Bayernliga
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Thommy
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schorschla
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herrlich 
war aber n geiler und unterhaltsamer kick.
gelb rot nicht für pepi. aber er hat sich gut bemerkbar gemacht. erstmal in richtung jahn-keeper nen gefakeden "nachtritt" aus 15 meter entfernung nachdem der auf zeit gespielt hat (hat sehr geil ausgschaut).
dann die gelb-rote karte gegen grassow überragend in ner 1-1 situation rausgeholt. normal tiefrot für grassow.
gelb/rot für wallasch auch nahe an der roten...
und gelb/rot für mimbala aus dummheit. applaudiert wie selten offensichtlicher gesehen nach ner (umstrittenen) gelben gegen ihn (die er in hälfte eins aber schon hätte sehen müssen). woraufhin ihn hruby in feinster kahn-manier mit 20 meter anlauf umgecheckt hat und grassow (also n regensburger) die zwei trennen musste...
spielerisch jahn in hälfte eins klar besser - müssen zur pause 4,5 gemacht haben, nachdem hof schon in der ersten minute in führung gehen kann (muss).
alles in allem - ganz ehrlich - wünsch ich mir die emotion derzeit in bayreuth...
war aber n geiler und unterhaltsamer kick.
gelb rot nicht für pepi. aber er hat sich gut bemerkbar gemacht. erstmal in richtung jahn-keeper nen gefakeden "nachtritt" aus 15 meter entfernung nachdem der auf zeit gespielt hat (hat sehr geil ausgschaut).
dann die gelb-rote karte gegen grassow überragend in ner 1-1 situation rausgeholt. normal tiefrot für grassow.
gelb/rot für wallasch auch nahe an der roten...
und gelb/rot für mimbala aus dummheit. applaudiert wie selten offensichtlicher gesehen nach ner (umstrittenen) gelben gegen ihn (die er in hälfte eins aber schon hätte sehen müssen). woraufhin ihn hruby in feinster kahn-manier mit 20 meter anlauf umgecheckt hat und grassow (also n regensburger) die zwei trennen musste...
spielerisch jahn in hälfte eins klar besser - müssen zur pause 4,5 gemacht haben, nachdem hof schon in der ersten minute in führung gehen kann (muss).
alles in allem - ganz ehrlich - wünsch ich mir die emotion derzeit in bayreuth...
keine handbreit den rassisten.
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schorschla
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im übrigens meinte ich mit der emotion ganz klar nicht die auf den rängen von den heimischen zuschauern. die war schlechtweg nicht vorhanden oder konzentrierte sich auf den mann in grau. in nem schier unermüdlichen wortschatz über "blinder" und "wichser" bis hin zu "bestochene sau" und sonstigem eher weniger druckreifem.
bei 1800 zuschauern (davon ca. 300 regensburger) sehr schwach.
bei 1800 zuschauern (davon ca. 300 regensburger) sehr schwach.
keine handbreit den rassisten.
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Thommy
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Hier ein kurzer Zwischenbericht zur Bayernliga:
Auch am vierten Spieltag der Bayernliga gab es wieder drei Spiele mit mehr als 1 000 Zuschauern. Damit wurde mit nun elf vierstelligen Partien (Vorjahr acht) schon ein neuer Rekord aufgestellt. 33 500 Fans sind bislang schon gekommen, etwa ein Viertel der Marke des Vorjahres.
Aufsteiger und Tabellenführer 1. FC Eintracht Bamberg verbuchte bei seinem vierten Sieg im vierten Spiel ein 2:1 (1:1) gegen den Würzburger FV vor 3500 Zuschauern den größten Besuch des Spieltages. 1800 Neugierige wohnten dem Klassiker SpVgg Bayern Hof gegen Jahn Regensburg (1:3) bei und 1150 Anhänger sahen das 2:2 (1:0) zwischen dem TSV Großbardorf und dem 1. FC Nürnberg II.
Sechs Vereine sind bislang noch ohne Sieg, fünf haben noch kein Spiel verloren. Zu beiden Statistiken gehört der heutige Gast der SpVgg Bayreuth (18.30 Uhr), FC Bad Kötzting, mit seinen vier Punkteteilungen aus vier Spielen. Auffällig ist auch, dass sich bis auf Absteiger Regensburg die Favoriten noch nicht so richtig in Szene setzen konnten.
