Igitt...seid mir net bös , aber in Bamberg gibts ja echt kein Bier über das man sagen könnte das es schmeckt...da zieh ich echt noch des Hofer Scherdel vor. Wobei es in Bayreuth bis aufs Glenk a ka richtig guts Pilsner gibt, des is scho woohr. Dafür aber mitn Maisel echt a gutes Weißbier. Und wer was anderes sagt hat keine Ahnung. Ich habe fertig.
PS. Nach dem Baloff und mir wenn es ginge , gäbs Weltweit eh nur a Herbatla
Würde auch vollkommen ausreichen...Scheiß Auswahl da ständig.
Bayernliga
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DI STEFANO
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schorschla
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ausm ft...
mit ner interessanten fragestellung
20.09.2006
Interview
von Timo Stöhr, FT
Bamberg - Der Aufsteiger 1. FC Eintracht Bamberg hat gestern Abend sein erstes Spiel in der Fußball-Bayernliga verloren. Wie ist die Stimmung bei Trainer Christoph Starke und seiner Mannschaft?
FT: Ihre Mannschaft hat in der ersten Halbzeit einen nervösen Eindruck gemacht. Liegt das am Höhenflug und dem damit verbundenen Erwartungsdruck?
Christoph Starke: Mag sein. Das schnelle 0:1 war Gift für unser Spiel. Greuther Fürth war aber auch ein sehr, sehr starker Gegner. So hat uns noch keine Mannschaft unter Druck gesetzt.
Was haben Sie nach der ersten Niederlage in der Kabine zu Ihren Spielern gesagt?
Ich habe zu den Jungs gesagt, sie können unglaublich stolz sein auf das, was sie bisher erreicht haben. Und ich erwarte, dass jetzt keine Schuldzuweisungen kommen. Wir haben zum ersten Mal verloren, das gehört ja wohl zum Fußball dazu. Gleich nach dem Spiel, als wir im Kreis umarmt zusammenstanden, haben wir uns geschworen, gleich am Samstag eine neue Serie aufzubauen. Das heißt, gegen Hof gleich wieder Vollgas zu geben. Grund zur Panik gibt es jedenfalls nicht.
Beginnt jetzt der Kampf um den Klassenerhalt?Nein. Wir wollen versuchen, uns in der Tabelle ganz oben festzusetzen. Es gefällt uns da oben ganz gut, und das wollen wir so lange es geht durchhalten. Es gibt nicht viele Mannschaften in der Liga, die viel besser sind als unsere. Fürth war schon sehr stark.
mit ner interessanten fragestellung
20.09.2006
Interview
von Timo Stöhr, FT
Bamberg - Der Aufsteiger 1. FC Eintracht Bamberg hat gestern Abend sein erstes Spiel in der Fußball-Bayernliga verloren. Wie ist die Stimmung bei Trainer Christoph Starke und seiner Mannschaft?
FT: Ihre Mannschaft hat in der ersten Halbzeit einen nervösen Eindruck gemacht. Liegt das am Höhenflug und dem damit verbundenen Erwartungsdruck?
Christoph Starke: Mag sein. Das schnelle 0:1 war Gift für unser Spiel. Greuther Fürth war aber auch ein sehr, sehr starker Gegner. So hat uns noch keine Mannschaft unter Druck gesetzt.
Was haben Sie nach der ersten Niederlage in der Kabine zu Ihren Spielern gesagt?
Ich habe zu den Jungs gesagt, sie können unglaublich stolz sein auf das, was sie bisher erreicht haben. Und ich erwarte, dass jetzt keine Schuldzuweisungen kommen. Wir haben zum ersten Mal verloren, das gehört ja wohl zum Fußball dazu. Gleich nach dem Spiel, als wir im Kreis umarmt zusammenstanden, haben wir uns geschworen, gleich am Samstag eine neue Serie aufzubauen. Das heißt, gegen Hof gleich wieder Vollgas zu geben. Grund zur Panik gibt es jedenfalls nicht.
