Ansbach
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Ein Bayreuther
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So, so langsam finde ich die Worte wieder. Ich komme mittlerweile auch zur Ansicht, daß man Absicht nicht unterstellen kann. Was aber bedenklich stimmt ist die Tatsache, daß die Mannschaft trotz der nachgewiesenen Qualitäten zur Zeit nicht in der Lage ist ein Spiel zu kontrolliert zu bestimmen. Das meiner Meinung nach stärkste Mittelfeld der Liga steht sich auf den Füßen, die Stärken (Arancino oder weite, öffnende Pässe) werden nicht genutzt. Können da verschiedene Spieler nicht miteinander? Fehlt vielleicht trotz der Euphorie im Umfeld vor der Saison jetzt die Unterstützung. Ich erinnere da an das Spiel gegen die Fürther Amateure im Frühjahr, als man geduldig, aber eben auch mit der entsprechenden Anfeuerung von den Rängen sich den Sieg erkämpft hat. Was muß jetzt passieren? Sollte es tatsächlich Differenzen in der Mannschaft geben, so müssen die schnellstens ausgeräumt werden, um nicht frühzeitig zur Lachnummer der Liga zu werden. Also Jungs, haut rein und zieht gefälligst an einem Strang. Keiner kann alleine Meister werden. Jetzt heißt es kämpfen.
OLDSCHDOD!
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"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
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Wopo
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sam
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Übrigens und nebenbei bemerkt, es sind noch 31 Spiele!
31 Spiele! Ey, 31!!!
Ich halte es für grundlegend falsch jetzt schon auf Panik zu machen, auch wenn die Umstände doch eigenartig sind. Die letzten drei Spiele hatten offensichtlich drei verschiedene Halbzeiten! Unser Ziel in dieser Saison ist eindeutig und klar definiert und immer noch erreichbar: MEISTERSCHAFT!!!
Jetzt liegt's an der Mannschaft zu zeigen, dass sie saumäßig geschlafen haben in den letzten beiden Spielen! Und dass jetzt Schluß mit Lustig ist:
Forza Oldschdod!
Ich freu mich auf Landshut!

P.S.: Auch die größten Bergsteiger mußt schon mal auf den Weg zum Gipfel einige Tage, bei schlechten Wetter, länger biwaken! Seit heute wieder strahlender Sonnenschein!
31 Spiele! Ey, 31!!!
Ich halte es für grundlegend falsch jetzt schon auf Panik zu machen, auch wenn die Umstände doch eigenartig sind. Die letzten drei Spiele hatten offensichtlich drei verschiedene Halbzeiten! Unser Ziel in dieser Saison ist eindeutig und klar definiert und immer noch erreichbar: MEISTERSCHAFT!!!
Jetzt liegt's an der Mannschaft zu zeigen, dass sie saumäßig geschlafen haben in den letzten beiden Spielen! Und dass jetzt Schluß mit Lustig ist:
Forza Oldschdod!
Ich freu mich auf Landshut!
P.S.: Auch die größten Bergsteiger mußt schon mal auf den Weg zum Gipfel einige Tage, bei schlechten Wetter, länger biwaken! Seit heute wieder strahlender Sonnenschein!
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Ein Bayreuther
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Carvetto
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Ich will jetzt ja jetzt nicht alle positiven Gedanken schlechtreden. Mir sind nur einige Sachen am Sa. aufgefallen, die mir schon ein bißchen "angst" machen. Timo Füßmann warf sein Trikot nach der Auswechslung wutentbrannt neben die Trainerbank, die Spieler kamen zeitversetzt aus der Halbzeitpause, kein Spieler hat sich nach Spielende blicken lassen (auslaufen ist eigentlich Standard).
Und mir fehlt auch der obligatorische und der wir-stärkende Spielerkreis vor dem Spiel. Kann aus meiner Sicht nur hoffen, daß es in der Mannschaft paßt, wenn nicht, wird es noch manche solcher "Überraschungen" geben. Ich hoffe nur, daß die Verantwortlichen das genau so sehen.
Und mir fehlt auch der obligatorische und der wir-stärkende Spielerkreis vor dem Spiel. Kann aus meiner Sicht nur hoffen, daß es in der Mannschaft paßt, wenn nicht, wird es noch manche solcher "Überraschungen" geben. Ich hoffe nur, daß die Verantwortlichen das genau so sehen.
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Jean S.
