...das ist fußball-stimmung und hätte fast unser abwehrbollwerk zu fall gebracht.
aber egal was in hof ist, für mich gibt es für die spvgg um in der zukunft stadiontechnisch richtig arbeiten und wirtschaften zu können nur eine lösung: die spvgg braucht ein eigenes stadion und wenn es vorübergehend mit ein paar portablen tribünen auf der jakobshöhe aufgebaut wird.
...und glaubt mir's oder nicht sowas läßt sich sogar finanzieren und man kriegt noch was dabei raus z.b. einen langjährigen hauptsponsor...
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Könnte sein. Ist sicher auch mit ausschlaggebend.GZSH hat geschrieben: Ich habe den Eindruck, dass sich Sponsoren, Stadt und Medien schon an den Zuschauerzahlen orientieren.
Ich allerdings kann mir auch vorstellen, dass sich (v.a. junge, innovative) Unternehmen auch ein Bild von der Zukunftsfähigkeit des möglichen Sponsoringobjektes machen, damit dieser Verein eben auch den gewissen modernen und innovativen Eindruck macht, mit dem sich so ein Unternehmen dann auch identifizieren kann. Ein Sponsor möchte doch im Licht eines gleichwertigen Partners erscheinen, möchte sich doch nirgends rechtfertigen müssen, dass er einen Verein sponsort, der in dieser Richtung einige Jahre verschlafen hat.
Der mögliche Sponsor will ja auch einen Nutzen aus seiner Partnerschaft ziehen. Da muß man mal überlegen, was man so einer Firma im Gegenzug zu seinem finanziellen Engagement, ausser der Trikotwerbung, noch bieten kann. Hat doch niemand Geld zu verschenken.
Aber das ist ja nix Neues.
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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