Beginnt jetzt der Kampf um den Klassenerhalt?Nein. Wir wollen versuchen, uns in der Tabelle ganz oben festzusetzen. Es gefällt uns da oben ganz gut, und das wollen wir so lange es geht durchhalten. Es gibt nicht viele Mannschaften in der Liga, die viel besser sind als unsere. Fürth war schon sehr stark.
keine handbreit den rassisten.
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Sid
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Hast schon mal ein "Fässla" probiert? Das find ich nicht schlecht. Zu empfehlen z.B. das Zwergla oder das Lager...DI STEFANO hat geschrieben:Igitt...seid mir net bös , aber in Bamberg gibts ja echt kein Bier über das man sagen könnte das es schmeckt....
Ich mag Pflanzen. Die halten die Fresse.
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DI STEFANO
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schorschla
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schade. kötzting macht die zwei jahre nicht voll und verliert gegen fürth.
regensburg in feucht nur 1:1. feucht bis zum 1:1 (p. dvorak) klar besser. hausi und händel riesig
berber mit der führung.
der jahn nach der pause druckvoller als noch vor der pause. aber sehr viel alibi. ohne schmidt scheint deren sturm ein stürmchen zu sein. stoilov ohne jegliches selbstvertrauen.
regensburg in feucht nur 1:1. feucht bis zum 1:1 (p. dvorak) klar besser. hausi und händel riesig
berber mit der führung.der jahn nach der pause druckvoller als noch vor der pause. aber sehr viel alibi. ohne schmidt scheint deren sturm ein stürmchen zu sein. stoilov ohne jegliches selbstvertrauen.
keine handbreit den rassisten.
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100 000-Zuschauer-Marke bereits überschritten
02.10.2006 19:47
Bayernliga erlebt einen Zuspruch wie selten zuvor / Aufsteiger Bamberg verteidigte die Tabellenspitze
fussball
Die Bayernliga boomt wie selten zuvor: Am vergangenen Wochenende wurde die 100 000-Zuschauer-Marke überschritten, in der gesamten letzten Saison wollten lediglich 120 000 Fans die Spiele sehen. An der Spitze bleibt Aufsteiger FC Bamberg, der nach zwei sieglosen Partien beim Verfolger SpVgg Unterhaching II mit 2:1 die Oberhand behielt.
Den Bambergern schlotterten vor dem Anpfiff allerdings heftig die Knie, denn die Gastgeber hatten vor 500 Zuschauern im Sportpark Unterhaching sieben Spieler aus dem Profikader aufgeboten, wovon sechs in der Startelf standen. Michael Miksits schien dem Spiel mit dem frühen 1:0 (5.) schon die richtige Richtung zu geben, aber dann vergab der Österreicher auch die beste Chance in der ersten Hälfte zum 2:0. So kam Bamberg per Elfmeter zum 1:1 (47.). „Dadurch haben wir den Faden verloren”, sagte Hachings Spielleiter Klaus Kopp. In der Nachspielzeit fiel dann noch das 1:2.
Sechs Tore und einen verschossenen Strafstoß von Daniel Eckstein bot die Partie VfL Frohnlach gegen Würzburger FV. Bereits zur Pause stand es durch Treffer des im Vorjahr noch beim BSC Bayreuth-Saas tätigen Hannes Sommerer, Thomas Richter und Matthias Weller 3:0 für den VfL.
Als der Ex-Altstädter Daniel Eckstein dann Mitte der zweiten Hälfte für die Platzherren einen Foulelfmeter am Tor vorbei schoss, wurde es noch einmal spannend. Benjamin Schömig (71.) und Tobias Riedner (75.) brachten den WFV auf 2:3 heran. Frohnlach wackelte, fiel aber nicht, weil Tobias Dalke mit dem 4:2 (77.) alles klar machte. Dieser Sieg sichert vorerst den Trainerstuhl von Frohnlachs Trainer Manfred Müller.