Aufsteiger, Klassenprimus ohne Punktverlust und König, was die Zuschauerzahl angeht! Der FC Eintracht Bamberg setzt im Moment neue Maßstäbe. Rene Finnemann traf zum 1:0 (28.), Jochen Schinagel glich für den WFV aus (38.). Der Siegtreffer gelang Andreas Mikitow (64.).
Eine tolle Kulisse gab es auch im Stadion an der Grünen Au. 2000 Zuschauer verfolgten die Partie des Aufsteigers SpVgg Bayern Hof gegen den SSV Jahn Regensburg. Der Jahn war über weite Strecken tonangebend, konnte diese Situationen aber nicht in genügend Tore ummünzen. Nur Jürgen Schmid traf vor der Pause zum 1:0 (20.). Dennis Grassow erhöhte für Regensburg per Kopf auf 2:0 (56.), es hätte alles entschieden sein können. „Regensburg hat aber nicht mehr Tore gemacht”, sagte Hofs Trainer Henrik Schödel. Das lag vielleicht auch daran, dass bei Regensburg Petr Dvorak wegen eines Innenbandrisses im Knie fehle und Petr Stoilov an diesem Tag nicht gut drauf war.
Nach zwei Ampelkarten gegen die Hofer Ebewa-Yam Bimbala (65.) und Domink Wallasch (75.) gelang den Hausherren in einer hektischen Schlussphase sogar noch der Anschlusstreffer durch einen Freistoß von Florian Ascherl (90.). Nach einigen umstrittenen Entscheidungen war es Routinier Harry Gfreiter, der in der Nachspielzeit für den 3:1-Endstand sorgte.
Auch am vierten Spieltag der Bayernliga gab es wieder drei Spiele mit mehr als 1 000 Zuschauern. Damit wurde mit nun elf vierstelligen Partien (Vorjahr acht) schon ein neuer Rekord aufgestellt. 33 500 Fans sind bislang schon gekommen, etwa ein Viertel der Marke des Vorjahres.
Aufsteiger und Tabellenführer 1. FC Eintracht Bamberg verbuchte bei seinem vierten Sieg im vierten Spiel ein 2:1 (1:1) gegen den Würzburger FV vor 3500 Zuschauern den größten Besuch des Spieltages. 1800 Neugierige wohnten dem Klassiker SpVgg Bayern Hof gegen Jahn Regensburg (1:3) bei und 1150 Anhänger sahen das 2:2 (1:0) zwischen dem TSV Großbardorf und dem 1. FC Nürnberg II.
Sechs Vereine sind bislang noch ohne Sieg, fünf haben noch kein Spiel verloren. Zu beiden Statistiken gehört der heutige Gast der SpVgg Bayreuth (18.30 Uhr), FC Bad Kötzting, mit seinen vier Punkteteilungen aus vier Spielen. Auffällig ist auch, dass sich bis auf Absteiger Regensburg die Favoriten noch nicht so richtig in Szene setzen konnten.
Aufsteiger, Klassenprimus ohne Punktverlust und König, was die Zuschauerzahl angeht! Der FC Eintracht Bamberg setzt im Moment neue Maßstäbe. Rene Finnemann traf zum 1:0 (28.), Jochen Schinagel glich für den WFV aus (38.). Der Siegtreffer gelang Andreas Mikitow (64.).
Eine tolle Kulisse gab es auch im Stadion an der Grünen Au. 2000 Zuschauer verfolgten die Partie des Aufsteigers SpVgg Bayern Hof gegen den SSV Jahn Regensburg. Der Jahn war über weite Strecken tonangebend, konnte diese Situationen aber nicht in genügend Tore ummünzen. Nur Jürgen Schmid traf vor der Pause zum 1:0 (20.). Dennis Grassow erhöhte für Regensburg per Kopf auf 2:0 (56.), es hätte alles entschieden sein können. „Regensburg hat aber nicht mehr Tore gemacht”, sagte Hofs Trainer Henrik Schödel. Das lag vielleicht auch daran, dass bei Regensburg Petr Dvorak wegen eines Innenbandrisses im Knie fehle und Petr Stoilov an diesem Tag nicht gut drauf war.
