Herzlichen Glückwunsch und toi, toi, toi in der Bayernliga. IHR HABT ES VERDIENT MIT DIESER SENSATIONELLEN AUFHOLJAGD.
Thread über die ehem. SpVgg Weiden
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sam
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Soosa
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na hut ab und glückwunsch an alle beteiligten
!!!
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Scheich
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SpVgg Weiden - FC Dingolfing 3:1
Weiden kippt mit Standards die Partie
Viel schwerer als erahnt lief das Weidener Meisterstück ab, obwohl die Hausherren über die gesamte Spielzeit optisch überlegen waren. Aber Dingolfing ließ im ersten Durchgang kaum Chancen zu, und führte zur Halbzeit durch ein Tor von Manuel Wurm, der aus 8m nach Vorlage von Christian Gruber traf, mit 0:1. Die Gäste versäumten es aber, nachzulegen. Die Chancen dazu hatten sie. Erst in der Schlussviertelstunde wendete sich das Blatt, wobei Weiden wahrhaft meisterliche Stärke bei Standards offenkundig wurde. Roy Stapelfeld und Benjamin Werner trafen jeweils nach Freistossflanken per Kopf ins Schwarze, und zwei Minuten vor dem Ende machte Thomas Rösl nach einem Konter alles klar.
Tore: 0:1 (30.) Wurm, 1:1 (74.) Stapelfeld, 2:1 (82.) Werner, 3:1 (88.) Rösl
Zuschauer: 1000
http://spvgg-weiden.de
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sam
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Vom Stottermotor zum Turbo
SpVgg Weiden übertrifft in der Rückrunde alle Erwartungen - Mit Will kam die Wende
Weiden. (af) Wer die Leistungen der SpVgg Weiden in den vergangenen 25 Jahren durchleuchtet, stößt auf ein interessantes Phänomen. Bis auf wenige Ausnahmen abgesehen, geriet der Motor der Schwarz-Blauen immer wieder in den Herbstmonaten ins Stottern, um dann in der Frühjahrsserie umso vehementer durchzustarten.
So beschleunigt wie in der Restrunde der Landesligasaison 2005/06 haben die Wasserwerkler aber nur selten. Die furiose Aufholjagd pulverisierte nicht nur einen zwischenzeitlichen 14 Punkte-Rückstand gegenüber der Konkurrenz. Den Mitbewerbern FSV Erlangen-Bruck, SpVgg Landshut oder Freier TuS Regensburg blieb am Ende nur noch übrig, in Deckung zu gehen, als der SpVgg-Ferrari in die Schlussgerade einbog und in Höchstgeschwindigkeit zur Meisterschaft raste.
Fritsch: Nie aufgegeben
Dabei gaben selbst größte Optimisten und treueste SpVgg-Fans kaum noch einen Pfifferling, als die Mannschaft in der Winterpause mit acht Punkten Abstand auf Tabellenplatz sechs den Wiederaufstieg schon fast verspielt hatte. Nur wenige hielten die Fahnen hoch, einer davon war der Vorsitzende persönlich. "Ich habe die Mannschaft nie aufgegeben", sagte Michael Fritsch in der Stunde des Triumphs nach dem entscheidenden 2:1-Sieg über den FC Dingolfing. "Sonst hätten wir zur Winterpause nicht nachgelegt und nochmals Neuverpflichtungen getätigt."
Dies ist jedoch nur ein kleines Kapitel der Erfolgsgeschichte. Denn der aus der Slowakei geholte Peter Stacho erfüllte die Erwartungen in keinster Weise. Gerade mal zwei Treffer sind Ausdruck dafür, dass sich der Stürmer in der neuen Umgebung nicht zurechtfand.
Dies tat umso mehr Timo Füssmann. Der Mittelfeldspieler kam von der SpVgg Bayreuth und erweiterte die famose "Oberfranken-Fraktion" um Torschützenkönig Roy Stapelfeld (15), Torwartas Christian Bergmann und Laufwunder Florian Wurster in idealer Weise. Vor allem Kapitän Thomas Rösl blühte in der zweiten Saisonhälfte, auf der linken Seite unterstützt von Füssmann, geradezu auf. Vor der Winterpause null Tore, dann deren acht - die Bilanz des in der Hinserie von manchen Verletzungen geplagten Rösl spricht Bände.
