Thread über die ehem. SpVgg Weiden
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pinkerton
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Der plötzliche Geldsegen wundert auch die Weidner so ein bißchen...Scheint so, als hätte unser erster Vorstand (Michael Fritsch, EX-Spieler und Immobilien-Hai) nochmal nachgebessert. Und generell gilt: Ich wünsch der SpVgg Bayreuth alles gute...aber Jungs: oftmals fehlt euch so ein bißchen der Blickl für die Realität...gibts eigentlich den Oldschtodt Nobelfan Django noch????
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DI STEFANO
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schorschla
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na hoppla.
weiden greift an.
[/quote]Nach diesem erstklassigen Spiel und der sehenswerten Serie der SpVgg mehren sich die Stimmen den Aufstieg in die Regionalliga anzupeilen. Dazu meinte Trainer Horst Will in der Pressekonferenz: "Wir arbeiten bereits dahin, besonders wenn die Bayernliga Fünftklassig wird. Wenn es in dieser Saison nicht gelingt, dann auf jeden Fall in der kommenden."
weiden greift an.
[/quote]Nach diesem erstklassigen Spiel und der sehenswerten Serie der SpVgg mehren sich die Stimmen den Aufstieg in die Regionalliga anzupeilen. Dazu meinte Trainer Horst Will in der Pressekonferenz: "Wir arbeiten bereits dahin, besonders wenn die Bayernliga Fünftklassig wird. Wenn es in dieser Saison nicht gelingt, dann auf jeden Fall in der kommenden."
respekt... da bin ich ja mal gespannt...
keine handbreit den rassisten.
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Thommy
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schorschla
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gute frage.
vorstand michael fritsch (ehemaliger spieler) dürfte nicht zu den ärmsten der liga gehören.
ansonsten n guten sponsorenpool von einheimischen firmen und geschäftspartnern von m. fritsch.
und dazu ne mannschaft, die in der breite nicht zum teuersten der liga gehört.
gute jugendarbeit aus der immer mal wieder der ein oder andere abfällt. und nen guten kooperations-partner aus bayreuth
vorstand michael fritsch (ehemaliger spieler) dürfte nicht zu den ärmsten der liga gehören.
ansonsten n guten sponsorenpool von einheimischen firmen und geschäftspartnern von m. fritsch.
und dazu ne mannschaft, die in der breite nicht zum teuersten der liga gehört.
gute jugendarbeit aus der immer mal wieder der ein oder andere abfällt. und nen guten kooperations-partner aus bayreuth
keine handbreit den rassisten.
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Locke
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08.11.2006 | Netzcode: 10942291
SpVgg Weiden hart im Nehmen
Wasserwerkelf steckt Verletzungspech weg
Weiden. (af) Die guten Nachrichten zuerst: Florian Schrepel hat seine Rotsperre abgesessen und wird am Samstag im Heimspiel gegen den TSV Aindling wieder auflaufen. Und auch Peter Schecklmann (Nasenbeinbruch) und Jens Matthies (Oberschenkelverletzung) sollten so weit hergestellt sein, dass ihr Einsatz im Bereich des Möglichen liegt.
Das war's dann aber mit den positiven Meldungen vom Weidener Wasserwerk, was die Ausfallliste betrifft. Denn nach wie vor geht ein Drittel des Bayernliga-Kaders am Krückstock. Seit Wochen oder gar Monaten sind wichtige Stammspieler verletzt. Zunächst fielen Marcel Busch und Lukas Zakrzewski als Langzeitpatienten aus, dann folgten weitere Akteure wie etwa Matthias Wolf, Benjamin Werner, Timo Füssmann und Markus Lautenschlager. Sie müssen - so gut es eben geht - adäquat ersetzt werden.
Doch mittlerweile stoßen Trainer Horst Will und Co. an ihre Grenzen. Denn spätestens bei der bitteren 0:1-Niederlage am vergangenen Sonntag in Heimstetten offenbarte sich das personelle Dilemma der Schwarz-Blauen in seinem kompletten Ausmaß: So musste in den letzten zehn Minuten mit Philipp Bydkiewski notgedrungen ein 19-Jähriger in die Schlacht geworfen werden, der zuvor noch nie Bayernliga-Luft geschnuppert hatte.