Nach zwei Ampelkarten gegen die Hofer Ebewa-Yam Bimbala (65.) und Domink Wallasch (75.) gelang den Hausherren in einer hektischen Schlussphase sogar noch der Anschlusstreffer durch einen Freistoß von Florian Ascherl (90.). Nach einigen umstrittenen Entscheidungen war es Routinier Harry Gfreiter, der in der Nachspielzeit für den 3:1-Endstand sorgte.
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schorschla
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Club-Trainer Zeidler sitzt viel im Zug
Nürnberg - Die Bahn-Card lohnt sich. Peter Zeidler, Trainer des 1. FC Nürnberg II, ist derzeit jede Woche mehr als 1000 km mit dem Zug unterwegs. Der 44-Jährige pendelt zwischen seinem Wohnort Aalen, seinem Trainings-Standort Nürnberg und der Sporthochschule in Köln hin und her. Zeidler nimmt dort an einem Lehrgang zum Fußballlehrer teil. Die Ausbildung birgt Probleme, weil Zeidler immer nur zum Abschlusstraining bei der Mannschaft ist. Die Analyse des zurückliegenden Spieles muss immer gleich nach dem Schlusspfiff erfolgen. Während der Woche kann Zeidler also nicht persönlich im Training auf Fehler eingehen. Das ist laut Zeidler aber kein Grund für das bisher enttäuschende Abschneiden des zweimaligen Vizemeisters. Die Mannschaft hat wegen einiger Abgänge viel an Qualität eingebüßt. Dennoch soll sich die junge Truppe bald finden und mit der notwendigen Unterstützung aus dem Profikader in die obere Tabellenhälfte vorrücken. Gut möglich, dass es heute gegen Bamberg neben Sebastian Huber, Christoph Weber, Chunly Pagenburg und Torwart Alexander Stephan weitere Unterstützung von den Profis gibt.
So sieht's
der Gegner
Peter Zeidler (Trainer des 1. FC Nürnberg II): „Leider sind wir immer noch ohne Sieg. Zwei Unentschieden sind einfach zu wenig. Zuversichtlich stimmt mich, dass die Leistung von Spiel zu Spiel besser geworden ist. In Großbardorf hätten wir gewinnen müssen. Ich bin daher recht zuversichtlich. Die Bamberger haben als Aufsteiger einen klasse Start hingelegt. Sie strotzen vor Selbstvertrauen. Da ist eine richtige Fußball-Euphorie in Bamberg entstanden. Für uns ist es wichtig, inwieweit wir die Psyche in den Griff kriegen, denn meine Mannschaft hat noch kein Erfolgserlebnis. Fest steht, dass wir wieder eine sehr junge Mannschaft haben mit vielen unerfahrenen Spielern aus der eigenen U 19. Die sind zwar super ausgebildet und haben Erfahrung in der U 19-Bundesliga gesammelt. Aber die Bayernliga ist eben doch ein anderes Terrain. Da wird viel körperbetonter gespielt. Das erwarte ich nun auch zu Hause mal von meiner Mannschaft, die den Bambergern ordentlich Paroli bieten soll.“
Nürnberg - Die Bahn-Card lohnt sich. Peter Zeidler, Trainer des 1. FC Nürnberg II, ist derzeit jede Woche mehr als 1000 km mit dem Zug unterwegs. Der 44-Jährige pendelt zwischen seinem Wohnort Aalen, seinem Trainings-Standort Nürnberg und der Sporthochschule in Köln hin und her. Zeidler nimmt dort an einem Lehrgang zum Fußballlehrer teil. Die Ausbildung birgt Probleme, weil Zeidler immer nur zum Abschlusstraining bei der Mannschaft ist. Die Analyse des zurückliegenden Spieles muss immer gleich nach dem Schlusspfiff erfolgen. Während der Woche kann Zeidler also nicht persönlich im Training auf Fehler eingehen. Das ist laut Zeidler aber kein Grund für das bisher enttäuschende Abschneiden des zweimaligen Vizemeisters. Die Mannschaft hat wegen einiger Abgänge viel an Qualität eingebüßt. Dennoch soll sich die junge Truppe bald finden und mit der notwendigen Unterstützung aus dem Profikader in die obere Tabellenhälfte vorrücken. Gut möglich, dass es heute gegen Bamberg neben Sebastian Huber, Christoph Weber, Chunly Pagenburg und Torwart Alexander Stephan weitere Unterstützung von den Profis gibt.