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Torwart Müller verhinderte Debakel
03.08.2003 19:54
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Konfuse SpVgg Bayreuth mit 0:2-Heimniederlage gegen SpVgg Ansbach noch gut bedient / Kaum Torchancen FUSSBALL
Von Siegfried Zerrenner
So schnell kann es gehen: Die vor einer Woche durch den 5:1-Derbytriumph über den FC Bayern Hof entfachte Euphorie ist schon wieder Vergangenheit beim Bayernligisten SpVgg Bayreuth, denn Anspruch und Wirklichkeit klafften bei der 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen die SpVgg Ansbach weit auseinander. Tatsächlich ist der Meisterschaftsfavorit mit diesem Ergebnis sogar noch gut bedient. Die Begründung: Torhüter Oliver Müller verhinderte mit fast einem halben Dutzend Glanztaten ein peinliches Debakel seiner Truppe.
Mit der Bilanz von drei Punkten aus drei Spielen können die Altstädter gewiss nicht zufrieden sein. Sollte auch im zweiten Auswärtsauftritt am kommenden Samstag beim Neuling SpVgg Landshut eine Nullnummer folgen, müssen die eigenen Erwartungen wohl etwas zurückgeschraubt werden.
Dies bewertet wohl auch der ehrgeizige Präsident Heinz Wicklein ähnlich. Er hatte nach 82 Minuten kopfschüttelnd den Stadioninnenraum verlassen. Wortlos verfolgte er von der Absperrung das brotlose Restpensum seiner Truppe, die in allen Belangen enttäuschte und die sich Pfiffe ihrer 500 Anhänger gefallen lassen musste.
Hatte das 0:1 am Mittwochabend in Passau so tiefe Spuren hinterlassen? Von der angekündigten Wiedergutmachung war jedenfalls nichts zu sehen. Mängel in allen Mannschaftsteilen schockten Verantwortliche und Besucher gleichermaßen. Auffällig: Die Mittelfranken erarbeiteten sich durch Spritzigkeit und Laufstärke ein klares Plus in den Zweikämpfen. Der Spielaufbau wirkte konstruktiver als die nur ansatzweise zu erkennenden Bemühungen der Platzherren, die sich durch ungenaues Passspiel mitunter selbst im Wege standen.
Als Totalausfall darf über weite Strecken das Mittelfeld der Gastgeber bezeichnet werden. Keine Ordnung, keine Impulse, fehlende Abstimmung. Daran litt sowohl der Angriff als auch die Defensive. Ein gefährlicher Kopfball von Arancino (15.) war im ersten Durchgang als einzige zwingende Chance zu verzeichnen. Beinahe wäre auch Sturmspitze Rasp in Erscheinung getreten, doch nach einem Goller-Zuspiel wirkte er viel zu bedächtig. Sein Schuss (31.) wurde schließlich von Sappa abgeblockt. Eine zu dürftige Bilanz eines Meisterschaftsanwärters.
Doch nicht genug: Das Abwehrverhalten dürfte Bayreuths Verantwortliche noch schlaflose Nächte bereiten. Schon in den ersten Minuten brannte es in der total verunsicherten hinteren Region, als der fintenreiche Collins seine bekannte Gefährlichkeit andeutete. Beim 1:0 der Gäste hatte Ansbachs Müller nach einer abgefälschten Flanke (Wurster) die Situation früher als die Altstädter Riley und Dippold erkannt, der dann SpVgg-Keeper Müller keine Chance ließ. Der rettete anschließend bei klugen Aktionen von Wittwar (13.), Esslinger (38.) und Collins (45.). Obendrein stoppte TW Müller per Fußabwehr einen Collins-Alleingang (23.) und hatte bei einem 20-Meter-Freistoß ans Lattenkreuz (Kovacic/40.) eine gehörige Portion Glück.
Die Hereinnahme von Neuzugang Heckenberger brachte kurzfristig etwas Leben ins meist durchschaubare Mittelfeldspiel, in dem Regisseur Seufert phasenweise total neben der Kappe stand. Nach einem 22-Meter-Schuss von Goller (56.) und einem Kopfball von Arancino (58.) war die Offensive nach der Pause allerdings schon wieder erloschen, zumal die Eck-Schützlinge weiterhin keinerlei Mittel gegen die funktionierende Vierer-Abwehrkette der Gäste fanden. Auf der Gegenseite verpasste Fischer alleinstehend (76.). Nachdem Collins (77.) zunächst noch an dem prächtig reagierenden TW Müller gescheitert war, nutzte er nur Sekunden später seine zweite Konterchance zum vorentscheidenden 2:0. Zweifellos liegt Trainer Eck mit seiner Analyse richtig, wenn er die Niederlage nicht einzelnen Spielern anlasten will. Kollektives Versagen ist die korrekte Einordnung.
