BallaBallack in der Fremde

Nationalmannschaft, Champions League, Europa League, Conference League, Bundesligen, 3. Liga, Regionaligen, Bayernligen, und ... und ... und ...
Antworten
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

DI STEFANO hat geschrieben:mir ist ja der ganze ballack rummel echt schnurz, aber was ich an ihm echt geil fand, war wie er die bayern fast ein jahr lang im ungewissen ließ was er denn nun tut. Wechselt er nach celsea ? Oder wechselt er nich? Und er hat den Bayern verantwortlichen wirklich monatelang nix drüber gesagt was er denn nun macht. Herrlich ! Hat vor ihm noch keiner so hingebracht...und wie der Wurstfabrikant deswegen geschäumt hat!!! Nochmal Herrlich!
Hehe, und jetzt ist der Wurstfabrikant sehr froh, daß er van Bommel und nicht Michael Ballast in den eigenen Reihen weiß... :lol:
Die Art und Weise, wie Ballack sich ein Jahr lang dem Verein und den Fans gegenüber verhalten hat, war wirklich unterste Schublade. Ganz mieses Spiel. Ich war beim letzten Saisonspiel gegen den BVB da. Daß ein Bayernspieler derart ausgepfiffen wurde, habe ich noch nie erlebt. Hoffentlich hat Ballack sich darüber mal Gedanken gemacht...
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
schorschla
Beiträge: 20143
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

für die kohle lass ich mich gern mal auspfeifen... hat er sich gedacht :mrgreen:

im übrigen hätten ihn die bayern sicherlich für neun mille verscheuert, hätten sie ihn nicht unbedingt halten wollen. sagt mir mein gefühl...
keine handbreit den rassisten.
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

schorschla hat geschrieben:für die kohle lass ich mich gern mal auspfeifen... hat er sich gedacht :mrgreen:

im übrigen hätten ihn die bayern sicherlich für neun mille verscheuert, hätten sie ihn nicht unbedingt halten wollen. sagt mir mein gefühl...
Was für 9 Mille?
Libero
Beiträge: 749
Registriert: 07 Mär 2006, 17:43
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Libero »

DI STEFANO hat geschrieben:mir ist ja der ganze ballack rummel echt schnurz, aber was ich an ihm echt geil fand, war wie er die bayern fast ein jahr lang im ungewissen ließ was er denn nun tut. Wechselt er nach celsea ? Oder wechselt er nich? Und er hat den Bayern verantwortlichen wirklich monatelang nix drüber gesagt was er denn nun macht. Herrlich ! Hat vor ihm noch keiner so hingebracht...und wie der Wurstfabrikant deswegen geschäumt hat!!! Nochmal Herrlich!
:wink: Dem kann ich mich nur anschließen. Da waren die Herren Hoeness und Rummenigge einfach beleidigt, dass Ballack es sich leisten konnte, sie so lange hinzuhalten. Und als er ihnen dann abgesagt hat, kamen immer wieder diese dummen Kommentare in Richtung Ballack, weil man sich herabgesetzt gefühlt hat. Das war nicht nur sachlich grober Unfug (warum hätte man ihn sonst halten wollen?), sondern auch höchst unredlich und allerunterste Schublade. Kein Wunder, dass der gemeine, unkritische Bayern-Fan pfeift, wenn Uli jemanden in eine Ecke stellt. Genau das ist es, was mich neben anderen dummen Bemerkungen der Bayern-Hoheiten (auch in Richtung Klinsmann, dem man zuletzt gemeinsam mit der BILD-Maschine gar nicht tief genug in den A... kriechen konnte) in letzten Monaten/ Jahren, so unendlich nervt. Eigentlich hatte ich gar nichts gegen den Verein. Aber diese dummen, beleidigten, überheblichen, dreisten (zB beim Podolski-Transfer) Kommentare von Kalle, Uli und Felix machen ihn dermaßen unsympathisch, dass man von einem echten Führungsproblem sprechen kann.
schorschla
Beiträge: 20143
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

war da nicht was mit neun mille angebot von wem auch immer im jahr vorm vertragsauslauf?