So sieht's
der Gegner
Peter Zeidler (Trainer des 1. FC Nürnberg II): „Leider sind wir immer noch ohne Sieg. Zwei Unentschieden sind einfach zu wenig. Zuversichtlich stimmt mich, dass die Leistung von Spiel zu Spiel besser geworden ist. In Großbardorf hätten wir gewinnen müssen. Ich bin daher recht zuversichtlich. Die Bamberger haben als Aufsteiger einen klasse Start hingelegt. Sie strotzen vor Selbstvertrauen. Da ist eine richtige Fußball-Euphorie in Bamberg entstanden. Für uns ist es wichtig, inwieweit wir die Psyche in den Griff kriegen, denn meine Mannschaft hat noch kein Erfolgserlebnis. Fest steht, dass wir wieder eine sehr junge Mannschaft haben mit vielen unerfahrenen Spielern aus der eigenen U 19. Die sind zwar super ausgebildet und haben Erfahrung in der U 19-Bundesliga gesammelt. Aber die Bayernliga ist eben doch ein anderes Terrain. Da wird viel körperbetonter gespielt. Das erwarte ich nun auch zu Hause mal von meiner Mannschaft, die den Bambergern ordentlich Paroli bieten soll.“
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schorschla
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ausm coburger tageblatt...
oli riley lebt. und gute besserung an oli müller
Was ist los beim VfL Frohnlach?
Heimniederlage war lange Gesprächsstoff / In Kötzting ohne Müller und Sommerer
fussball-bayernliga
Derzeit weiß niemand so recht, wie er den VfL Frohnlach einschätzen soll. Dass die Mannschaft fast schon traditionell erst verspätet in die Gänge kommt, mag noch ein Umstand sein, den die Fans einigermaßen akzeptieren. Doch die Art und Weise, wie sie sich am Dienstag vor heimischer Kulisse gegen die SpVgg Weiden präsentiert hat, gibt schon einige Rätsel auf.
Jedenfalls war die bittere und an sich auch unerwartete 1:3-Heimniederlage lange Gesprächsstoff bei den Zuschauern, bei den fachkundigen wohlgemerkt. Und davon gibt es Frohnlach viele. (kommentar schorschla: nun gut
) Stimmt irgendetwas in der Mannschaft nicht? Warum geht der Riley auf den Vitzethum los? Warum steht da keine Mannschaft auf dem Platz? Diese und andere Fragen wurden auf den Rängen heftig diskutiert. Nur Antworten gab es halt keine.
Im Grunde können nur die Spieler selbst für die Antworten sorgen. Im Fußball und im Sport allgemein sind schlichtweg Erfolge oft richtige Antwort. Siege verdrängen voele Fragen. Vieles, was da in Frage gestellt wurde, gehört dann ganz schnell der Vergangenheit an.
Nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart ist die Tabellensituation des VfL Frohnlach nach fünf Spieltagen. Zwei Unentschieden, drei Niederlagen und immer noch kein Sieg sind die magere Ausbeute. Zwei Zähler und ein Torverhältnis von 2:6 stehen zu Buche. Deswegen rangiert der VfL auf Rang 17 bei insgesamt 19 Teams.
Was die Gemüter beim näheren Hinschauen dann doch wieder etwas beruhigt, sind die Punktabstände zu den anderen weiter vorne platzierten Mannschaften. Zu Platz elf sind es gerade einmal drei, zu Rang sieben sechs Zähler. Dieser Abstand ist überschaubar.