"Uns brennt das Verletzungsproblem ja bereits seit Saisonbeginn gewaltig unter den Nägeln. Der Trainer war noch nicht annähernd in der Lage, die elf Besten aufstellen zu können", beschreibt Reinhold Schlecht die beinahe dramatische Situation. Der sportliche Leiter ist sicher: "Nur wenige Mannschaften in der Bayernliga hätten ein solches Verletzungspech so gut überstanden wie wir bislang."
In der Tat: Was der Aufsteiger in den bisher absolvierten 17 Partien auf die Beine gestellt hat, hat ihm bei der Konkurrenz viel Anerkennung eingebracht. Mit 30 Punkten stehen die Weidener aktuell auf dem sechsten Tabellenrang, punktgleich mit der SpVgg Bayreuth und dem TSV Aindling. Spitzenreiter 1. FC Eintracht Bamberg ist gerade einmal fünf Zähler weg und damit in Reichweite. "Mit dem Erreichtem sind wir voll zufrieden", meint denn auch Schlecht, wenngleich er den letzten Einbußen etwas hinterher trauert: "Unter normalen Umständen, also mit weniger Verletzten, hätten wir Heimstetten geschlagen. Und auch in Memmingen hätten wir, statt 0:3 zu verlieren, einen Punkt geholt."
Schlecht traut der Mannschaft durchaus zu, im Kampf um einen Spitzenplatz ein gewichtiges Wort mitsprechen zu können. "Jetzt müssen wir uns darauf konzentrieren, das Restprogramm von fünf Spielen bis zur Winterpause erfolgreich zu gestalten. Sollte sich dann in der Frühjahrsserie die Chance zum Aufstieg bietet, wollen wir sie nutzen." Damit befindet sich der sportliche Leiter auf einer Linie mit Vorsitzendem Michael Fritsch, der die Meisterschaft als mögliches Ziel formuliert hatte. Schlecht: "Wenn in zwei Jahren die dritte Profiliga kommt, müssen wir raus aus dieser Klasse und in die Regionalliga."
Quelle: oberpfalznet.de
Ganz schön optimistisch und ambitioniert...
SpVgg Weiden hart im Nehmen
Wasserwerkelf steckt Verletzungspech weg
Weiden. (af) Die guten Nachrichten zuerst: Florian Schrepel hat seine Rotsperre abgesessen und wird am Samstag im Heimspiel gegen den TSV Aindling wieder auflaufen. Und auch Peter Schecklmann (Nasenbeinbruch) und Jens Matthies (Oberschenkelverletzung) sollten so weit hergestellt sein, dass ihr Einsatz im Bereich des Möglichen liegt.
Das war's dann aber mit den positiven Meldungen vom Weidener Wasserwerk, was die Ausfallliste betrifft. Denn nach wie vor geht ein Drittel des Bayernliga-Kaders am Krückstock. Seit Wochen oder gar Monaten sind wichtige Stammspieler verletzt. Zunächst fielen Marcel Busch und Lukas Zakrzewski als Langzeitpatienten aus, dann folgten weitere Akteure wie etwa Matthias Wolf, Benjamin Werner, Timo Füssmann und Markus Lautenschlager. Sie müssen - so gut es eben geht - adäquat ersetzt werden.
Doch mittlerweile stoßen Trainer Horst Will und Co. an ihre Grenzen. Denn spätestens bei der bitteren 0:1-Niederlage am vergangenen Sonntag in Heimstetten offenbarte sich das personelle Dilemma der Schwarz-Blauen in seinem kompletten Ausmaß: So musste in den letzten zehn Minuten mit Philipp Bydkiewski notgedrungen ein 19-Jähriger in die Schlacht geworfen werden, der zuvor noch nie Bayernliga-Luft geschnuppert hatte.
