TSG Hoffenheim

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DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

Bin für Reutlingen.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
oldschdodd-fan
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Beitrag von oldschdodd-fan »

Bin für Ulm.
DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

Bin Laden :lol:
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
oldschdodd-fan
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Beitrag von oldschdodd-fan »

Im Wettskandal um manipulierte Spiele der Zweiten Bundesliga und der Regionalliga ist der Kapitän der TSG Hoffenheim ins Visier der Ermittler geraten. Auch ein Mannschaftskollege wurde befragt.

Gegen den Spielführer des Fußball-Regionalligisten TSG Hoffenheim, Matthias Örüm, hat das Landeskriminalamt Wiesbaden Ermittlungen aufgenommen. Die Untersuchungen stehen im Zusammenhang mit dem Wettskandal, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Freitag bestätigte. Nach Angaben des TSG-Präsidenten Peter Hofmann wurden zeitgleich das Zimmer Örüms im Hoffenheimer Trainingszentrum und seine Wohnung in Wiesloch durchsucht. Weiterhin wurde sein Mannschaftskollege Selim Teber vernommen, der sich das Zimmer im TSG-Zentrum mit Örüm teilt.

Konkrete Anhaltspunkte

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat bereits bundesweit vier Verdächtige im Rahmen des Wettskandals in der Zweiten Bundesliga und der Regionalliga festgenommen. Nach Ermittlungen in diesem Umfeld hätten konkrete Anhaltspunkte zu zwei Spielern der TSG Hoffenheim geführt, sagte Doris Möller-Scheu von der Staatsanwaltschaft. «Solange nichts bewiesen ist, hält der Verein zu seinem Spieler», sagte Vereinsvorsitzender Peter Hofmann.

Quelle:Netzeitung 31.03.06
http://www.netzeitung.de/sport/389981.html
Wopo
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Beitrag von Wopo »

Das Neueste aus Hoffenheim. Hatte nun angeblich doch alles nichts mit dem Wettskandal zu tun...

http://www.swr.de/nachrichten/sport/-/i ... index.html
bkkrh
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Beitrag von bkkrh »

ich versteh eh nicht wo das Problem liegt, wenn Spieler Geld von Dritten als Siegprämie bekommen, eigentlich sollten die ja sowieso gewinnen wollen
oldschdodd-fan
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Beitrag von oldschdodd-fan »

Wird wohl doch nix mit dem Bundesligisten Heidelberg! :lol: Also ich find übrigens Capri-Sonne richtig gut ... :wink:
Endet Stadion-Odyssee doch in Mannheim?

Gelände im Bösfeld in Aussicht – Hopp sauer: Drei Millionen in den Sand gesetzt – FCH Heidelberg vertagt
Von Wolfgang Brück

Heidelberg. Nachdem der Bau des Bundesliga-Stadions an der Autobahn zwischen Heidelberg und Eppelheim unwahrscheinlich geworden ist, weil die Wild-Werke das Gelände beanspruchen, zeichnet sich ein neuer Standort ab. „Es gibt Signale aus Mannheim“, sagte Dietmar Hopp am Samstag auf Anfrage der Rhein-Neckar-Zeitung beim Spiel seiner TSG Hoffenheim in Augsburg.

Im Mannheimer Bösfeld, keine 500 Meter entfernt von der SAP Arena seines Sohns Daniel in Richtung S-Bahnhof, wäre noch Platz für das 30000 Zuschauer fassende Bundesliga-Stadion, das sich Hopp 40 Millionen Euro kosten lassen will. Der große Vorteil: Dank Maimarkt und SAP Arena sind über 10000 Parkplätze bereits vorhanden. Die nahe Autobahn und der Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel sind weitere Pluspunkte.

„Das sieht sehr positiv aus“, meint Hopp. Der Gesellschafter der TSG Hoffenheim will nun schnellstmöglich ein Gespräch mit dem Mannheimer Oberbürgermeister Gerhard Widder führen.

Schon bevor Heidelberg auf den Plan trat, hatte Mannheim um die Gunst des Gönners geworben. Damals hatte Hopp kategorisch abgelehnt: „Nach Mannheim gehe ich auf keinen Fall.“ Aus gutem Grund: Bei einem Umzug nach Mannheim läuft die kleine TSG Hoffenheim Gefahr, ihre Identität zu verlieren und vom übermächtigen SV Waldhof vereinnahmt zu werden.

