Off Topic - um nicht extra nen Thread zu eröffnen

Nationalmannschaft, Champions League, Europa League, Conference League, Bundesligen, 3. Liga, Regionaligen, Bayernligen, und ... und ... und ...
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Wigo
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Beitrag von Wigo »

Und dann noch die blaue Karte für:

Ich muß amol schiffen ?
Chrisu
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Beitrag von Chrisu »

Grüne:
Ich muss mich mal übergeben 8)


Aber eine Orange Karte, warum nicht.
10Min wegen, Bodycheck :lol:

Sind wir jetzt beim Eishockey 8O
Ich bin 1921% OlDsChDoD!

--- NUR DIE OLDSCHDOD ---
addy
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Beitrag von addy »

find die idee mit zeitstrafen an sich nicht schlecht, nur der gedanke an die orangene karte :?: :roll: find ich weng übertrieben, reicht doch wemma wie im handball anzeigt, dass der kollege für 5 minuten oder so zuschaun muss...wär aber bestimmt ne gute regelung, um in strittigen situationen (notbremse - ja oder nein? und sowas in der art) eine mannschaft im zweifel nicht das ganze spiel über bestraft...
"Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem dargeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können."
Kollege
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Beitrag von Kollege »

schorschla hat geschrieben:für sachen wie ballwegschlagen etc. musst du dann nicht mehr gelb-rot ziehen (was im profibereich ne sperre nach sich zieht) sondern schickst denjenigen mal bissi zugucken.

oder für meckern.
Wer sich net mal so ein bisschen im Griff hat soll mit gelb-rot vom Platz.
Zeitstrafen überflüssig.
Wie wärs mit 5 Minuten Zeitstrafe wegen absichtlichen Abseits? (3 Minuten bei unabsichtlichem Abseits) :wink:
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V. :!:
schorschla
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Beitrag von schorschla »

@kollege:

ich als notorischer schiri-beschimpfer sowohl neben als auch auf dem feld seh das anders :wink:
keine handbreit den rassisten.
Eckes
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Beitrag von Eckes »

Naja bei einer Notbremse würde die Orangene Karte wohl keine Anwendung finden. Habe da zwei Aktionen des letzten Wochenendes vor mir, bei denen man sicher diskutieren könnte, nämlich das Foul von Jerome Boateng vom HSV in Leverkusen, wo er eigentlich nach dem Ball grätscht und diesen sicher auch mehr trifft als den Gegenspieler. Und dann sicher auch die Aktion von Martin Amedick am Montag in St.Pauli. Da war das erste Gelb ein Witz und das zweite war m.E. ein unglückliches Einsteigen, aber kein vorsätzliches Foul. Dadurch kippte das Spiel zugunsten von Pauli (Gelb-Rot war 5 Min. vor der Pause). Grundsätzlich erwarte ich dann seitens des Schiris das, was man mit Fingerspitzengefühl bezeichnet, eine letzte Ermahnung und dann kann sich der Trainer überlegen, ob er den Mann runternimmt oder nicht.
Von diesen Zeitstrafen hab ich vor rund 15 Jahren in der Bayernliga schon nichts gehalten.
Junge Junge Junge - 3.Liga
Wigo
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Beitrag von Wigo »

@kollege

Mein Reden :!:
Altstadt Tempo
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Beitrag von Altstadt Tempo »

Eckes hat geschrieben:...
Von diesen Zeitstrafen hab ich vor rund 15 Jahren in der Bayernliga schon nichts gehalten.
Allerdings, wobei das Hauptproblem für mich war, dass man nie wusste warum einmal eine Zeitstrafe und warum beim nächsten male aber eine gelbe Karte für ähnliche Vergehen gegeben wurden. Das waren einfach zwei verschiedene Strafen für mehr oder weniger ähnliche Vergehen. Ich wäre ja dafür, die gelbe Karte abzuschaffen und stattdessen eine Zeitstrafe einzuführen. Dann fällt auch die 5 gelbe Karten Regelung weg und es bekommt die Mannschaft einen Ausgleich, der auch die Unsportlichkeit wiederfahren ist, und nicht irgend eine andere.
Wolle Stark aber isse net.
altstadtandre
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Beitrag von altstadtandre »

Beim stöbern im Netz gefunden:

Über die Oldschdäder Trainerlegende HEinz Elzner:

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art ... =32&man=12

Der frühere Fußballtrainer wird 80
Als Maradona nur für Elzner zauberte


NÜRNBERG - Heinz Elzner hat Fußball gewissermaßen direkt vor der Haustüre: Wenn er von seiner Wohnung am Vogelsgarten in Nürnberg auf die benachbarte Wöhrder Wiese schaut, kann er tagtäglich Hobbyspieler beobachten. «Das macht Spaß», sagt der einst erfolgreiche Trainer, der am Donnerstag das 80. Lebensjahr vollendet.