"Uns brennt das Verletzungsproblem ja bereits seit Saisonbeginn gewaltig unter den Nägeln. Der Trainer war noch nicht annähernd in der Lage, die elf Besten aufstellen zu können", beschreibt Reinhold Schlecht die beinahe dramatische Situation. Der sportliche Leiter ist sicher: "Nur wenige Mannschaften in der Bayernliga hätten ein solches Verletzungspech so gut überstanden wie wir bislang."
In der Tat: Was der Aufsteiger in den bisher absolvierten 17 Partien auf die Beine gestellt hat, hat ihm bei der Konkurrenz viel Anerkennung eingebracht. Mit 30 Punkten stehen die Weidener aktuell auf dem sechsten Tabellenrang, punktgleich mit der SpVgg Bayreuth und dem TSV Aindling. Spitzenreiter 1. FC Eintracht Bamberg ist gerade einmal fünf Zähler weg und damit in Reichweite. "Mit dem Erreichtem sind wir voll zufrieden", meint denn auch Schlecht, wenngleich er den letzten Einbußen etwas hinterher trauert: "Unter normalen Umständen, also mit weniger Verletzten, hätten wir Heimstetten geschlagen. Und auch in Memmingen hätten wir, statt 0:3 zu verlieren, einen Punkt geholt."
Schlecht traut der Mannschaft durchaus zu, im Kampf um einen Spitzenplatz ein gewichtiges Wort mitsprechen zu können. "Jetzt müssen wir uns darauf konzentrieren, das Restprogramm von fünf Spielen bis zur Winterpause erfolgreich zu gestalten. Sollte sich dann in der Frühjahrsserie die Chance zum Aufstieg bietet, wollen wir sie nutzen." Damit befindet sich der sportliche Leiter auf einer Linie mit Vorsitzendem Michael Fritsch, der die Meisterschaft als mögliches Ziel formuliert hatte. Schlecht: "Wenn in zwei Jahren die dritte Profiliga kommt, müssen wir raus aus dieser Klasse und in die Regionalliga."
Quelle: oberpfalznet.de
Ganz schön optimistisch und ambitioniert...
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Locke
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Ujujujujuj, dicke Luft bei unserem nächsten Gegner. 
04.12.2006 | Netzcode: 10951871
Fritsch fährt schwere Geschütze auf
SpVgg-Vorsitzender droht mit Entlassungen - Unnötige 1:2-Heimpleite gegen den FC Ismaning
Weiden. (chap) Schwere Geschütze fuhr Vorsitzender Michael Fritsch nach der völlig unnötigen 1:2 (0:1)-Heimniederlage der SpVgg Weiden gegen den FC Ismaning auf. "Ich glaube, einige haben nicht kapiert, was Sache ist. Wie sich die Mannschaft momentan präsentiert, hat sie in der Spitzengruppe nichts zu suchen. Sollte auch das Spiel in Bayreuth verloren gehen, wird aus der danach anstehenden Weihnachtsfeier womöglich eine Trauerfeier. Wer das nicht kapiert, kann sich in der Winterpause einen neuen Verein suchen."
Das mäßige Spiel am Samstagnachmittag gibt dem Weidener Vorsitzenden recht. Gegen einen hausbackenen Gegner versiebten die heimischen Angreifer im ersten Abschnitt beste Möglichkeiten. "Wir haben vorweihnachtliche Präsente verteilt. Wer fünf glasklare Chancen vergibt, hat es auch nicht verdient, ein Spiel zu gewinnen." Sichtlich angesäuert trauerte Weidens Trainer Horst Will nicht nur den Punkten, sondern auch der bis Samstag makellosen Heimbilanz nach.