als ihm die bayern noch bisschen mehr kohle geben wollten, damit er bleibt?

erinner mich nur dunkel...
keine handbreit den rassisten.
Libero
Beiträge: 749
Registriert: 07 Mär 2006, 17:43
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Libero »

Zur Bayern-Kampagne gegen Ballack gab es auch einen wunderbaren Kommentar, in dem auch die Rolle der Bild beleuchtet wird. Das wird dem Bild Hopper natürlich nicht gefallen. Übrigens kann ich die Seite http://www.indirekter-freistoss.de nur all jenen wärmstens ans Herz legen, die anders als der Bild Hopper an kritischem Sportjournalismus interessiert sind.

Hier nochmal der Artikel:

Ein ganz guter Kopfballspieler
Von Oliver Fritsch

Die deutschen Zeitungen, selbst die verläßlichsten und besten, gehen mit Bayern München zu zart um. Dabei haben die Verantwortlichen des Klubs im letzten halben Jahr erneut viel Grund zu Kritik und Empörung geboten. Hat sich irgendjemand über das das eifersüchtige Nachtreten gegen den „untreuen“ Michael Ballack aufgeregt? „Introvertiert und misstrauisch“ sei er, „kein Stratege“ und – welch vergiftetes Lob! – ein ganz guter Kopfballspieler. Außerdem habe er nur seinen Kontoauszug im Sinn, haben ihm Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß noch während der Saison nachgerufen.

So lange Ballack für Bayern spielte, hat er die vielen Attacken seiner Vorgesetzten gegen ihn zwar zunehmend genervt, aber loyal ertragen und kommentiert. Nach der Bekanntgabe des Wechsels zu Chelsea wird der Ärger Ballacks und seines Beraters Michael Becker vernehmbarer. Doch es bleibt ihnen fast selbst überlassen, den schlechten Stil der Bayern anzuprangern und sich zu wehren. Die FAZ, die nach der Saison der Sache auf den Grund geht, hält sich ihrem Naturell gemäß mit einem Urteil zurück, spricht aber immerhin mit den Image-geschädigten und notiert ihren Groll: „Es war einer der schwierigsten Transfers, und seine Begleitumstände lassen Becker noch immer nicht ruhen. Vor allem auf Rummenigge sind Becker und Ballack nicht gut zu sprechen. Für die Pfiffe zum Abschied in München macht Ballack Rummenigge verantwortlich. Daß Ballack die Bayern verlassen hat, dafür habe nicht zuletzt Rummenigges Verhalten den Ausschlag gegeben.“

Größerer Stellenwert als bei Bayern

Gemeint ist der populistische Rückzug des Vertragsangebots an Ballack durch Rummenigge auf der Jahreshauptversammlung im November 2005 – für den er sich im Applaus der Bayern-Gemeinde sonnen durfte. „Das ist Ballack näher gegangen, als es nach außen wirkte“, sagt Becker. „Er hat einen weichen Kern. Er reagiert sehr sensibel auf Unehrlichkeit und Ungerechtigkeit.“ Diesen Vorwurf sollte man noch mal buchstabieren: Rummenigge habe aus Eitelkeit durch seine Polemik den wertvollsten Spieler vertrieben und seinem Verein einen Millionenschaden verursacht.

In einem sehr aufschlußreichen Interview mit dem Spiegel legt Ballack den Schleier seiner Diplomatie ab: „In der Nationalmannschaft habe ich einen größeren Stellenwert als in Bayern, vielleicht aber auch mehr Vertrauen.“ Den Vorwurf, den ihm in und zwischen den Zeilen auch viele Medien unterbreitet haben, er habe seinen Arbeitgeber über seine Zukunft zu lange im Unklaren gelassen, kontert er: „Intern habe ich allen, die es wissen mußten, um planen zu können, stets gesagt, wie der Stand war. Trotzdem wurde ich öffentlich immer wieder angegriffen.“