SpVgg Bayreuth:
Müller - Goller - Riley (ab 61. Demel), Dippold - Arangino, Wurster, Seufert (ab 73. Thomas), Mahler, Füßmann (ab 35. Heckenberger) - Rasp, Eckstein.
SpVgg Ansbach:
Raffel - Demir, A. Kadlubowski, Sappa, Völklein - Wittwar (ab 69. Wolfram), Goth, Kovacic, Müller - Esslinger (ab 60. Fischer), Collins (ab 80. Kamberger).
SR:
Söllner (Aidhausen); Zuschauer:
516; Ecken:
10:3.
Tore:
0:1 Müller (11.), 0:2 Collins (78.).
Gelbe Karten:
Goller, Thomas (beide Bayereuth), Fischer (Ansbach).
Nordbayerischer Kurier
03.08.2003 19:54
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Konfuse SpVgg Bayreuth mit 0:2-Heimniederlage gegen SpVgg Ansbach noch gut bedient / Kaum Torchancen FUSSBALL
Von Siegfried Zerrenner
So schnell kann es gehen: Die vor einer Woche durch den 5:1-Derbytriumph über den FC Bayern Hof entfachte Euphorie ist schon wieder Vergangenheit beim Bayernligisten SpVgg Bayreuth, denn Anspruch und Wirklichkeit klafften bei der 0:2 (0:1)-Heimniederlage gegen die SpVgg Ansbach weit auseinander. Tatsächlich ist der Meisterschaftsfavorit mit diesem Ergebnis sogar noch gut bedient. Die Begründung: Torhüter Oliver Müller verhinderte mit fast einem halben Dutzend Glanztaten ein peinliches Debakel seiner Truppe.
Mit der Bilanz von drei Punkten aus drei Spielen können die Altstädter gewiss nicht zufrieden sein. Sollte auch im zweiten Auswärtsauftritt am kommenden Samstag beim Neuling SpVgg Landshut eine Nullnummer folgen, müssen die eigenen Erwartungen wohl etwas zurückgeschraubt werden.
Dies bewertet wohl auch der ehrgeizige Präsident Heinz Wicklein ähnlich. Er hatte nach 82 Minuten kopfschüttelnd den Stadioninnenraum verlassen. Wortlos verfolgte er von der Absperrung das brotlose Restpensum seiner Truppe, die in allen Belangen enttäuschte und die sich Pfiffe ihrer 500 Anhänger gefallen lassen musste.
Hatte das 0:1 am Mittwochabend in Passau so tiefe Spuren hinterlassen? Von der angekündigten Wiedergutmachung war jedenfalls nichts zu sehen. Mängel in allen Mannschaftsteilen schockten Verantwortliche und Besucher gleichermaßen. Auffällig: Die Mittelfranken erarbeiteten sich durch Spritzigkeit und Laufstärke ein klares Plus in den Zweikämpfen. Der Spielaufbau wirkte konstruktiver als die nur ansatzweise zu erkennenden Bemühungen der Platzherren, die sich durch ungenaues Passspiel mitunter selbst im Wege standen.
Als Totalausfall darf über weite Strecken das Mittelfeld der Gastgeber bezeichnet werden. Keine Ordnung, keine Impulse, fehlende Abstimmung. Daran litt sowohl der Angriff als auch die Defensive. Ein gefährlicher Kopfball von Arancino (15.) war im ersten Durchgang als einzige zwingende Chance zu verzeichnen. Beinahe wäre auch Sturmspitze Rasp in Erscheinung getreten, doch nach einem Goller-Zuspiel wirkte er viel zu bedächtig. Sein Schuss (31.) wurde schließlich von Sappa abgeblockt. Eine zu dürftige Bilanz eines Meisterschaftsanwärters.