Heute (Samstag), muss der VfL beim FC Bad Kötzting antreten. Die Oberpfälzer liegen aktuell zwar auf dem 11. Platz, haben aber nur zwei Punkte mehr als die Oberfranken auf dem Konto. Die Gastgeber warten wie der VfL immer noch auf den ersten Saisonsieg. Immerhin vier Mal ein Unentschieden hat die Truppe von Coach Hans Kuchler bisher eingespielt. Auch das ist aus Kötztinger Sicht zu wenig. Allerdings gab es vor Saisonstart ohnehin etliche Skeptiker, die der Mannschaft ein schweres Jahr prophezeiten. Ihre tschechischen Torgaranten Stoilov und Dvorak treffen inzwischen für Meisterschaftsfavorit Jahn Regensburg. Überhaupt gab es noch einige Abgänge mehr, die den Kötztinger Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereiteten. Doch in den fünf Spielen hat die neu formierte Truppe immerhin schon sieben Mal getroffen. Die acht Gegentore relativieren die Torstatistik aber merklich.
Gegen den VfL Frohnlach will man im heimischen Stadion am Roten Steg endlich den ersten Sieg einfahren. Das bisher bescheidene Abschneiden der Frohnlacher dürfte den „Rot-Blauen“ zusätzliche Zuversicht verschaffen und ihre knappe 0:1-Niederlage am Dienstag bei der SpVgg Bayreuth zeigte auch, dass man auf dem richtigen Weg ist. Die Verantwortlichen in Kötzting wissen aber auch, dass mit einer Heimniederlage die Frohnlacher vorbei ziehen werden. Selbst würde der FC dann auch ein Stück weiter nach hinten durchgereicht Genau diese Ausgangsposition will sich auch der VfL zu nutze machen. Mit einem Sieg käme der VfL weg von Platz 17. Mit einer erneuten Niederlage hätte man vorerst wohl den Anschluss ins Mittelfeld verpasst. Manfred Müller plagen wie seinen Kötztinger Kollegen vor dem heutigen Spiel etliche Verletzungssorgen. Torwart Oliver Müller hat sich am Dienstag einen Adduktorenanriss zugezogen und er wird voraussichtlich ein paar Monate ausfallen. Dafür kehrt Alexander Weber, langjährige Nummer 1 im Frohnlacher Tor, in die Startelf zurück. Jonny Arnold, 19-jähriger Neuzugang aus Großbardorf, kommt so zu seiner ersten Bayernliga-Nominierung und wird als Ersatzkeeper mit in die Oberpfalz fahren. Fehlen wird heute auch der erkrankte Hannes Sommerer. Thomas Dotterweich, Thomas Richter und Michael Leffer sind noch verletzt. Neuzugang Benjamin Schmidt startet an diesem Wochenende einen ersten Versuch in der VfL-Reserve von Werner Gückel beim Spiel gegen die DJK Viktoria/VfB Coburg II.
Heute (Samstag) 18 Uhr
FC Bad Kötzting – VfL Frohnlach
VFL FROHNLACH (Aufgebot): Weber/ETW Arnold. – Braungardt, Weller, Vitzethum, Beetz, Riley, Martin Müller, Marco Müller, Bulat, Neumohr, Renk, Zeudmi, Dalke, Eckstein, Vogelmann. – Es fehlen: O. Müller, Leffer, Richter, Dotterweich (verletzt bzw. Aufbautraining), Schmidt (Reserve), Sommerer (krank). eng
oli riley lebt. und gute besserung an oli müller
Was ist los beim VfL Frohnlach?
Heimniederlage war lange Gesprächsstoff / In Kötzting ohne Müller und Sommerer
fussball-bayernliga
Derzeit weiß niemand so recht, wie er den VfL Frohnlach einschätzen soll. Dass die Mannschaft fast schon traditionell erst verspätet in die Gänge kommt, mag noch ein Umstand sein, den die Fans einigermaßen akzeptieren. Doch die Art und Weise, wie sie sich am Dienstag vor heimischer Kulisse gegen die SpVgg Weiden präsentiert hat, gibt schon einige Rätsel auf.