Zudem sind die Waldhof-Fans in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich mit dem SAP-Mitbegründer umgegangen, überschütteten ihn immer wieder mit Hass und Hohn. Hopp sagt dazu: „Ich hasse nicht Waldhof, Waldhof hasst mich.“ Noch vor zwei Wochen beim Oberliga-Derby zwischen Hoffenheim II und dem SV Waldhof skandierten die Mannheimer Schlachtenbummler: „Hopp, wir sch... auf dein Geld.“

Doch jetzt die überraschende Kehrtwende. „Wenn ich in Mannheim ein Stadion baue, geht das nicht ohne die Mannheimer Vereine“, meint Hopp und äußert sich freundlich über die Fans des Ex-Bundesligisten: „Da ist ein großes Potenzial. Und eine riesige Begeisterungs-Fähigkeit. Ich hoffe, dass die Vernünftigen in der Mehrheit sind.“

Das trifft gewiss für den Vorstand des Fußball-Oberligisten zu. Präsident Dr. Hans Joachim Bremme war kürzlich in Zuzenhausen, um mit Dietmar Hopp über einen Jugendförder-Stützpunkt am Alsenweg zu reden. Ein paar Tage später schauten sich die Herren bei einem Glas Rotwein gemeinsam das Derby an. Für das Waldhöfer Präsidiums-Mitglied Rainer Spagerer der Anfang einer wunderbaren Freundschaft. „Ich könnte mir durchaus eine Partnerschaft mit der TSG Hoffenheim über den Jugendbereich hinaus vorstellen“, erklärte der SPD-Stadtrat.

Hopp stellte aber klar, dass die Art und Weise einer Zusammenarbeit derzeit noch völlig offen ist. Sicher sei nur, sagte der Mäzen, dass mit Spielern der TSG Hoffenheim der Aufstieg angestrebt wird und auch die Führung aus Hoffenheim kommen müsse. Es bleibt deshalb dabei, dass ein neuer Geschäftsführer eingestellt wird. Jochen Rotthaus vom VfB Stuttgart soll am 1. Juli anfangen.

Also nun doch „Mannem vorne“? Den FCH Heidelberg 06 wird es jedenfalls vorerst nicht geben. Die für den 8. Mai anberaumte Mitglieder-Versammlung bei der TSG Hoffenheim, in der die Namensänderung beschlossen werden sollte, ist bereits abgesetzt worden. Dennoch hat Heidelberg noch eine Chance. Der Stadionbauer will mit Oberbürgermeisterin Beate Weber sprechen und die Möglichkeiten ausloten, ob es vielleicht ein alternatives Gelände gibt. Hopp: „Ich habe gehört, Heidelberg hätte noch was in der Hinterhand. Die arbeiten nun fieberhaft.“

Das Gelände am Gäulschlag, dem ursprünglichen Standort, kommt allerdings nicht mehr in Frage. „Zu teuer“, sagt Hopp und zu weit weg von öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch einen Weg zurück nach Walldorf, wie am Freitag noch erwogen, wird es nicht geben. Hopp: „Das geht doch nicht, dass man erst eine Absage erteilt und dann noch mal kommt.“ Das Gelände gegenüber den Wild-Werken sei der „absolut ideale Standort“ gewesen. Verkehrsgünstig gelegen und gut sichtbar von der Autobahn.

Für Peter Hofmann, dem Präsidenten der TSG Hoffenheim, bleibt derweil Heidelberg Favorit: „Heidelberg hat schon enorme Vorarbeit geleistet. Alle haben sich unglaublich bemüht. Ich fände es schade, wenn es nicht klappen würde“. Das sehen die Mitglieder der Initiative „Mit Aufsteigen“ bestimmt genau so. Erst vor zwei Wochen hatten sich enagierte Unternehmer aus Heidelberg zusammengeschlossen, um das Hopp-Projekt zu unterstützen. Der Wind drehte sich, die Stadion-Befürworter waren zuletzt vernehmbarer als die Gegner. Ihre Argumente überzeugender. Hopp weiß das zu schätzen: „Heidelberg hat viel für das Stadion getan. Die Zustimmung, auch aus Eppelheim, war in der letzten Zeit überwältigend.“

Wenn dennoch nicht gebaut werden kann, gibt es zumindest ein Trostpflaster. „Heidelberg bekommt auf jeden Fall seinen Jugendförder-Stützpunkt“, verspricht der Mäzen. den Nachwuchs-Fußballern der SG Kirchheim, des ASC Neuenheim und der beiden Eppelheimer Vereine ASV und DJK.