Wenig dramatisch endete auch das Match zwischen der SpVgg Bayern Hof und dem FC Memmingen. In einer schwachen Partie traf Fabian Rauh mit einem Eigentor zu Gunsten der Allgäuer (61.).
Statistik
SpVgg Weiden - 1. FC Bad Kötzting 3:0 (1:0): 1:0 Füssmann (8.), 2:0 Schrepel (66.), 3:0 Rösl (90.); SR: Rebhan (Gaustadt); Zuschauer: 1200.
Jahn Regensburg - SV Heimstetten 3:1 (0:1): 0:1 Schmitt (16.), 1:1 Petr Dvorak (68.), 2:1 Schäffer (77.), 3:1 Stoilov (79.); SR: Stangl (Kaufbeuren); Zuschauer: 1200.
SC Fürstenfeldbruck - TSV Aindling 1:2 (0:2): 0:1 Mayer (10.), 0:2 Westermair (45. - Foulelfmeter), 1:2 Staude (68.); SR: Söllner (Aidhausen); Zuschauer: 500.
SpVgg Greuther Fürth II - TSV Großbardorf 4:0 (2:0): 1:0 Pickel (6.), 2:0 N. Müller (7.), 3:0 Gitschier (60.), 4:0 Schreckinger (86.); SR: Achmüller (Würding); Zuschauer: 160.
VfL Frohnlach - Würzburger FV 4:2 (3:0): 1:0 Sommerer (7.), 2:0 Richter (28.), 3:0 Weller (40.), 3:1 Schömig (71.), 3:2 Braungardt (75.), 4:2 Dahlke (77.); SR: Täuber (Seehausen); Zuschauer: 300; besonderes Vorkommnis: Eckstein (Frohnlach) verschießt Foulelfmeter (74.).
Wacker Burghausen II - SC Feucht 0:0: SR: Konstantopoulos (Michelau); Zuschauer: 180; Gelb-Rote Karte: Wolf (Feucht/89.); Rote Karte: Kostolani (Burghausen/89.) wegen Tätlichkeit.
SpVgg Bayern Hof - FC Memmingen 0:1 (0:0): 0:1 Rauh (61. - Eigentor); SR: Hofmann (Aufkirchen); Zuschauer: 1000.
SpVgg Unterhaching II - FC Eintracht Bamberg 1:2 (1:0): 1:0 Miksits (5.), 1:1 Heyer (47. - Foulelfmeter), 1:2 Schalle (92.); SR: Pongratz (Regen); Zuschauer: 500; Gelb-Rote Karten: Schulz (92.)/Grasser (85.).
Quelle:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/ne ... ls_136.htm
02.10.2006 19:47
Bayernliga erlebt einen Zuspruch wie selten zuvor / Aufsteiger Bamberg verteidigte die Tabellenspitze
fussball
Die Bayernliga boomt wie selten zuvor: Am vergangenen Wochenende wurde die 100 000-Zuschauer-Marke überschritten, in der gesamten letzten Saison wollten lediglich 120 000 Fans die Spiele sehen. An der Spitze bleibt Aufsteiger FC Bamberg, der nach zwei sieglosen Partien beim Verfolger SpVgg Unterhaching II mit 2:1 die Oberhand behielt.
Den Bambergern schlotterten vor dem Anpfiff allerdings heftig die Knie, denn die Gastgeber hatten vor 500 Zuschauern im Sportpark Unterhaching sieben Spieler aus dem Profikader aufgeboten, wovon sechs in der Startelf standen. Michael Miksits schien dem Spiel mit dem frühen 1:0 (5.) schon die richtige Richtung zu geben, aber dann vergab der Österreicher auch die beste Chance in der ersten Hälfte zum 2:0. So kam Bamberg per Elfmeter zum 1:1 (47.). „Dadurch haben wir den Faden verloren”, sagte Hachings Spielleiter Klaus Kopp. In der Nachspielzeit fiel dann noch das 1:2.