Viererkette abgeschafft
Steigerungsfähigkeit stellte jedoch nicht nur der SpVgg-Leitwolf unter Beweis. Die Abschaffung der von Thomas Brunner eingeführten Viererkette nahmen die Spieler dankend an. Matthias Wolf wuchs von Partie zu Partie immer besser in die Rolle des letzten Mannes und strahlte enorme Sicherheit aus. Davon profitierten wiederum seine defensiven Mitstreiter Peter Schecklmann, Lukas Zakrzewski, Michael Riester und vor allem Johannes Kohl, der zur Stammkraft avancierte. Die Schwarz-Blauen stellten denn auch die mit Abstand beste Abwehr (33 Gegentreffer) der Liga. "Wir sind in der kompletten Rückrunde hinten sehr gut gestanden", lobte Trainer Horst Will seine Schützlinge.
Sehr zufrieden zeigte sich Will aber auch mit den Leistungen in der Offensive. Beispiel Christoph Bauer: Jeweils fünf Tore steuerte der lediglich in einer Begegnung fehlende Angreifer in der Vor- und Rückrunde bei. Allerdings waren in der Hinserie unter den Einschlägen drei Elfmetertore. Als Stacho-Ersatz sprangen erfreulicherweise Benjamin Werner und Erdac Tonka in die Bresche. Beide Youngsters bewiesen, dass der Verein zurecht weiter auf den eigenen Nachwuchs setzt. "Diesen Weg werden wir weitergehen, auch in der Bayernliga", kündigte Fritsch an.
Abstieg kein Thema
Die Ziele dort sind nicht niedrig gesetzt. Laut Fritsch soll der Abstieg "kein Thema" sein, Horst Will hat gar einen "Platz im vorderen Mittelfeld" vor Augen. Solchen Optimismus vernimmt der Präsident nur zu gerne. "Ich habe gewusst, wieso ich diesen Trainer ans Wasserwerk zurückhole", sagt Fritsch. "Das war das beste, was wir tun konnten. Ohne ihn wäre der Aufstieg wahrscheinlich nicht machbar gewesen. Mit ihm kam die Wende."
Quelle: www.oberpfalznet.de
SpVgg Weiden übertrifft in der Rückrunde alle Erwartungen - Mit Will kam die Wende
Weiden. (af) Wer die Leistungen der SpVgg Weiden in den vergangenen 25 Jahren durchleuchtet, stößt auf ein interessantes Phänomen. Bis auf wenige Ausnahmen abgesehen, geriet der Motor der Schwarz-Blauen immer wieder in den Herbstmonaten ins Stottern, um dann in der Frühjahrsserie umso vehementer durchzustarten.
So beschleunigt wie in der Restrunde der Landesligasaison 2005/06 haben die Wasserwerkler aber nur selten. Die furiose Aufholjagd pulverisierte nicht nur einen zwischenzeitlichen 14 Punkte-Rückstand gegenüber der Konkurrenz. Den Mitbewerbern FSV Erlangen-Bruck, SpVgg Landshut oder Freier TuS Regensburg blieb am Ende nur noch übrig, in Deckung zu gehen, als der SpVgg-Ferrari in die Schlussgerade einbog und in Höchstgeschwindigkeit zur Meisterschaft raste.
Fritsch: Nie aufgegeben
Dabei gaben selbst größte Optimisten und treueste SpVgg-Fans kaum noch einen Pfifferling, als die Mannschaft in der Winterpause mit acht Punkten Abstand auf Tabellenplatz sechs den Wiederaufstieg schon fast verspielt hatte. Nur wenige hielten die Fahnen hoch, einer davon war der Vorsitzende persönlich. "Ich habe die Mannschaft nie aufgegeben", sagte Michael Fritsch in der Stunde des Triumphs nach dem entscheidenden 2:1-Sieg über den FC Dingolfing. "Sonst hätten wir zur Winterpause nicht nachgelegt und nochmals Neuverpflichtungen getätigt."
Dies ist jedoch nur ein kleines Kapitel der Erfolgsgeschichte. Denn der aus der Slowakei geholte Peter Stacho erfüllte die Erwartungen in keinster Weise. Gerade mal zwei Treffer sind Ausdruck dafür, dass sich der Stürmer in der neuen Umgebung nicht zurechtfand.
Dies tat umso mehr Timo Füssmann. Der Mittelfeldspieler kam von der SpVgg Bayreuth und erweiterte die famose "Oberfranken-Fraktion" um Torschützenkönig Roy Stapelfeld (15), Torwartas Christian Bergmann und Laufwunder Florian Wurster in idealer Weise. Vor allem Kapitän Thomas Rösl blühte in der zweiten Saisonhälfte, auf der linken Seite unterstützt von Füssmann, geradezu auf. Vor der Winterpause null Tore, dann deren acht - die Bilanz des in der Hinserie von manchen Verletzungen geplagten Rösl spricht Bände.