Jedenfalls war die bittere und an sich auch unerwartete 1:3-Heimniederlage lange Gesprächsstoff bei den Zuschauern, bei den fachkundigen wohlgemerkt. Und davon gibt es Frohnlach viele. (kommentar schorschla: nun gut
) Stimmt irgendetwas in der Mannschaft nicht? Warum geht der Riley auf den Vitzethum los? Warum steht da keine Mannschaft auf dem Platz? Diese und andere Fragen wurden auf den Rängen heftig diskutiert. Nur Antworten gab es halt keine.Im Grunde können nur die Spieler selbst für die Antworten sorgen. Im Fußball und im Sport allgemein sind schlichtweg Erfolge oft richtige Antwort. Siege verdrängen voele Fragen. Vieles, was da in Frage gestellt wurde, gehört dann ganz schnell der Vergangenheit an.
Nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart ist die Tabellensituation des VfL Frohnlach nach fünf Spieltagen. Zwei Unentschieden, drei Niederlagen und immer noch kein Sieg sind die magere Ausbeute. Zwei Zähler und ein Torverhältnis von 2:6 stehen zu Buche. Deswegen rangiert der VfL auf Rang 17 bei insgesamt 19 Teams.
Was die Gemüter beim näheren Hinschauen dann doch wieder etwas beruhigt, sind die Punktabstände zu den anderen weiter vorne platzierten Mannschaften. Zu Platz elf sind es gerade einmal drei, zu Rang sieben sechs Zähler. Dieser Abstand ist überschaubar.
Heute (Samstag), muss der VfL beim FC Bad Kötzting antreten. Die Oberpfälzer liegen aktuell zwar auf dem 11. Platz, haben aber nur zwei Punkte mehr als die Oberfranken auf dem Konto. Die Gastgeber warten wie der VfL immer noch auf den ersten Saisonsieg. Immerhin vier Mal ein Unentschieden hat die Truppe von Coach Hans Kuchler bisher eingespielt. Auch das ist aus Kötztinger Sicht zu wenig. Allerdings gab es vor Saisonstart ohnehin etliche Skeptiker, die der Mannschaft ein schweres Jahr prophezeiten. Ihre tschechischen Torgaranten Stoilov und Dvorak treffen inzwischen für Meisterschaftsfavorit Jahn Regensburg. Überhaupt gab es noch einige Abgänge mehr, die den Kötztinger Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereiteten. Doch in den fünf Spielen hat die neu formierte Truppe immerhin schon sieben Mal getroffen. Die acht Gegentore relativieren die Torstatistik aber merklich.
Gegen den VfL Frohnlach will man im heimischen Stadion am Roten Steg endlich den ersten Sieg einfahren. Das bisher bescheidene Abschneiden der Frohnlacher dürfte den „Rot-Blauen“ zusätzliche Zuversicht verschaffen und ihre knappe 0:1-Niederlage am Dienstag bei der SpVgg Bayreuth zeigte auch, dass man auf dem richtigen Weg ist. Die Verantwortlichen in Kötzting wissen aber auch, dass mit einer Heimniederlage die Frohnlacher vorbei ziehen werden. Selbst würde der FC dann auch ein Stück weiter nach hinten durchgereicht Genau diese Ausgangsposition will sich auch der VfL zu nutze machen. Mit einem Sieg käme der VfL weg von Platz 17. Mit einer erneuten Niederlage hätte man vorerst wohl den Anschluss ins Mittelfeld verpasst. Manfred Müller plagen wie seinen Kötztinger Kollegen vor dem heutigen Spiel etliche Verletzungssorgen. Torwart Oliver Müller hat sich am Dienstag einen Adduktorenanriss zugezogen und er wird voraussichtlich ein paar Monate ausfallen. Dafür kehrt Alexander Weber, langjährige Nummer 1 im Frohnlacher Tor, in die Startelf zurück. Jonny Arnold, 19-jähriger Neuzugang aus Großbardorf, kommt so zu seiner ersten Bayernliga-Nominierung und wird als Ersatzkeeper mit in die Oberpfalz fahren. Fehlen wird heute auch der erkrankte Hannes Sommerer. Thomas Dotterweich, Thomas Richter und Michael Leffer sind noch verletzt. Neuzugang Benjamin Schmidt startet an diesem Wochenende einen ersten Versuch in der VfL-Reserve von Werner Gückel beim Spiel gegen die DJK Viktoria/VfB Coburg II.