Viele Chancen versiebt
Los ging es bereits in der achten Minute, als Christian Wimmer aus zehn Metern unbedrängt das Leder über die Latte hämmerte. Danach gab es Gelegenheiten fast im Minutentakt. Ein Freistoß von Kapitän Thomas Rösl kratzte am Querbalken, Michael Riester tankte sich elegant durch die gegnerische Abwehr, scheiterte jedoch beim Abschluss an Torwart Markus Rottmeier. Aber damit nicht genug. Gegen einen völlig hilflosen Gast taten sich weitere Chancen auf. Geschickt ließen die Schwarz-Blauen Ball und Gegner laufen. Zunächst überlupfte Christoph Bauer den gegnerischen Keeper, aber das Leder landete auf der Latte. Im nächsten Versuch zischte sein Flachschuss knapp am langen Eck vorbei. Auch der unglücklich agierende Florian Schrepel scheitert mit einer Direktabnahme am Gästetorwart.
Wer hochkarätige Chancen versiebt, wird bekanntlich grausam bestraft. So auch die SpVgg Weiden. Eine Minute vor der Halbzeit stocherte Sasa Memisevic nach einer Flanke den Ball am verdutzten SpVgg-Torwart Christian Bergmann zur schmeichelhaften Gästeführung ins Tor. Ismanings Coach Bernd Weiß sah seine Mannschaft im ersten Abschnitt völlig desorientiert. "Normalerweise hätten wir nach einer halben Stunde die Koffer packen müssen. Nur gut, dass Weiden die Geschenke nicht angenommen hat."
Ausgleich durch Riester
Nach der Pause setzten die Gastgeber zu einem wahren Sturmlauf an. In der 56. Minute wurden sie dafür belohnt. Während die Gäste auf Foulspiel reklamierten, schickte Thomas Rösl mit einem herrlichen Pass Michael Riester auf die Reise. Dieser krönte seine gute Leistung mit einem Lupfer zum hochverdienten Ausgleich. Aber dann war Schluss mit Möglichkeiten der Hausherren. Die Gäste witterten an diesem tristen Dezember-Nachmittag Morgenluft und suchten ihr Heil in der Offensive. Weiden bettelte förmlich um einen weiteren Gegentreffer. Zwei Minuten vor dem Ende war es soweit. Völlig unmotiviert brachten die heimischen Abwehrspieler das Leder nicht aus der Gefahrenzone. Zylfi Berisha bedankte sich aus 14 Metern für das Geschenk.
Quelle: oberpfalznet.de
04.12.2006 | Netzcode: 10951871
Fritsch fährt schwere Geschütze auf
SpVgg-Vorsitzender droht mit Entlassungen - Unnötige 1:2-Heimpleite gegen den FC Ismaning
Weiden. (chap) Schwere Geschütze fuhr Vorsitzender Michael Fritsch nach der völlig unnötigen 1:2 (0:1)-Heimniederlage der SpVgg Weiden gegen den FC Ismaning auf. "Ich glaube, einige haben nicht kapiert, was Sache ist. Wie sich die Mannschaft momentan präsentiert, hat sie in der Spitzengruppe nichts zu suchen. Sollte auch das Spiel in Bayreuth verloren gehen, wird aus der danach anstehenden Weihnachtsfeier womöglich eine Trauerfeier. Wer das nicht kapiert, kann sich in der Winterpause einen neuen Verein suchen."
Das mäßige Spiel am Samstagnachmittag gibt dem Weidener Vorsitzenden recht. Gegen einen hausbackenen Gegner versiebten die heimischen Angreifer im ersten Abschnitt beste Möglichkeiten. "Wir haben vorweihnachtliche Präsente verteilt. Wer fünf glasklare Chancen vergibt, hat es auch nicht verdient, ein Spiel zu gewinnen." Sichtlich angesäuert trauerte Weidens Trainer Horst Will nicht nur den Punkten, sondern auch der bis Samstag makellosen Heimbilanz nach.