Viererkette abgeschafft
Steigerungsfähigkeit stellte jedoch nicht nur der SpVgg-Leitwolf unter Beweis. Die Abschaffung der von Thomas Brunner eingeführten Viererkette nahmen die Spieler dankend an. Matthias Wolf wuchs von Partie zu Partie immer besser in die Rolle des letzten Mannes und strahlte enorme Sicherheit aus. Davon profitierten wiederum seine defensiven Mitstreiter Peter Schecklmann, Lukas Zakrzewski, Michael Riester und vor allem Johannes Kohl, der zur Stammkraft avancierte. Die Schwarz-Blauen stellten denn auch die mit Abstand beste Abwehr (33 Gegentreffer) der Liga. "Wir sind in der kompletten Rückrunde hinten sehr gut gestanden", lobte Trainer Horst Will seine Schützlinge.
Sehr zufrieden zeigte sich Will aber auch mit den Leistungen in der Offensive. Beispiel Christoph Bauer: Jeweils fünf Tore steuerte der lediglich in einer Begegnung fehlende Angreifer in der Vor- und Rückrunde bei. Allerdings waren in der Hinserie unter den Einschlägen drei Elfmetertore. Als Stacho-Ersatz sprangen erfreulicherweise Benjamin Werner und Erdac Tonka in die Bresche. Beide Youngsters bewiesen, dass der Verein zurecht weiter auf den eigenen Nachwuchs setzt. "Diesen Weg werden wir weitergehen, auch in der Bayernliga", kündigte Fritsch an.
Abstieg kein Thema
Die Ziele dort sind nicht niedrig gesetzt. Laut Fritsch soll der Abstieg "kein Thema" sein, Horst Will hat gar einen "Platz im vorderen Mittelfeld" vor Augen. Solchen Optimismus vernimmt der Präsident nur zu gerne. "Ich habe gewusst, wieso ich diesen Trainer ans Wasserwerk zurückhole", sagt Fritsch. "Das war das beste, was wir tun konnten. Ohne ihn wäre der Aufstieg wahrscheinlich nicht machbar gewesen. Mit ihm kam die Wende."
Quelle: www.oberpfalznet.de
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Locke
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Schrepel kehrt zurück
Stürmer wieder bei der SpVgg Weiden
Weiden. (chap) Florian Schrepel schlüpft wieder ins schwarz-blaue Trikot der SpVgg Weiden. "Ich weiß, dass ich mit meinem Verhalten während der Winterpause Fans und Verantwortliche der SpVgg enttäuscht habe. Aber während der Zeit in Regensburg habe ich gemerkt, dass ich doch am Wasserwerk hänge", sagte der Stürmer bei seiner Vorstellung am Donnerstagabend.
Differenzen beiderseits seien in einem konstruktiven Gespräch ausgeräumt worden. "Natürlich weiß ich, was auf mich zukommt. Bedenken seitens der Fans, Vorstandschaft und Mannschaft will ich mit guten Leistungen ausräumen. Ich habe einiges gutzumachen", erklärte Schrepel.
Für SpVgg-Trainer Horst Will war Schrepel der Wunschkandidat für die Offensive. "Ob er die Sturmprobleme lösen wird, bleibt abzuwarten. Ich glaube aber, er ist der geeignete Mann." Die Mannschaft selbst nimmt die Rückkehr des 24-Jährigen durchaus positiv auf. Durch ihn profitiert sie bei Erfolgen natürlich mit.
Michael Fritsch steht nach wie vor zu seiner damaligen Aussage, dass Schrepel unter seiner Präsidentschaft nicht mehr ans Wasserwerk zurückkehren wird. "Doch jeder muss einmal Abstriche machen und Aussagen revidieren können. Übrigens: Schrepel hat meine Telefonnummer nicht verlegt und sich nach den Relegationsspielen des Freien TuS Regensburg bei mir gemeldet", erklärte der Vorsitzende. "Wir haben etliche Gespräche mit potenziellen Kandidaten geführt. Aber die kosteten weit mehr, als Schrepel verdienen wird", sagte Fritsch.
