TSG Hoffenheim

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Soosa
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Beitrag von Soosa »

Wer will da hin?
na die erfolgsfans !!
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!

http://www.bsc-saas.net
Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

Hoffenheim erinnert mich an eine Casting Show. Das Ergebnis solcher Shows ist uns ja allen bekannt. :?

Mir sind erfolglose Bands, die durch die kleinen Clubs tingeln, lieber.

Ist wahrscheinlich meine romantische Ader. :wink:
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Justfleisch
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Beitrag von Justfleisch »

Jean S. hat geschrieben:Das Problem ist doch die fehlende Fankultur, die wohl die meissten Beobachter aufregt.

Ein Verein, für den sich (fast) niemand interessiert, wird in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit nach oben gepuscht.

Alles neu, alles aus Plastik, keine Atmosphäre, keine Stimmung...

Wer will da hin?


Und eine Fanszene kann nicht wachsen, weil alles viel zu schnell geht.
genau darum gehts. vielleicht hab ich mich da falsch ausgedrückt. hinweis war der eventuell mit 45 mann besetzte bus zum spitzenspiel nach freiburg. HALLO ? soviele (+ x im pkw) waren im bus in der landesliga bei Adler waidhausen...
außerdem kam der fußball erst ´45 dazu. deren fußballabteilung war vor der fusion mit den turner genauso alt wie die OLDSCHDOD. und dann datiert man einfach das gründungsdatum auf 1899, weil da ein paar hoffenheimer auf dem marktplatz purzelbäume geschlagen haben. fehlt eigentlich nur noch das wort "ruhmreich". wahrscheinlich hat hoffenheim den fußball erfunden und wir wissen es nicht...
schorschla
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Beitrag von schorschla »

hinsichtlich der fanszene hast du natürlich recht.

das ist schon reichlich peinlich.

aber es gibt ne anekdote aus den neunziger jahren.

damals fuhr wettberg in der zweiten liga als aufsteiger mit haching zu hertha bsc ins olympiastadion.

riesenpolizeiaufgebot. der mannschaftsbus rollt ein und ein polizist fragt wettberg, wann mit dem fanbus zu rechnen sei.

der einzige fan fuhr im mannschaftsbus mit :wink:
keine handbreit den rassisten.
sam
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Beitrag von sam »

Jean S. hat geschrieben:Und eine Fanszene kann nicht wachsen, weil alles viel zu schnell geht.
Man könnte ja deutschlandweit ne Firma gründen.

Rent*a*Fan

Unterteilt in:

m/w
Alter
A-/B-/C-Fan
politische Gesinnung
Ernährungsgewohnheitein
AlfaBet/AnalFabet :lol:
...
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
oldschdodd-jochen
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Beitrag von oldschdodd-jochen »

Da hätt ma dann wohl mit dem fc Ingolstadt den besten Kunden :twisted: :roll: :wink:
Kamele Oho...............
Justfleisch
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Beitrag von Justfleisch »

Motto: "ich schrei auch für kohle !!!" 8) .
DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

jedenfalls wird über sie gesprochen ....nicht nur hier im Forum (mit mittlerweile schon über 9 Seiten und mehr als 18.000 views.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
Oldschdod Kamel
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Beitrag von Oldschdod Kamel »

Jean S. hat geschrieben:Das Problem ist doch die fehlende Fankultur, die wohl die meissten Beobachter aufregt.

Ein Verein, für den sich (fast) niemand interessiert, wird in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit nach oben gepuscht.

Alles neu, alles aus Plastik, keine Atmosphäre, keine Stimmung...

Wer will da hin?


Und eine Fanszene kann nicht wachsen, weil alles viel zu schnell geht.
Volle Zustimmung!
Es ist einfach nervig, dass man mit Geld in diesem Sport sich alles erkaufen kann.
Aber das wird jetzt eine sehr lange und sehr philosophische Diskussion.



@ Seeler
Finde Leverkussen und Wolfsburg auch lächerlich!
Zumindest in der ersten Liga.
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

Wobei man von Leverkusen schon Weltklasse Spiele im Fernsehen sah. Sowohl in der CL als auch beim UEFA-Cup. Boah , wie Geil fand ich deren Spiele als noch ein Ulf Kirsten dort spielte.