Mit Franz Beckenbauer und T-Online im Bett

Eine besonders schlechte Rolle, „eine fragwürdige nämlich“ (Becker), spielt wieder einmal die Bild-Zeitung, von der er in letzter Zeit wieder so viel zu lesen bekommt wie in schlimmsten Leverkusener „Schnösel“-Zeiten. „Ballack ist geldgeil“ lautet die durchschnittliche Schlagzeile, die Bild von Hoeneß´ und Rummenigges Lippen abgelesen hat. bildblog.de, der Anti-Bild-Aufklärer, recherchiert, dass die Bild-Zeitung einen EU-Politiker mit einem Zitat gegen Ballack in Stellung gebracht hat, das er auf eine andere Sache bezogen hat. Ballack sei, sagt Becker, von „Bild ständig persönlich in unsachlicher Weise angegriffen worden.“ Bayern und Bild, beide mit T-Online und Franz Beckenbauer im Bett – sie können nun mal gut miteinander.

Rückblick: Was ist denn aus Ballack in vier Jahren München aus ihm geworden? Als er 2002 in München anheuerte, spie Hoeneß die gewohnt großen Brocken: Bayern München werde ihn zum Führungsspieler von internationalem Format veredeln. Wohlgemerkt, man sprach über den Spieler, der gerade die deutsche Nationalmannschaft und Bayer Leverkusen, zwei Underdogs, in die Finals der Weltmeisterschaft und der Champions League geschossen hat.

Der Text erscheint in der Juli-Ausgabe der 11 Freunde
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

Nachlese zu Levski Sofia - FC Chelsae 0-3

Aus dem "Kicker":
Michael Ballack agierte dagegen unauffällig.
---

Frage: Wann liefert er eigentlich mal eine gute Leistung ab? Oder warum hat Chelsae ihn geholt?
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

Über Ballack Führungsqualitäten und van Bommels Hammer-Einstand bei den Bayern.

Aus indirekter-freistoss.de:

Elisabeth Schlammerl (FAZ) anerkennt den Einstand Mark van Bommels auf und neben dem Münchner Platz: „Der Holländer ist erst seit vier Wochen in München, aber auf dem besten Weg, sehr schnell das zu werden, was sich die Bayern-Chefs von ihm erwartet haben, als sie ihn vom FC Barcelona geholt haben: eine Führungspersönlichkeit. van Bommel erschafft sich mit seinen Auftritten auf dem Platz Respekt. Er hat zwar noch Schwierigkeiten, schnell ins Spiel zu finden, und manchmal fehlt ihm auch die Bindung. Doch die Bayern haben ihn nicht nur geholt, weil er den feinen Paß spielen kann, sondern weil er auch ein Mann fürs Grobe ist, der seinen harten Widerstand zielstrebig einsetzt – mit respekteinflößender Wirkung auf den Gegner.“ Den Vergleich mit Ballack scheine van Bommel zumindest in seiner Führungsaufgabe standzuhalten: „Ballack hatte sich jedenfalls in seiner Anfangsphase in München nicht getraut, derart klare Worte zu sprechen, wie dies jetzt sein Nachfolger macht, er hatte stets hervorgehoben, gar nicht der Chef sein zu wollen. Van Bommel hat keine Scheu, die Rolle des Anführers anzunehmen. Er weiß, worauf es ankommt – nicht nur auf dem Platz.“
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
schorschla
Beiträge: 20143
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

sagte bommel nicht kürzlich, dass er gar nicht führungsspieler sein will oder kann?

da hat die von mir sehr hochgeschätzte kollegin elisabeth schlammerl (übrigens ne waschechte münchnerin, die jahrelang für die tz schrieb) nen kleinen dreher drin.

ansonsten gut recherchiert.

während ballack damals längst kein fertiger spieler war (meine meinung!) ist dies van bommel durchaus. ballack kam von ner werkstruppe, bommel von nem weltclub.

ausserdem ist das (leider) nur ein auszug eines komplettberichtes. was im rest steht, weiß ich nicht. aber faz-länge hat er nicht...
keine handbreit den rassisten.
Scheich
Beiträge: 1259
Registriert: 29 Okt 2002, 12:51