Um seine Verbundenheit mit der SpVgg Weiden zu zeigen, hat sich Schrepel in den Vertragsverhandlungen spontan bereit erklärt, einen leistungsbezogenen Zweijahresvertrag mit einseitiger Option von Vereinsseite für ein weiteres Jahr zu unterschreiben.
Erledigt ist das Kapitel Roy Stapelfeld. Der torgefährlichste Weidener Spieler kehrt nach nur einer Saison zur SpVgg Bayreuth zurück. Wie bereits berichtet hat der 30-jährige Mittelfeldspieler den ihm angebotenen Vertrag abgelehnt. Dabei könnte er laut Fritsch bei entsprechenden Auftritten noch mehr verdienen: "Mit leistungsbezogenen Verträgen wollen wir noch mehr aus den Spielern herauskitzeln."
Quelle: oberpfalznet.de
Stürmer wieder bei der SpVgg Weiden
Weiden. (chap) Florian Schrepel schlüpft wieder ins schwarz-blaue Trikot der SpVgg Weiden. "Ich weiß, dass ich mit meinem Verhalten während der Winterpause Fans und Verantwortliche der SpVgg enttäuscht habe. Aber während der Zeit in Regensburg habe ich gemerkt, dass ich doch am Wasserwerk hänge", sagte der Stürmer bei seiner Vorstellung am Donnerstagabend.
Differenzen beiderseits seien in einem konstruktiven Gespräch ausgeräumt worden. "Natürlich weiß ich, was auf mich zukommt. Bedenken seitens der Fans, Vorstandschaft und Mannschaft will ich mit guten Leistungen ausräumen. Ich habe einiges gutzumachen", erklärte Schrepel.
Für SpVgg-Trainer Horst Will war Schrepel der Wunschkandidat für die Offensive. "Ob er die Sturmprobleme lösen wird, bleibt abzuwarten. Ich glaube aber, er ist der geeignete Mann." Die Mannschaft selbst nimmt die Rückkehr des 24-Jährigen durchaus positiv auf. Durch ihn profitiert sie bei Erfolgen natürlich mit.
Michael Fritsch steht nach wie vor zu seiner damaligen Aussage, dass Schrepel unter seiner Präsidentschaft nicht mehr ans Wasserwerk zurückkehren wird. "Doch jeder muss einmal Abstriche machen und Aussagen revidieren können. Übrigens: Schrepel hat meine Telefonnummer nicht verlegt und sich nach den Relegationsspielen des Freien TuS Regensburg bei mir gemeldet", erklärte der Vorsitzende. "Wir haben etliche Gespräche mit potenziellen Kandidaten geführt. Aber die kosteten weit mehr, als Schrepel verdienen wird", sagte Fritsch.
Um seine Verbundenheit mit der SpVgg Weiden zu zeigen, hat sich Schrepel in den Vertragsverhandlungen spontan bereit erklärt, einen leistungsbezogenen Zweijahresvertrag mit einseitiger Option von Vereinsseite für ein weiteres Jahr zu unterschreiben.
Erledigt ist das Kapitel Roy Stapelfeld. Der torgefährlichste Weidener Spieler kehrt nach nur einer Saison zur SpVgg Bayreuth zurück. Wie bereits berichtet hat der 30-jährige Mittelfeldspieler den ihm angebotenen Vertrag abgelehnt. Dabei könnte er laut Fritsch bei entsprechenden Auftritten noch mehr verdienen: "Mit leistungsbezogenen Verträgen wollen wir noch mehr aus den Spielern herauskitzeln."
Quelle: oberpfalznet.de
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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sam
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Einstellig ist Weidens Ziel
WEIDEN (han). Trainer Horst Will hat sich für den Aufsteiger SpVgg Weiden ein recht ehrgeiziges Ziel gesetzt. Am Ende soll ein Platz zwischen sechs bis zehn stehen. „Ich habe fast meinen gesamten Kader aus dem letzten Jahr, bis auf Roy Stapelfeld und Florian Wurster (beide Spvgg Bayreuth), halten können und setze auf die jungen Talente, die schon im Aufstiegsjahr Zeichen setzten“, sagt der Trainerfuchs.
Zwei Rückkehrer sollen am Wasserwerk wieder für Furore sorgen. Die Defensive soll Heimkehrer Robert Wendel stärken, den einst Profitrainer Thomas Brunner verschmähte und der bei SpVgg Bayern Hof ein Garant für deren Aufstieg war. Zurückgekehrt ist auch Florian Schrepel. „Er ist ein erfahrener Spieler, der uns vor dem gegnerischen Tor weiterhelfen wird“, so Will. Zuletzt erzielte Schrepel beim Testspiel gegen Hof alle drei Treffer zum 3:3-Endstand.