Sechs Tore und einen verschossenen Strafstoß von Daniel Eckstein bot die Partie VfL Frohnlach gegen Würzburger FV. Bereits zur Pause stand es durch Treffer des im Vorjahr noch beim BSC Bayreuth-Saas tätigen Hannes Sommerer, Thomas Richter und Matthias Weller 3:0 für den VfL.
Als der Ex-Altstädter Daniel Eckstein dann Mitte der zweiten Hälfte für die Platzherren einen Foulelfmeter am Tor vorbei schoss, wurde es noch einmal spannend. Benjamin Schömig (71.) und Tobias Riedner (75.) brachten den WFV auf 2:3 heran. Frohnlach wackelte, fiel aber nicht, weil Tobias Dalke mit dem 4:2 (77.) alles klar machte. Dieser Sieg sichert vorerst den Trainerstuhl von Frohnlachs Trainer Manfred Müller.
Wenig dramatisch endete auch das Match zwischen der SpVgg Bayern Hof und dem FC Memmingen. In einer schwachen Partie traf Fabian Rauh mit einem Eigentor zu Gunsten der Allgäuer (61.).
Statistik
SpVgg Weiden - 1. FC Bad Kötzting 3:0 (1:0): 1:0 Füssmann (8.), 2:0 Schrepel (66.), 3:0 Rösl (90.); SR: Rebhan (Gaustadt); Zuschauer: 1200.
Jahn Regensburg - SV Heimstetten 3:1 (0:1): 0:1 Schmitt (16.), 1:1 Petr Dvorak (68.), 2:1 Schäffer (77.), 3:1 Stoilov (79.); SR: Stangl (Kaufbeuren); Zuschauer: 1200.
SC Fürstenfeldbruck - TSV Aindling 1:2 (0:2): 0:1 Mayer (10.), 0:2 Westermair (45. - Foulelfmeter), 1:2 Staude (68.); SR: Söllner (Aidhausen); Zuschauer: 500.
SpVgg Greuther Fürth II - TSV Großbardorf 4:0 (2:0): 1:0 Pickel (6.), 2:0 N. Müller (7.), 3:0 Gitschier (60.), 4:0 Schreckinger (86.); SR: Achmüller (Würding); Zuschauer: 160.
VfL Frohnlach - Würzburger FV 4:2 (3:0): 1:0 Sommerer (7.), 2:0 Richter (28.), 3:0 Weller (40.), 3:1 Schömig (71.), 3:2 Braungardt (75.), 4:2 Dahlke (77.); SR: Täuber (Seehausen); Zuschauer: 300; besonderes Vorkommnis: Eckstein (Frohnlach) verschießt Foulelfmeter (74.).
Wacker Burghausen II - SC Feucht 0:0: SR: Konstantopoulos (Michelau); Zuschauer: 180; Gelb-Rote Karte: Wolf (Feucht/89.); Rote Karte: Kostolani (Burghausen/89.) wegen Tätlichkeit.
SpVgg Bayern Hof - FC Memmingen 0:1 (0:0): 0:1 Rauh (61. - Eigentor); SR: Hofmann (Aufkirchen); Zuschauer: 1000.
SpVgg Unterhaching II - FC Eintracht Bamberg 1:2 (1:0): 1:0 Miksits (5.), 1:1 Heyer (47. - Foulelfmeter), 1:2 Schalle (92.); SR: Pongratz (Regen); Zuschauer: 500; Gelb-Rote Karten: Schulz (92.)/Grasser (85.).
Quelle:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/ne ... ls_136.htm
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V. 
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Nach wie vor im Verfolgerfeld vertreten
04.10.2006 12:35
Bayernliga-Aufsteiger SpVgg Weiden siegte 2:0 in Großbardorf und ist nun Vierter
fussball
Die SpVgg Weiden ist auf dem besten Weg, als Aufsteiger in der Bayernliga eine ähnlich gute Rolle wie im vergangenen Jahr der Würzburger FV zu spielen. 2:0 gewannen die Oberpfälzer in Großbardorf, brachten den Rhön-Grabfeldern die zweite Heimniederlage bei.