Doch nicht genug: Das Abwehrverhalten dürfte Bayreuths Verantwortliche noch schlaflose Nächte bereiten. Schon in den ersten Minuten brannte es in der total verunsicherten hinteren Region, als der fintenreiche Collins seine bekannte Gefährlichkeit andeutete. Beim 1:0 der Gäste hatte Ansbachs Müller nach einer abgefälschten Flanke (Wurster) die Situation früher als die Altstädter Riley und Dippold erkannt, der dann SpVgg-Keeper Müller keine Chance ließ. Der rettete anschließend bei klugen Aktionen von Wittwar (13.), Esslinger (38.) und Collins (45.). Obendrein stoppte TW Müller per Fußabwehr einen Collins-Alleingang (23.) und hatte bei einem 20-Meter-Freistoß ans Lattenkreuz (Kovacic/40.) eine gehörige Portion Glück.
Die Hereinnahme von Neuzugang Heckenberger brachte kurzfristig etwas Leben ins meist durchschaubare Mittelfeldspiel, in dem Regisseur Seufert phasenweise total neben der Kappe stand. Nach einem 22-Meter-Schuss von Goller (56.) und einem Kopfball von Arancino (58.) war die Offensive nach der Pause allerdings schon wieder erloschen, zumal die Eck-Schützlinge weiterhin keinerlei Mittel gegen die funktionierende Vierer-Abwehrkette der Gäste fanden. Auf der Gegenseite verpasste Fischer alleinstehend (76.). Nachdem Collins (77.) zunächst noch an dem prächtig reagierenden TW Müller gescheitert war, nutzte er nur Sekunden später seine zweite Konterchance zum vorentscheidenden 2:0. Zweifellos liegt Trainer Eck mit seiner Analyse richtig, wenn er die Niederlage nicht einzelnen Spielern anlasten will. Kollektives Versagen ist die korrekte Einordnung.
SpVgg Bayreuth:
Müller - Goller - Riley (ab 61. Demel), Dippold - Arangino, Wurster, Seufert (ab 73. Thomas), Mahler, Füßmann (ab 35. Heckenberger) - Rasp, Eckstein.
SpVgg Ansbach:
Raffel - Demir, A. Kadlubowski, Sappa, Völklein - Wittwar (ab 69. Wolfram), Goth, Kovacic, Müller - Esslinger (ab 60. Fischer), Collins (ab 80. Kamberger).
SR:
Söllner (Aidhausen); Zuschauer:
516; Ecken:
10:3.
Tore:
0:1 Müller (11.), 0:2 Collins (78.).
Gelbe Karten:
Goller, Thomas (beide Bayereuth), Fischer (Ansbach).
Nordbayerischer Kurier
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Jean S.
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- Registriert: 24 Jul 2002, 22:40
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Wicklein: Weiter mit Trainer Eck
03.08.2003 18:17
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"Trainer-Raus"-Rufe einiger Zuschauer sowie die nicht zu übersehende Verärgerung von SpVgg-Präsident Heinz Wicklein hatten einige Spekulationen über die Zukunft von Coach Armin Eck ausgelöst. Nicht ganz ohne Grund offensichtlich. Wie der Präsident auf KURIER-Anfrage gestern wissen ließ, habe sich das Präsidium der SpVgg nach Heimniederlage gegen Ansbach getroffen, die Situation analysiert und anschließend eine Entscheidung getroffen. "Wir arbeiten weiter mit Armin Eck", gab Wicklein kund, der allerdings kein Geheimnis daraus machte, dass er mit Ecks Personalentscheidung nicht ganz einverstanden war. Für den heutigen Montag sucht Wicklein ein Gespräch mit dem Trainer und am Dienstag will er sich mit dem Mannschaftsrat in Verbindung setzen. "Nach unseren letzten Leistungen fahren wir am Samstag nicht als Favorit zum Neuling Landshut. Vielleicht bringt uns die veränderte Situation etwas", meinte der Präsident.
sz
Nordbayerischer Kurier
03.08.2003 18:17
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"Trainer-Raus"-Rufe einiger Zuschauer sowie die nicht zu übersehende Verärgerung von SpVgg-Präsident Heinz Wicklein hatten einige Spekulationen über die Zukunft von Coach Armin Eck ausgelöst. Nicht ganz ohne Grund offensichtlich. Wie der Präsident auf KURIER-Anfrage gestern wissen ließ, habe sich das Präsidium der SpVgg nach Heimniederlage gegen Ansbach getroffen, die Situation analysiert und anschließend eine Entscheidung getroffen. "Wir arbeiten weiter mit Armin Eck", gab Wicklein kund, der allerdings kein Geheimnis daraus machte, dass er mit Ecks Personalentscheidung nicht ganz einverstanden war. Für den heutigen Montag sucht Wicklein ein Gespräch mit dem Trainer und am Dienstag will er sich mit dem Mannschaftsrat in Verbindung setzen. "Nach unseren letzten Leistungen fahren wir am Samstag nicht als Favorit zum Neuling Landshut. Vielleicht bringt uns die veränderte Situation etwas", meinte der Präsident.