Natürlich feiert er mit früheren Schützlingen der von ihm betreuten Mannschaften wie Bayern Hof, SpVgg Bayreuth, SpVgg Fürth und dem 1. FCN. Für reichlich Diskussionsstoff und natürlich auch Schmunzeln über gemeinsame Erlebnisse dürfte gesorgt sein.

Heinz Elzner ist bekannt geworden als Trainer, der mit den Hofer Bayern zweimal und mit dem oberfränkischen Nachbarn Bayreuth einmal die Aufstiegsrunde zur Bundesliga erreicht hat – aber auch in Fürth positive Spuren hinterließ. Dass er beim ruhmreichen 1.FCN nach fünf verlorenen Erstligaspielen – die Mannschaft spielte hervorragend, war aber vom Pech verfolgt – entlassen wurde, ändert nichts an der vorzüglichen Bilanz.

Weniger geläufig ist den Fußballfans, dass der in Brehna bei Halle geborene Elzner einst als Aktiver ebenfalls einen ausgezeichneten Namen besaß. «Elzner stellte Uwe Seeler kalt», lautete eine Schlagzeile im «kicker». Er spielte damals für Hannover 96. Mit den Niedersachsen nahm er 1955 auch an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil, trat gegen AS Rom im Messepokal an und lief auch gegen den FC Barcelona und sogar in Mexiko auf. «Das waren unauslöschliche Erlebnisse», blickt er zurück.

Nur den Insidern bekannt ist ein anderes Tätigkeitsgebiet des Jubilars: Von 1980 bis 1990, nach dem Ende der Trainerlaufbahn, war der gelernte Schuh-Modelleur für den Sportartikelriesen Puma im Einsatz. Er kannte die Füße vieler berühmter Sportler genau und half ihnen, den Schuh passend zu formen. Evelyn Ashford, die vierfache Goldmedaillengewinnerin im Sprint, gehörte zu seinen «Patienten» wie auch Boris Becker oder Diego Armando Maradona. An die Begegnung mit dem argentinischen Superstar, für viele Experten der beste Fußballer aller Zeiten, erinnert sich Elzner noch genau. So, als sei sie erst gestern gewesen. Sie fand in einem Hotelzimmer in Mailand statt. Der Puma-Mann nahm ihm einen Gipsabdruck ab. Die Schuhgröße war 6 ½, doch Maradona forderte: «Ich will die Größe 6, denn da habe ich ein besseres Ballgefühl.»

Bei der Herstellung des «Zauber-Schuhs» im Werk in Herzogenaurach wandte Elzner – darüber muss er heute noch lachen – einen Trick an: «Der Schuh besaß die Größe 6 ½, aber wir haben ihn mit 6 gekennzeichnet.» Der Höhepunkt der Begegnung mit Maradona, dem neuen argentinischen Nationaltrainer, versetzte den früheren Trainer in ungläubiges Staunen. «Als ich aus einer Plastiktüte einen Ball nahm und ihn um ein Autogramm bat, nahm er diesen, sprang barfüßig aufs Bett und zeigte eine Zaubershow», schaut er zurück. Diego ließ die Lederkugel über Kopf, Schulter und Schenkel rollen, jonglierte ihn wieder auf den Kopf und wiederholte dieses Kunststück mehrmals.

Eines von zahlreichen Erlebnissen seiner dritten Laufbahn, die Heinz Elzner, dies betont er extra, nicht missen möchte und die ihn das eine oder andere negative Ereignis während seiner Trainerlaufbahn vergessen ließ.

Dieter Bracke
3.12.2008
-----------------Die OLDSCHDOD ist kein normaler Fussballverein, sondern eine Lebenseinstellung!-----------------
Altstadt Geist
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Beitrag von Altstadt Geist »

http://www.youtube.com/watch?v=GpyWNfHTJBQ

river plate hat einen neuen hero, ist absolut genial. der typ ist nicht gerade durchtrainiert hat aber schon einige kisten gelocht und trägt SHREK als spitznamen...manche nennen ihn auch "el ogro" (das monster)

guckt's euch einfach mal an ... wie gesagt genial, wie man mit so einer figur in der ersten argentinischen liga mitkicken kann und zum publikumsliebling wird. vielleicht findet sich ja bei uns für die bayernliga auch so einer, der z.b. gegen pfeifen aus weiden ne kiste macht...