Beitrag von Scheich »

schorschla hat geschrieben:ausserdem ist das (leider) nur ein auszug eines komplettberichtes. was im rest steht, weiß ich nicht. aber faz-länge hat er nicht...
Du fauler Hund, Schorschla! :wink:
Van Bommel kennt keine Ausreden

Von Elisabeth Schlammerl, Mailand

27. September 2006
Mark van Bommel klingt in diesen Tagen nicht wie ein Fußballprofi, der zufrieden ist. Es kommen ihm fast nur kritische Worte zu den Leistungen des FC Bayern München über die Lippen. Für ihn gibt es keine Ausreden, er spricht das an, was ihm auf dem Platz auffällt - so klar wie sonst derzeit niemand beim deutschen Fußballmeister. Er moniert zum Beispiel zu großes Risiko beim Spiel nach vorne.


„Klar, wir wollen den Zuschauern was bieten, aber wir treffen dann manchmal falsche Entscheidungen.“ Er sieht zu viele Fehlpässe, dafür zu wenig Engagement und mahnt vor zu großer Hektik. Was immer gut ankommt, ist, daß er sich nicht ausnimmt von seiner Schelte. „Auch ich muß ruhiger werden, manchmal muß man eben den einfachen Paß spielen.“


Auf dem Weg zur Führungspersönlichkeit


Der Holländer ist erst seit vier Wochen in München, aber auf dem besten Weg, sehr schnell das zu werden, was sich die Bayern-Chefs von ihm erwartet haben, als sie ihn vom FC Barcelona geholt haben: eine Führungspersönlichkeit. „Man sieht schon, wie wertvoll er sein kann“, sagt Manager Uli Hoeneß. „Aber es dauert noch, bis er akzeptiert wird.“ Natürlich hilft dabei, daß er ein „sehr angenehmer Mensch“ ist, wie Kapitän Oliver Kahn kurz vor seinem hundertsten Champions-League-Spiel bei Inter Mailand an diesem Mittwoch findet: „Es fällt leichter, so jemand zu integrieren.“


Noch mehr verschafft sich van Bommel mit seinen Auftritten auf dem Platz Respekt. Der Neunundzwanzigjährige hat zwar noch Schwierigkeiten, schnell ins Spiel zu finden, und manchmal fehlt ihm auch die Bindung. Doch die Bayern haben ihn nicht nur geholt, weil er den feinen Paß spielen kann, sondern weil er auch ein Mann fürs Grobe ist, der seinen harten Widerstand zielstrebig einsetzt - mit respekteinflößender Wirkung auf den Gegner.


Querverweise zu Ballack gelassen hingenommen


Mag ihm hier und da noch ein wenig das richtige Timing beim FC Bayern fehlen, hat er sich doch schon als Torschütze in Szene gesetzt. Zweimal hat van Bommel in den bisherigen vier Partien für den Rekordmeister getroffen und damit eine bessere Anfangsbilanz als derjenige, mit dem er sich seit seinem Umzug von Spanien nach München Ende August vergleichen lassen muß: Michael Ballack.


Er hat die ständigen Querverweise auf den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der in den vier Jahren beim FC Bayern selten so große Wertschätzung erfahren hat wie in den ersten Wochen nach seinem Wechsel zu Chelsea London, gelassen hingenommen. Ballack, sagt Bommel immer wieder, sei ein ganz anderer Spielertyp als er. Deshalb „ist es nicht gut, wenn man mich mit ihm vergleicht“. Das Thema könnte sich demnächst erledigen, wenn nämlich van Bommel das Vakuum in der Bayern-Hierarchie gefüllt hat.


Van Bommel sieht die Italiener im Vorteil


Ballack hatte sich jedenfalls in seiner Anfangsphase in München nicht getraut, derart klare Worte zu sprechen, wie dies jetzt sein Nachfolger macht, er hatte stets hervorgehoben, gar nicht der Chef sein zu wollen. Van Bommel hat keine Scheu, die Rolle des Anführers anzunehmen. Er weiß, worauf es ankommt - nicht nur auf dem Platz.