Michael Riester (25.) und Florian Schrepel (87.) erzielten vor nur 300 Besuchern bei strömendem Regen die Tore für die Wasserwerker. Großbardorfs Oliver Kröner wurde wegen einer Tätlichkeit mit der roten Karte vom Platz gestellt (70.).
Neuling SV Heimstetten hatte vor 300 Fans wenig Mühe gegen das Schlusslicht SV Wacker Burghausen zu bestehen. Mit 3:1 (1:1) siegten die Münchner Vorstädter auch in der Höhe verdient und rückten auf Rang sieben vor. „Wir haben heute aber sehr schlecht gespielt”, war Heimstettens Trainer Frank Schmöller keineswegs zufrieden. Christoph Schmitt (12.) erzielte das 1:0. Roland Hackl glich etwas überraschend aus (25.). Drei Minuten später wurde Burghausen ein berechtigter Elfmeter zugesprochen, den der Gefoulte Alexander Deptalla aber verschoss. In der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber leichtes Spiel. Nochmals Schmitt (51.) und Benson Okeke (85.) erzielten die weiteren Tore.
Der SC Fürstenfeldbruck bleibt durch das 0:1 (0:1) beim Würzburger FV auf einem Abstiegsplatz. Der neue Trainer Andreas Brunner (früher BCF Wolfratshausen) vermochte es noch nicht, die Wende herbei zu führen. Nach einer Ecke erzielte Jochen Schinagel das Tor des Tages (30.). 320 Zuschauer mussten mit ansehen, wie Würzburgs Daniel Mache mit einem einen Foulelfmeter an Torwart Markus Remlein scheiterte (37.). „Nach drei Niederlagen in Folge waren für uns nur die drei Punkte wichtig”, so Würzburgs Coach Michael Hochrein.
TSV Großbardorf - SpVgg Weiden 0:2 (0:1): 0:1 Riester (25.), 0:2 Schrepel (87.); SR: Schlott (Wurmannsquick); Zuschauer: 300; Rote Karte: Kröner (Großbardorf/70./Tätlichkeit).
Würzburger FV - SC Fürstenfeldbruck 1:0 (1:0): 1:0 Schinagel (32.); SR: Färber (Bärenkeller); Zuschauer: 320; besonderes Vorkommnis: Mache (Würzburg) verschießt Foulelfmeter (38.).
SV Heimstetten - Wacker Burghausen II 3:1 (1:1): 1:0 Schmitt (12.), 1:1 Hackl (25.), 2:1 Schmitt (51.), 3:1 Okeke (85.); SR: Müller (Ansbach); Zuschauer: 300; besonderes Vorkommnis: Eberherr (Heimstetten) hält Foulelfmeter von Deptalla (28.).
Quelle:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/ne ... ls_136.htm
04.10.2006 12:35
Bayernliga-Aufsteiger SpVgg Weiden siegte 2:0 in Großbardorf und ist nun Vierter
fussball
Die SpVgg Weiden ist auf dem besten Weg, als Aufsteiger in der Bayernliga eine ähnlich gute Rolle wie im vergangenen Jahr der Würzburger FV zu spielen. 2:0 gewannen die Oberpfälzer in Großbardorf, brachten den Rhön-Grabfeldern die zweite Heimniederlage bei.
Michael Riester (25.) und Florian Schrepel (87.) erzielten vor nur 300 Besuchern bei strömendem Regen die Tore für die Wasserwerker. Großbardorfs Oliver Kröner wurde wegen einer Tätlichkeit mit der roten Karte vom Platz gestellt (70.).