Zum Thema Hoffenheim und das man sich für Geld alles kaufen kann...tja, damit müssen wir uns wohl oder übel damit abfinden . Und es wird mit Sicherheit noch Schlimmer. Premiere-Arena- Nike sei Dank. :twisted:
Und Hand aufs Herz, hätten Wir (oder egal wer sonst) einen Hopp, dieselben Leute würden sich kein bißchen darüber aufregen. Und die Fans wird Hoffenheim in ihrer Region schon noch kriegen. Werden dann halt solch Menschen mit Bayern München Mentalität sein.
davon abgesehen , hatte Hoffenheim bei unserem Regionalligaauftritt zwar keine erkennbaren Fans, dafür trotzdem im Schnitt mehr Zuschauer wie wir. Und das obwohl deren Nest grad mal ein paar tausend Einwohner hat.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

Ich kann mich noch daran erinnern, wie Du die Zuschauer dort beschimpft hast.
Sinngemäß so:
" Na ihr Oarschlöcher. Ihr seid doch auch nur hier, weil ihr sonst vom Hopp die Kündigung bekommt." :D

Und Du warst in Hoffenheim alles andere als begeistert. Vom Umfeld, vom Bierstand, vom Gästeblock, vom Plastik überall, vom Publikum usw.

Deshalb wundert es mich etwas, dass Du jetzt so einen auf Verständnis machst. 8O :wink:
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
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martinez
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Beitrag von martinez »

Jean S. hat geschrieben:Ich kann mich noch daran erinnern, wie Du die Zuschauer dort beschimpft hast.
Sinngemäß so:
" Na ihr Oarschlöcher. Ihr seid doch auch nur hier, weil ihr sonst vom Hopp die Kündigung bekommt." :D
herrlich! um der sehr abstrakten traditions-millionen-mäzenatentum-diskussion noch ein bisschen futter zu geben, der hopp pulvert seine kohle nicht nur für fussball raus. neuester erwerb: ein handball-bundesligist mit dem ehemaligen namen sc kronau/östringen, der jetzt rhein-neckar löwen heißen darf, sechs weltmeister verpflichtet hat, die liga durch überheblichkeit nervt und im jahr 2005 kurzerhand nach mannheim verpflanzt wurde...
wikipedia.de hat geschrieben:Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP ist Hopp insbesondere als Mäzen und Investor (er ist Haupteigentümer von Actris und der InterComponentWare AG) tätig. So unterstützte er den Bau der SAP-Arena finanziell und setzt sich ein für die Förderung des Sportnachwuchses im Golf (Golf Club St. Leon-Rot), Eishockey (Adler Mannheim) Handball (SG Kronau/Östringen) und Fußball (vor allem bei der TSG Hoffenheim). Nachdem sich das erst 1999 von Hopp finanzierte und nach ihm benannte Stadion in Hoffenheim allmählich als zu klein erwies, kündigte Hopp 2006 an, für die TSG ein für die Bundesliga geeignetes Stadion zu finanzieren. Es wird seit Mai 2007 an der A6 gegenüber vom Auto- und Technikmuseum Sinsheim gebaut.
Nebenbei unterstützt Hopp medizinische Projekte und ist auch sozial engagiert. 2004 gründete er die Stiftung „Pro Justitia“, da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim als ein von der Justiz Verfolgter sieht.
Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.
Im Januar 2007 spendete er dem ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof Mannheim über eine Stiftung drei Millionen Euro. Diese Summe soll in den Bau und Unterhalt eines Jugendstützpunktes fließen.
Profitip:
"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
schorschla
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Beitrag von schorschla »

da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim als ein von der Justiz Verfolgter sieht.
Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.
wie lang wirds dauern, bis er hof sponsert :wink:
keine handbreit den rassisten.
martinez
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Beitrag von martinez »

:?: :?: :?:

bitte um erklärung dieser aussage...
Profitip:
"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
schorschla
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Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

aussage wikipedia: siehe kopierter ausschnitt.

aussagen ramses: bekannt :wink:

gleich und gleich gesellt sich gern. oder?
keine handbreit den rassisten.
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