Viele Chancen versiebt
Los ging es bereits in der achten Minute, als Christian Wimmer aus zehn Metern unbedrängt das Leder über die Latte hämmerte. Danach gab es Gelegenheiten fast im Minutentakt. Ein Freistoß von Kapitän Thomas Rösl kratzte am Querbalken, Michael Riester tankte sich elegant durch die gegnerische Abwehr, scheiterte jedoch beim Abschluss an Torwart Markus Rottmeier. Aber damit nicht genug. Gegen einen völlig hilflosen Gast taten sich weitere Chancen auf. Geschickt ließen die Schwarz-Blauen Ball und Gegner laufen. Zunächst überlupfte Christoph Bauer den gegnerischen Keeper, aber das Leder landete auf der Latte. Im nächsten Versuch zischte sein Flachschuss knapp am langen Eck vorbei. Auch der unglücklich agierende Florian Schrepel scheitert mit einer Direktabnahme am Gästetorwart.
Wer hochkarätige Chancen versiebt, wird bekanntlich grausam bestraft. So auch die SpVgg Weiden. Eine Minute vor der Halbzeit stocherte Sasa Memisevic nach einer Flanke den Ball am verdutzten SpVgg-Torwart Christian Bergmann zur schmeichelhaften Gästeführung ins Tor. Ismanings Coach Bernd Weiß sah seine Mannschaft im ersten Abschnitt völlig desorientiert. "Normalerweise hätten wir nach einer halben Stunde die Koffer packen müssen. Nur gut, dass Weiden die Geschenke nicht angenommen hat."
Ausgleich durch Riester
Nach der Pause setzten die Gastgeber zu einem wahren Sturmlauf an. In der 56. Minute wurden sie dafür belohnt. Während die Gäste auf Foulspiel reklamierten, schickte Thomas Rösl mit einem herrlichen Pass Michael Riester auf die Reise. Dieser krönte seine gute Leistung mit einem Lupfer zum hochverdienten Ausgleich. Aber dann war Schluss mit Möglichkeiten der Hausherren. Die Gäste witterten an diesem tristen Dezember-Nachmittag Morgenluft und suchten ihr Heil in der Offensive. Weiden bettelte förmlich um einen weiteren Gegentreffer. Zwei Minuten vor dem Ende war es soweit. Völlig unmotiviert brachten die heimischen Abwehrspieler das Leder nicht aus der Gefahrenzone. Zylfi Berisha bedankte sich aus 14 Metern für das Geschenk.
Quelle: oberpfalznet.de
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Ein Bayreuther
- Beiträge: 11760
- Registriert: 25 Jul 2002, 14:23
- Wohnort: BT
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Ground Hopper
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- Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
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Reden wir nicht auch vom Aufstieg? Haben wir einen regionalliga-tauglichen Präsidenten?Ein Bayreuther hat geschrieben:Ich frage mich, wieso man in Weiden das Wort Aufstieg in den Mund nimmt. Wo ist das nächste regionalligataugliche Stadion in der Oberpfalz? Mit Sicherheit nicht in Weiden.
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
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schorschla
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altstadtandre
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Hab es mir jetzt monatelang angehört, aber irgendwann ist dass Fass voll.Ground Hopper hat geschrieben:Reden wir nicht auch vom Aufstieg? Haben wir einen regionalliga-tauglichen Präsidenten?Ein Bayreuther hat geschrieben:Ich frage mich, wieso man in Weiden das Wort Aufstieg in den Mund nimmt. Wo ist das nächste regionalligataugliche Stadion in der Oberpfalz? Mit Sicherheit nicht in Weiden.
Das mit unserem Präsidenten nicht alles immer perfekt läuft ist durchaus jedem, ich meine wirklich jedem, hier im Forum bewusst und wurde ausführlich diskutiert. Aber was Du hier abziehst ist einfach ein dummes Dahergelabber, dass jeden auf den Sack geht und bei mir durchaus den Eindruck hinterlässt, dass es Dir hier im Forum das Wichtigste ist, die Oldschdod schlecht zureden! Dazu hast Du anscheinend einen Geltungsdrang, mit dem Du versucht sonstige geistige Defizite zu verdrängen.
MfG altstadtandre
P.S: Gegen konstruktive Kritik ist nicht einzuwenden aber: "Zuerst denken, dann reden!"
-----------------Die OLDSCHDOD ist kein normaler Fussballverein, sondern eine Lebenseinstellung!-----------------