Heute (Samstag) 18 Uhr
FC Bad Kötzting – VfL Frohnlach
VFL FROHNLACH (Aufgebot): Weber/ETW Arnold. – Braungardt, Weller, Vitzethum, Beetz, Riley, Martin Müller, Marco Müller, Bulat, Neumohr, Renk, Zeudmi, Dalke, Eckstein, Vogelmann. – Es fehlen: O. Müller, Leffer, Richter, Dotterweich (verletzt bzw. Aufbautraining), Schmidt (Reserve), Sommerer (krank). eng
keine handbreit den rassisten.
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ausm kicker. forza panzer
Bayern: Feucht fehlt die Routine
Winkler will gegen den FCN die ersten Punkte
Fünf Spiele, fünf Niederlagen - Tabellenschlusslicht. Der Saisonbeginn hätte für den 1. SC Feucht kaum schlechter ausfallen können. Dennoch behält Trainer Norbert Winkler einen kühlen Kopf und analysiert statt zu lamentieren.
"Bisher hat uns noch kein Gegner beherrscht. Hauptmanko waren unsere Abschlussschwäche und die Kettenfehler im Abwehrbereich." Fehler, die verständlich sind — beträgt der Altersdurchschnitt im Kader doch gerade einmal 20,8 Jahre. Der personelle Aderlass in der Sommerpause wurde vor allem mit Spielern aus der eigenen Jugend und Talenten aus der Umgebung kompensiert. "Trotzdem hat meine Mannschaft Bayernligaformat", ist Winkler von seinen Schützlingen überzeugt.
Um dann allerdings doch einzuräumen, dass er einen erfahrenen Abräumer vor der Abwehr vermisst: "Einer wie Ingo Walther könnte die jungen Spieler mitreißen. Aber da fehlen uns einfach die finanziellen Rahmenbedingungen." Noch immer ohne Trikotsponsor stehen Verstärkungen derzeit eben einfach nicht zur Debatte. "Aber vielleicht kommt am Sonntag der Gegner 1. FC Nürnberg gerade recht: Die Club-Amateure sind ebenfalls nicht sonderlich gut in die Saison gestartet", gibt sich der Coach kämpferisch, zumal Philipp Laemmert nach überstandener Verletzung wieder zur Verfügung steht.
Martin Bauer
Bayern: Feucht fehlt die Routine
Winkler will gegen den FCN die ersten Punkte
Fünf Spiele, fünf Niederlagen - Tabellenschlusslicht. Der Saisonbeginn hätte für den 1. SC Feucht kaum schlechter ausfallen können. Dennoch behält Trainer Norbert Winkler einen kühlen Kopf und analysiert statt zu lamentieren.
"Bisher hat uns noch kein Gegner beherrscht. Hauptmanko waren unsere Abschlussschwäche und die Kettenfehler im Abwehrbereich." Fehler, die verständlich sind — beträgt der Altersdurchschnitt im Kader doch gerade einmal 20,8 Jahre. Der personelle Aderlass in der Sommerpause wurde vor allem mit Spielern aus der eigenen Jugend und Talenten aus der Umgebung kompensiert. "Trotzdem hat meine Mannschaft Bayernligaformat", ist Winkler von seinen Schützlingen überzeugt.
Um dann allerdings doch einzuräumen, dass er einen erfahrenen Abräumer vor der Abwehr vermisst: "Einer wie Ingo Walther könnte die jungen Spieler mitreißen. Aber da fehlen uns einfach die finanziellen Rahmenbedingungen." Noch immer ohne Trikotsponsor stehen Verstärkungen derzeit eben einfach nicht zur Debatte. "Aber vielleicht kommt am Sonntag der Gegner 1. FC Nürnberg gerade recht: Die Club-Amateure sind ebenfalls nicht sonderlich gut in die Saison gestartet", gibt sich der Coach kämpferisch, zumal Philipp Laemmert nach überstandener Verletzung wieder zur Verfügung steht.
Martin Bauer
keine handbreit den rassisten.