In Mailand, in der Champions League, werden den Münchnern an diesem Mittwoch abend nicht wie gegen Alemannia Aachen am vergangenen Bundesliga-Samstag ein paar ordentliche Minuten genügen, um nach dem 4:0 über Spartak Moskau die Tabellenspitze in der Gruppe B zu behaupten. (20.45 live bei Premiere und im FAZ.NET-Liveticker) Van Bommel sieht die Italiener trotz deren Niederlage bei Sporting Lissabon zum Auftakt der Vorrunde vor zwei Wochen im Vorteil. „Wir müssen ein Superspiel zeigen, die haben gute Spieler geholt“, sagt van Bommel. „Aber wenn du oben mitspielen willst, darf es keine Alibis geben.“ Er sucht erst gar keine.

Text: F.A.Z., 27.09.2006, Nr. 225 / Seite 35
Bildmaterial: AP
faz.net
Zuletzt geändert von Scheich am 28 Sep 2006, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
schorschla
Beiträge: 20143
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

wusst ichs doch :wink:
keine handbreit den rassisten.
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

Um auch mal eine positive Nachricht über Ballack zu posten...Trotz zuletzt schwacher Leistungen (meistens war zu lesen, daß Ballack unauffällig spielte), wenn er denn überhaupt mal auflaufen durfte, hält Jogi Löw an Michael Ballack fest. Nochmal Glück gehabt! Also, im Mittelfeld wird es weiterhin ein Vakuum an Führung geben...

Der Kader der deutschen Nationalmannschaft für das Länderspiel gegen Georgien und das EM-Qualifikationsspiel in der Slowakei:

Tor: Jens Lehmann (FC Arsenal), Timo Hildebrand (VfB Stuttgart), Robert Enke (Hannover 96)
Abwehr: Arne Friedrich, Malik Fathi (beide Hertha BSC Berlin), Manuel Friedrich (FSV Mainz 05), Clemens Fritz (Werder Bremen), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), Philipp Lahm (Bayern München), Alexander Madlung (VfL Wolfsburg)
Mittelfeld: Michael Ballack (FC Chelsea), Bastian Schweinsteiger (Bayern München), Torsten Frings (Werder Bremen), Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), David Odonkor (Betis Sevilla), Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart), Piotr Trochowski (Hamburger SV)
Angriff: Miroslav Klose (Werder Bremen), Lukas Podolski (Bayern München), Mike Hanke (VfL Wolfsburg), Oliver Neuville (Borussia Möchengladbach), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen)
Gundolf
Beiträge: 746
Registriert: 25 Jul 2002, 09:41

Beitrag von Gundolf »

Ich fordere die Schließung dieses absolut unsinnigen Fred´s.
it´s nice to be a bayer, it´s nicer to be a frang, but the highest is to be an OLDSCHDÄDDER
Baloff
Beiträge: 1214
Registriert: 27 Aug 2004, 12:18
Wohnort: Bareid

Beitrag von Baloff »

Zweiter!!!!
...ausser man benennt diesen Schwachsinn in
"Thread für Bayern-Fans, die den Weggang von international durchschnittlichen Spielern nicht verkraften"
um.
N. S. d. R. s. i. M. h.
Ground Hopper
Beiträge: 709
Registriert: 12 Dez 2005, 18:15
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Ground Hopper »

Nachlese zum üblen Foul von BallaBallack gegen Sissoko:

Aus focus.de:
Die englische Presse, die Ballack fünf Tage zuvor nach dessen fulminantem Strafstoß-Treffer im Champions-League-Spiel gegen Werder Bremen (2:0) noch bejubelt hatte, war sich erneut einig. Als „schockierend“ beschrieb der „Daily Mirror“ den Tritt des ehemaligen Bayern-Stars gegen den Nationalspieler aus Mali. Der „Independent“ wollte sogar den Abdruck von Ballacks Stollen auf Sissokos Schenkel gesehen haben. „Ballack ließ dem Schiedsrichter keine andere Wahl“, urteilte „The Daily Mail“.
Antworten