Nicht gut zu sprechen ist der SAP-Mitbegründer dagegen auf Dr. Hans-Peter Wild, dessen Sinneswandel er nicht nachvollziehen kann. Ende Januar habe ihn Wild in seinem Ferienhaus in Naples in Florida besucht, berichtet Hopp. „An zwei Abenden haben wir ausführlich über das Stadion auf dem Gelände gegenüber seiner Firma gesprochen. Doktor Wild war begeistert, fand die Idee großartig. Ich habe den Vorschlag gemacht, die Arena ‘Capri-Sonne-Stadion‘ zu nennen.“

Nun fühlt sich Hopp getäuscht. „Doktor Wilds Verhalten ist egoistisch und gnadenlos. Das gehört sich nicht im Geschäftsleben und schon gar nicht unter Freunden.“ Die beiden Unternehmer spielen seit vielen Jahren zusammen Golf und gehören dem selben Klub in St. Leon-Rot an. Dietmar Hopp stellte dem Eppelheimer sogar sein Ferienhaus in Florida zur Verfügung.

Die Freundschaft ist zerbrochen, das Tischtuch zerschnitten. „Weshalb hat Doktor Wild nicht vorher gesagt, dass er das Gelände für sein Unternehmen braucht?“, fragt Hopp. Dass der Firmenchef seine eigenen Ansprüche erst geltend machte, als sich die von Hopp betriebene Nutzungsänderung der bislang landwirtschaftlich genutzten Fläche abzeichnete, lässt Hopp, der Mittwoch seinen 66. Geburtstag feiert, nur zu einem Schluss kommen. „Doktor Wild hat mich benutzt.“

Knapp drei Millionen Euro, klagt Hopp, habe er bereits in die Planungen investiert. Geld, das verloren ist. Auch die Fertigstellung wird sich vermutlich um ein Jahr verzögern. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Stadion bis Sommer 2008 steht. Wir müssen wieder ganz von vorne anfangen“, sagt er.

Aufgeben will er trotzdem nicht. Der Mäzen: „Ich habe enormen Zuspruch erhalten. Deshalb will ich das Stadion bauen. Denn ich möchte die Menschen nicht enttäuschen.“
bkkrh
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Beitrag von bkkrh »

ich hoff mal das Waldhof nicht fusioniert, wär schade wenn nochn Traditionsverein wegfällt, finds auch langsamn bisschen albern wie der Hopp hausieren geht, vielleicht sollte er sich mal Gedanken machen ob n 5000-Seelen-Ort wirklich nen Bundesligaverein braucht.
oldschdodd-fan
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Beitrag von oldschdodd-fan »

Vor allem finde ich Hopps vorgeblich selbstloses Getue unerträglich. Die Menschen will er also nicht enttäuschen, soso... Vor allem sich selbst wird er wohl nicht enttäuschen wollen! Wozu braucht man denn in Mannheim ein Hopp-Stadion? Das Carl-Benz-Stadion hat 27.000 Plätze und genügt doch schon jetzt ohne weiteres 2. BL- und sogar Bundesligastandards.
Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

‘Capri-Sonne-Stadion‘ 8O

Na herzlichen Glückwunsch.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Locke
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Beitrag von Locke »

easyCredit-Stadion finde ich fast noch peinlicher.

Man sehen, was noch kommt: "Fruchtzwerge-Jetztohnezucker-Arena", "Kukident-Dauerhaftcreme-Kampfbahn", "Granufink-Harndrang-Stadion"? 8)
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
schorschla
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Beitrag von schorschla »

weglach 8)
Granufink-Harndrang-Stadion
wie geil...

und jetzt wieder mit kult-pissrinne in zartem dunkelgelb :wink:
keine handbreit den rassisten.
Locke
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Beitrag von Locke »

lecker :wink:
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
sam
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Beitrag von sam »

Wie könnte denn unsere Arena in 7 Jahren heißen?
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
Ground Hopper
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Beitrag von Ground Hopper »

Irgendwie typisch für Deutschland. Da gibt es Leute, die sich engagieren und ihr Geld für etwas Sinnvolles (neue Stadien und Arenen) ausgeben, und alles wird schlecht geredet.

Es geht hier nicht darum, daß ein "5000-Seelen-Ort" einen Bundesligisten bekommt oder braucht, sondern daß die Rhein-Neckar-Region einen solches Flaggschiff braucht. Es ist zurzeit absolut traurig, daß in dieser Region Hoffenheim der beste Verein ist. Ob das mit Waldhof noch etwas wird, ist fraglich. Umso besser, daß Hopp dabei hilft, dieser an sich fußball-begeisterten Region wieder einen Bundesligisten zu bescheren.

Was er mit der SAP-Arena für das Eishockey getan hat, will er jetzt für den Fußball machen. Dietmar Hopp, do ist again!
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