Kommt noch ein Stürmer
Für mehr Druck im Mittelfeld und als Unterstützung für Kapitän Thomas Rösl hat sich Trainer Will vom SSV Jahn II Christian Zechmann gesichert. Ein weiterer Wunschspieler war auch Michael Bock (SpVgg Bayreuth), der vielfältig einsetzbar ist. Im Angriff stehen Christoph Bauer (23), Christian Ferstl (21) von der SpVgg Pirk, Erdac Tonka (18) und Benjamin Werner (21) zwar Fohlen mit Perspektive, doch wäre ein gestandener Angreifer nicht schlecht. Vielleicht bedient sich Weiden noch am Transfermarkt und verpflichtet noch einen Vertragsamateur. Gestartet wird am Samstag um 18 Uhr in Würzburg und das erste Heimspiel findet am Mittwoch gleich gegen einen Titelaspiranten den 1. FC Nürnberg II um 19 Uhr im heimischen Stadion statt. „Wir werden mit unserer schlagkräftigen Truppe nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, so die klaren Worte des neuen sportlichen Leiters Reinhold Schlecht, vor dem Bayernligastart.
www.mittelbayerische.de
WEIDEN (han). Trainer Horst Will hat sich für den Aufsteiger SpVgg Weiden ein recht ehrgeiziges Ziel gesetzt. Am Ende soll ein Platz zwischen sechs bis zehn stehen. „Ich habe fast meinen gesamten Kader aus dem letzten Jahr, bis auf Roy Stapelfeld und Florian Wurster (beide Spvgg Bayreuth), halten können und setze auf die jungen Talente, die schon im Aufstiegsjahr Zeichen setzten“, sagt der Trainerfuchs.
Zwei Rückkehrer sollen am Wasserwerk wieder für Furore sorgen. Die Defensive soll Heimkehrer Robert Wendel stärken, den einst Profitrainer Thomas Brunner verschmähte und der bei SpVgg Bayern Hof ein Garant für deren Aufstieg war. Zurückgekehrt ist auch Florian Schrepel. „Er ist ein erfahrener Spieler, der uns vor dem gegnerischen Tor weiterhelfen wird“, so Will. Zuletzt erzielte Schrepel beim Testspiel gegen Hof alle drei Treffer zum 3:3-Endstand.
Kommt noch ein Stürmer
Für mehr Druck im Mittelfeld und als Unterstützung für Kapitän Thomas Rösl hat sich Trainer Will vom SSV Jahn II Christian Zechmann gesichert. Ein weiterer Wunschspieler war auch Michael Bock (SpVgg Bayreuth), der vielfältig einsetzbar ist. Im Angriff stehen Christoph Bauer (23), Christian Ferstl (21) von der SpVgg Pirk, Erdac Tonka (18) und Benjamin Werner (21) zwar Fohlen mit Perspektive, doch wäre ein gestandener Angreifer nicht schlecht. Vielleicht bedient sich Weiden noch am Transfermarkt und verpflichtet noch einen Vertragsamateur. Gestartet wird am Samstag um 18 Uhr in Würzburg und das erste Heimspiel findet am Mittwoch gleich gegen einen Titelaspiranten den 1. FC Nürnberg II um 19 Uhr im heimischen Stadion statt. „Wir werden mit unserer schlagkräftigen Truppe nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, so die klaren Worte des neuen sportlichen Leiters Reinhold Schlecht, vor dem Bayernligastart.
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Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Ein Bayreuther
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schanooo
Anfänger
Beiträge: 10
Herkunft: Weiden
Geschrieben: 11.08.2006 21:18
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Habe mir heute das Spiel gegen Bayreuth angesehen; das Spiel war fest in Bayreuther Hand. Kann in einer 45.000 Einwohnerstadt kein Fanclub aufgebaut werden? Mit einem vernünftigen Fanclub könten wir längst in der 2. Liga spielen! Was meint Ihr!?

"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
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Thommy
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- Registriert: 23 Apr 2003, 00:31
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Thommy
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pinkerton
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- Registriert: 23 Mai 2005, 08:13
- Wohnort: Weiden
dFSpVgg Weiden : Kötztzing 3:0!!!!!!!!!
Klasse Spiel, klasse Kulisse!!!!