Neuling SV Heimstetten hatte vor 300 Fans wenig Mühe gegen das Schlusslicht SV Wacker Burghausen zu bestehen. Mit 3:1 (1:1) siegten die Münchner Vorstädter auch in der Höhe verdient und rückten auf Rang sieben vor. „Wir haben heute aber sehr schlecht gespielt”, war Heimstettens Trainer Frank Schmöller keineswegs zufrieden. Christoph Schmitt (12.) erzielte das 1:0. Roland Hackl glich etwas überraschend aus (25.). Drei Minuten später wurde Burghausen ein berechtigter Elfmeter zugesprochen, den der Gefoulte Alexander Deptalla aber verschoss. In der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber leichtes Spiel. Nochmals Schmitt (51.) und Benson Okeke (85.) erzielten die weiteren Tore.
Der SC Fürstenfeldbruck bleibt durch das 0:1 (0:1) beim Würzburger FV auf einem Abstiegsplatz. Der neue Trainer Andreas Brunner (früher BCF Wolfratshausen) vermochte es noch nicht, die Wende herbei zu führen. Nach einer Ecke erzielte Jochen Schinagel das Tor des Tages (30.). 320 Zuschauer mussten mit ansehen, wie Würzburgs Daniel Mache mit einem einen Foulelfmeter an Torwart Markus Remlein scheiterte (37.). „Nach drei Niederlagen in Folge waren für uns nur die drei Punkte wichtig”, so Würzburgs Coach Michael Hochrein.
TSV Großbardorf - SpVgg Weiden 0:2 (0:1): 0:1 Riester (25.), 0:2 Schrepel (87.); SR: Schlott (Wurmannsquick); Zuschauer: 300; Rote Karte: Kröner (Großbardorf/70./Tätlichkeit).
Würzburger FV - SC Fürstenfeldbruck 1:0 (1:0): 1:0 Schinagel (32.); SR: Färber (Bärenkeller); Zuschauer: 320; besonderes Vorkommnis: Mache (Würzburg) verschießt Foulelfmeter (38.).
SV Heimstetten - Wacker Burghausen II 3:1 (1:1): 1:0 Schmitt (12.), 1:1 Hackl (25.), 2:1 Schmitt (51.), 3:1 Okeke (85.); SR: Müller (Ansbach); Zuschauer: 300; besonderes Vorkommnis: Eberherr (Heimstetten) hält Foulelfmeter von Deptalla (28.).
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Im Unterbau ist der Wurm drin
Amateure und U 19 des 1. FCN enttäuschen nicht nur ihren Nachwuchs-Koordinator
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG (la) - Das vergangene Wochenende markiert einen neuen Saisontiefpunkt im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Nürnberg. Mit den Amateuren und der U 19 verloren die ranghöchsten Teams nach den Profis - nicht zum ersten Mal, doch wurden erneut viele Erwartungen enttäuscht. Während die Bundesliga-Junioren nach dem achten Spieltag und einem unglücklichen 1:2 beim SSV Reutlingen nur einen Punkt haben, mit deutlichem Abstand Letzter und somit ein heißer Abstiegskandidat sind, dümpelt die „Zweite“ im Niemandsland der Bayernliga-Tabelle herum.
Das hatte man sich beim Club alles etwas anders vorgestellt. Rang zwölf ist, gemessen an den eigenen Ansprüchen, viel zu wenig. Den Rückstand zum neuen Spitzenreiter Greuther Fürth II (16 Zähler, d. Red.) hat Amateur- und Jugendkoordinator Dieter Nüssing nach dem 0:1 beim SC Fürstenfeldbruck - die Münchner Vorstädter hatten zuvor sechs Mal in Folge verloren - schon gar nicht mehr im Kopf.
Stürmer mit Ladehemmung
Nach unten will er seinen Blick freilich auch nicht schweifen lassen, wenngleich Ismaning auf dem ersten Abstiegsplatz nur vier Punkte entfernt ist. „Für ganz hinten ist unsere Qualität einfach zu groß“, findet Nüssing, und tatsächlich: Mit Torhüter Alexander Stephan, Thomas Paulus, Dean Heffernan, Christoph Weber und Chhunly Pagenburg standen am Freitag fünf Lizenzspieler in der Startelf. Woran liegt’s also? „Wir treffen das Tor einfach nicht“, mosert Nüssing. 14 Treffer in 14 Partien sind in der Tat zu wenig. Allein Weber und Pagenburg. Vergangene Saison über 30 Mal erfolgreich, spielen noch unter ihren Verhältnissen (zusammen erst acht Tore).