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Eck: Ich bin enttäuscht
03.08.2003 18:58
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Hans-Jürgen Brunner
(SpVgg Ansbach): "Meine Mannschaft war von der ersten Minute an hochmotiviert und man hat gesehen, dass sie gewinnen wollte. Schade nur die Tatsache, dass wir nur eine einzige Chance in der ersten Halbzeit nutzen konnten. Sonst hätten wir es etwas ruhiger angehen können. So wurde es bis zum erlösenden 2:0 etwas hektisch.
Bei uns verdienten sich alle Mannschaftsteile ein Lob. Das Mittelfeld wirkte lauffreudig, die Abwehr stabil und unsere Stürmer waren ständig in Bewegung. Obwohl die Chancen nicht optimal genutzt wurden, war es ein Auftritt, wie ich ihn mir vorgestellt habe."
Armin Eck
SpVgg Bayreuth): Ich bin enttäuscht. Im Gegensatz zu den Ansbachern sind wir nicht ins Spiel gekommen. Unsere Spieler standen zu weit weg von ihren Gegenspielern und hatten dann Probleme in den Zweikämpfen. Zur zweiten Halbzeit hatten wir uns einiges vorgenommen, waren optisch überlegen, doch viele Aktionen wirkten lethargisch. Es ging einfach nichts. Möglicherweise hat die Niederlage in Passau bei uns Wirkung gezeigt. Nach den beiden Niederlagen müssen wir jedenfalls Überlegungen anstellen.
Es lag gegen Ansbacher nicht an einem Spieler, eher hatte man den Eindruck, die Spieler waren nicht auf dem Platz."
sz
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03.08.2003 18:58
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(SpVgg Ansbach): "Meine Mannschaft war von der ersten Minute an hochmotiviert und man hat gesehen, dass sie gewinnen wollte. Schade nur die Tatsache, dass wir nur eine einzige Chance in der ersten Halbzeit nutzen konnten. Sonst hätten wir es etwas ruhiger angehen können. So wurde es bis zum erlösenden 2:0 etwas hektisch.
Bei uns verdienten sich alle Mannschaftsteile ein Lob. Das Mittelfeld wirkte lauffreudig, die Abwehr stabil und unsere Stürmer waren ständig in Bewegung. Obwohl die Chancen nicht optimal genutzt wurden, war es ein Auftritt, wie ich ihn mir vorgestellt habe."
Armin Eck
SpVgg Bayreuth): Ich bin enttäuscht. Im Gegensatz zu den Ansbachern sind wir nicht ins Spiel gekommen. Unsere Spieler standen zu weit weg von ihren Gegenspielern und hatten dann Probleme in den Zweikämpfen. Zur zweiten Halbzeit hatten wir uns einiges vorgenommen, waren optisch überlegen, doch viele Aktionen wirkten lethargisch. Es ging einfach nichts. Möglicherweise hat die Niederlage in Passau bei uns Wirkung gezeigt. Nach den beiden Niederlagen müssen wir jedenfalls Überlegungen anstellen.
Es lag gegen Ansbacher nicht an einem Spieler, eher hatte man den Eindruck, die Spieler waren nicht auf dem Platz."
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Ein Bayreuther
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Wenn man noch vor der Pause ausgewechselt wird kann man das vielleicht verstehen, allerdings finde ich die Aktion völlig danebenTimo Füßmann warf sein Trikot nach der Auswechslung wutentbrannt neben die Trainerbank
Bestes Zeichen dafür, daß die Spieler selbst wissen, daß das Mist war!kein Spieler hat sich nach Spielende blicken lassen (auslaufen ist eigentlich Standard).
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katinka
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gonzales
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Das Wicklein Interview schwächt die Trainerfrage zwar ab,aber ich glaube nicht das sie wirklich vom Tisch ist.Und sollten gegen Landshut keine drei Punkte auf unserem Konto stehen oder wenigstens eine anständige Leistung gebracht worden sein, dann.......ja dann.......
"Von allen Dingen,die ich verloren habe,vermisse ich mein Hirn am meisten."
(Ozzy Osbourne)
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