Vor geschätzten 1500 Zuschauern (Danke an den Brunner Bäcker!) legte die SpVgg los wíe die Feuerwehr... Der beste Weidener am heutigen Abend, Michael Riester, ließ drei Bayerwäldler im 16er aussteigen, scheiterte am TW und Timo Füssmann staubte zum 1:0 ab. Die SpVgg versäumte es in der Folgezeit das Resultat zu erhöhen. So ging es mit 1:0 in die Halbzeit. Nach der Halbzeit dann erstmal Kötzting spielbestimmend. Flo Schrepel schloß dann einen Konter mustergültig zum 2:0 ab. Aber das Beste kam noch...
Tom Rösl (Fussballgott) schoß das Tor des Monats aus rund 60 Metern!!!
Alles in allem: Ein supergeiler Fussballabend vor toller Kulisse!!! Solche Spiele sieht man in der Bayernliga nicht oft!
@Roy: Mal ganz ehrlich...den Wechsel schon bereut?? In der Winterpause gibts ja noch mal ne Wechselfrist.
Neuzugänge bei der SpVgg diese Woche: Blaz Valencic (aktueller U21 Nationalspieler in Slowenien), Jens Matthies (von den SF Siegen, ehemals Publikumsliebling bei St. Pauli in der 2. Liga), und Christian Wimmer (von Jahn Regensburg, ein echter Zehner, der die komplette Bayern-jugend durchlaufen hat).
Uns gehts prima!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Klasse Spiel, klasse Kulisse!!!!
Vor geschätzten 1500 Zuschauern (Danke an den Brunner Bäcker!) legte die SpVgg los wíe die Feuerwehr... Der beste Weidener am heutigen Abend, Michael Riester, ließ drei Bayerwäldler im 16er aussteigen, scheiterte am TW und Timo Füssmann staubte zum 1:0 ab. Die SpVgg versäumte es in der Folgezeit das Resultat zu erhöhen. So ging es mit 1:0 in die Halbzeit. Nach der Halbzeit dann erstmal Kötzting spielbestimmend. Flo Schrepel schloß dann einen Konter mustergültig zum 2:0 ab. Aber das Beste kam noch...
Tom Rösl (Fussballgott) schoß das Tor des Monats aus rund 60 Metern!!!
Alles in allem: Ein supergeiler Fussballabend vor toller Kulisse!!! Solche Spiele sieht man in der Bayernliga nicht oft!
@Roy: Mal ganz ehrlich...den Wechsel schon bereut?? In der Winterpause gibts ja noch mal ne Wechselfrist.
Neuzugänge bei der SpVgg diese Woche: Blaz Valencic (aktueller U21 Nationalspieler in Slowenien), Jens Matthies (von den SF Siegen, ehemals Publikumsliebling bei St. Pauli in der 2. Liga), und Christian Wimmer (von Jahn Regensburg, ein echter Zehner, der die komplette Bayern-jugend durchlaufen hat).
Uns gehts prima!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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DI STEFANO
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Na das freut uns doch.
Aber des mitn Roy wird wohl nix ...hat ja letzte Woche in Würzburg ebenfalls geknipst. Im Gegenteil...sieht eher so aus wie wenn ein weitere Bayreuther von Euch wieder den Weg in die Heimat findet .(Winterpause) Namen kann ich allerdings nicht verraten. Haste aber sicherlich Verständnis.
PS. 1500 Zuschauer? Und wieso Danke an die Bäckerei? Hat wohl jeder der kam, 2 Pfund Brot bekommen oder wie ?
PS. 1500 Zuschauer? Und wieso Danke an die Bäckerei? Hat wohl jeder der kam, 2 Pfund Brot bekommen oder wie ?
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pinkerton
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- Wohnort: Weiden
Mahlzeit di Stefano:
Ich schätz euch ja wirklich als sehr kreative, megaloyale Fans. In der derzeitigen Situation glaub ich aber kaum, dass ein (durchschnittlich intelligenter) Spieler von Weiden nach Bayreuth wechselt. Und vorallem: Frag mal die Bayreuther in Weiden...Vorallem die, die auch mal in der Reserve bei euch gespielt haben...
Ich schätz euch ja wirklich als sehr kreative, megaloyale Fans. In der derzeitigen Situation glaub ich aber kaum, dass ein (durchschnittlich intelligenter) Spieler von Weiden nach Bayreuth wechselt. Und vorallem: Frag mal die Bayreuther in Weiden...Vorallem die, die auch mal in der Reserve bei euch gespielt haben...