Über Verstärkungen in der Winterpause denkt Nüssing trotzdem nicht nach, obwohl ein erfahrener Anführer, eine Leitfigur, fehlt. Einer wie Ex-Profi Mirko Reichel bei Greuther Fürth II zum Beispiel. „Die Saison ist so oder so schon vergeigt“, klagt der Koordinator, will dafür aber im nächsten Sommer nachlegen. Immerhin möchte sich der kleine Club 2007/2008 unbedingt für die neue Regionalliga qualifizieren, wofür übernächstes Jahr im Schlussklassement mindestens Rang vier herausspringen muss - ansonsten droht die Fünftklassigkeit.
Greuther Fürth II - FC Memmingen 2:0 (1:0). - Fürth II: Fejzic; E. Müller, Krämer, Wolf, Scharf - N. Müller, Schreckinger, Reichel (81. Löhner), Strauß - Aydin (49. Gräf), Pickel (75. Fleischer). - Tore: 1:0 Pickel (7.), 2:0 Schreckinger (65., Foulelfmeter). - Schiedsrichter: Ehwald (Geldersheim). - Rote Karte: Strauß (Gr. Fürth, 50.) wegen groben Foulspiels. - Zuschauer: 150. - Bes. Vorkommnis: Feizic hält Foulelfmeter von Braun (88.).
Fürstenfeldbruck - 1. FC Nürnberg II 1:0 (0:0). - 1. FCN II: Stephan; Paulus, Jauch (20. Feulner), Matarazzo, Goss - Deigendesch - Steinacher, Heffernan (54. Huber) - Gareis (69. Kulabas) - Pagenburg, Weber. - Tor: 1:0 Lippert (68.). - SR: Völk (Kronach). - ZS: 600.
SpVgg Unterhaching II - 1. SC Feucht 4:0 (2:0). - Feucht: Übler; Destani (78. Meier), Haushahn, D. Winkler (61. Pfann), Händel - Distler, Lämmert - Berber, Oktay (72. Eger), Glaser - Wolf. - Tore: 1:0 Balkan (15.), 2:0 Dzafic (34.), 3:0 Gülselam (67.), 4:0 Urbas (71.). - SR: Dreyer (Oberschneiding). - Gelb-Rot: Haushahn (66.). - ZS: 150.
Amateure und U 19 des 1. FCN enttäuschen nicht nur ihren Nachwuchs-Koordinator
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG (la) - Das vergangene Wochenende markiert einen neuen Saisontiefpunkt im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Nürnberg. Mit den Amateuren und der U 19 verloren die ranghöchsten Teams nach den Profis - nicht zum ersten Mal, doch wurden erneut viele Erwartungen enttäuscht. Während die Bundesliga-Junioren nach dem achten Spieltag und einem unglücklichen 1:2 beim SSV Reutlingen nur einen Punkt haben, mit deutlichem Abstand Letzter und somit ein heißer Abstiegskandidat sind, dümpelt die „Zweite“ im Niemandsland der Bayernliga-Tabelle herum.
Das hatte man sich beim Club alles etwas anders vorgestellt. Rang zwölf ist, gemessen an den eigenen Ansprüchen, viel zu wenig. Den Rückstand zum neuen Spitzenreiter Greuther Fürth II (16 Zähler, d. Red.) hat Amateur- und Jugendkoordinator Dieter Nüssing nach dem 0:1 beim SC Fürstenfeldbruck - die Münchner Vorstädter hatten zuvor sechs Mal in Folge verloren - schon gar nicht mehr im Kopf.
Stürmer mit Ladehemmung
Nach unten will er seinen Blick freilich auch nicht schweifen lassen, wenngleich Ismaning auf dem ersten Abstiegsplatz nur vier Punkte entfernt ist. „Für ganz hinten ist unsere Qualität einfach zu groß“, findet Nüssing, und tatsächlich: Mit Torhüter Alexander Stephan, Thomas Paulus, Dean Heffernan, Christoph Weber und Chhunly Pagenburg standen am Freitag fünf Lizenzspieler in der Startelf. Woran liegt’s also? „Wir treffen das Tor einfach nicht“, mosert Nüssing. 14 Treffer in 14 Partien sind in der Tat zu wenig. Allein Weber und Pagenburg. Vergangene Saison über 30 Mal erfolgreich, spielen noch unter ihren Verhältnissen (zusammen erst acht Tore).
Über Verstärkungen in der Winterpause denkt Nüssing trotzdem nicht nach, obwohl ein erfahrener Anführer, eine Leitfigur, fehlt. Einer wie Ex-Profi Mirko Reichel bei Greuther Fürth II zum Beispiel. „Die Saison ist so oder so schon vergeigt“, klagt der Koordinator, will dafür aber im nächsten Sommer nachlegen. Immerhin möchte sich der kleine Club 2007/2008 unbedingt für die neue Regionalliga qualifizieren, wofür übernächstes Jahr im Schlussklassement mindestens Rang vier herausspringen muss - ansonsten droht die Fünftklassigkeit.
Greuther Fürth II - FC Memmingen 2:0 (1:0). - Fürth II: Fejzic; E. Müller, Krämer, Wolf, Scharf - N. Müller, Schreckinger, Reichel (81. Löhner), Strauß - Aydin (49. Gräf), Pickel (75. Fleischer). - Tore: 1:0 Pickel (7.), 2:0 Schreckinger (65., Foulelfmeter). - Schiedsrichter: Ehwald (Geldersheim). - Rote Karte: Strauß (Gr. Fürth, 50.) wegen groben Foulspiels. - Zuschauer: 150. - Bes. Vorkommnis: Feizic hält Foulelfmeter von Braun (88.).
Fürstenfeldbruck - 1. FC Nürnberg II 1:0 (0:0). - 1. FCN II: Stephan; Paulus, Jauch (20. Feulner), Matarazzo, Goss - Deigendesch - Steinacher, Heffernan (54. Huber) - Gareis (69. Kulabas) - Pagenburg, Weber. - Tor: 1:0 Lippert (68.). - SR: Völk (Kronach). - ZS: 600.
SpVgg Unterhaching II - 1. SC Feucht 4:0 (2:0). - Feucht: Übler; Destani (78. Meier), Haushahn, D. Winkler (61. Pfann), Händel - Distler, Lämmert - Berber, Oktay (72. Eger), Glaser - Wolf. - Tore: 1:0 Balkan (15.), 2:0 Dzafic (34.), 3:0 Gülselam (67.), 4:0 Urbas (71.). - SR: Dreyer (Oberschneiding). - Gelb-Rot: Haushahn (66.). - ZS: 150.
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Genau aus diesem Grund wird auch Greuther Fürth jetzt alles daran setzen aufzusteigen, und es wird keineswegs eine "Stallorder" zum Verbleib in der Bayernliga geben, wie hier schon mal anklnag.schorschla hat geschrieben:Im Unterbau ist der Wurm drin
Amateure und U 19 des 1. FCN enttäuschen nicht nur ihren Nachwuchs-Koordinator
....
Über Verstärkungen in der Winterpause denkt Nüssing trotzdem nicht nach, obwohl ein erfahrener Anführer, eine Leitfigur, fehlt. Einer wie Ex-Profi Mirko Reichel bei Greuther Fürth II zum Beispiel. „Die Saison ist so oder so schon vergeigt“, klagt der Koordinator, will dafür aber im nächsten Sommer nachlegen. Immerhin möchte sich der kleine Club 2007/2008 unbedingt für die neue Regionalliga qualifizieren, wofür übernächstes Jahr im Schlussklassement mindestens Rang vier herausspringen muss - ansonsten droht die Fünftklassigkeit.
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