:D
Haben Sie kurzärmlige Hausjacken im Zopfmuster?
Wigo
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Beitrag von Wigo »

Altstadt Tempo
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Beitrag von Altstadt Tempo »

Wolle Stark aber isse net.
schorschla
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Beitrag von schorschla »

Ein besonderes Verhältnis hat Koch noch immer zu seinem Ex-Verein Fortuna Düsseldorf, bei dem er 1991 seine Profikarriere begann. "Fortuna ist mein Verein, selbst wenn die in die Kreisliga spielen würden, bliebe ich Fan."
und darum bin ich schorsch-koch-fan durch und durch :D
keine handbreit den rassisten.
Jean S.
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Registriert: 24 Jul 2002, 22:40
Wohnort: Kreuz, Bayreuth

Beitrag von Jean S. »

Zur Info:


Liebe Freunde der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur,

gerne möchten wir Sie auf unsere nächste Veranstaltung aufmerksam machen:

Akademie-Lesereihe »Kaltblütig verwandelt«, No. 9 -
Freitag, 03. April 2009, 19.30 Uhr
Tobias Schächter: »Süperlig - die unerzählte Geschichte des türkischen Fußballs«
Zeitungscafé Hermann Kesten in der Stadtbibliothek Nürnberg, Eingang neben der
Katharinenruine
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Nürnberg
Eintritt 5 EUR / ermäßigt 3 EUR (Tickets nur an der Abendkasse)

»Kaltblütig verwandelt«, die Lesereihe der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur in
Nürnberg, lenkt den Blick diesmal über die Landesgrenzen hinaus. Mit dem Karlsruher
Journalisten Tobias Schächter gelang es, einen profunden Kenner des türkischen
Fußballs in die Noris zu lotsen.
»Süperlig - Die unerzählte Geschichte des türkischen Fußballs«, 2008 erschienen bei
Kiepenheuer und Witsch, ist das Ergebnis zweier Jahre, die Schächter in Istanbul als
Sportjournalist verbrachte. Erstmals liegt damit ein umfassender Überblick über den
türkischen Fußball vor. Schächter legt dabei den Fokus auf die Verflechtungen
zwischen dem Fußball am Bosporus und der türkischen Gesellschaft. Er erklärt die
Dominanz der Vereine aus Istanbul und beleuchtet die Widersprüche, die den
Nationalsport zwischen überhöhtem Nationalismus, westlicher Ausrichtung, Korruption
und Medienhysterie prägen. »Süperlig« war für den von der Deutschen Akademie für
Fußball-Kultur vergebenen Preis zum "Fußballbuch des Jahres 2008" nominiert,
Akademiemitglied und Spiegelredakteur Michael Wulziger fasste den Reiz der Lektüre
zusammen: "Vor allem aber stellt Schächter die richtigen Fragen: Was sagt die
Instrumentalisierung des Fußballs über durch die Politik über den autoritären
türkischen Staat aus? Was lehrt die fehlende Distanz der Sportberichterstatter zu
den Protagonisten des türkischen Fußballs über den Einfluss des Establishments und
die Meinungsfreiheit?" Fußball ist für Schächter die Folie, auf der sich die
Gegensätze eines faszinierenden Landes abzeichnen.

Tobias Schächter, Jahrgang 1970, lebt in Karlsruhe als freier Journalist und
schreibt unter anderem für die taz, Berliner Zeitung und die Süddeutsche über die
Bundesliga. Als Aktiver schaffte er es bis in die Amateurmannschaft des 1. FC
Kaiserslautern, der Traum vom Profifußball erfüllte sich leider nicht. Von 2004 bis
2005 lebte er als Sportkorrespondent für deutsche und Schweizer Zeitschriften in
Istanbul und berichtete über die türkische Eliteliga Süperlig.

Nächster Termin in der Lesungsreihe »Kaltblütig verwandelt«:
15. Mai 2009, 19.30 Uhr

Eckhard Henscheid: »Werden und Vergehen einer Fußball-Liebe«
Der große Satiriker Henscheid ist einer der Urväter der deutschen Fußball-Literatur.
Ob "Standardsituationen", die "Ode an Bum Kun Cha" oder die wunderbare Hör-Collage
"Oskar Blose, bitte melden" - Henscheid setzte dem Fußball früh ein literarisches
Denkmal.

Mit feundlichen Grüßen,

Andreas Schade

MEHR INFOS: www.fussball-kultur.org
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Jean S.
Beiträge: 13376
Registriert: 24 Jul 2002, 22:40
Wohnort: Kreuz, Bayreuth

Beitrag von Jean S. »

Zur info:


Liebe Freunde der Akademie für Fußball-Kultur,

von unserer neue Gesprächsreihe "Weißt Du noch damals ..? Unsere Fußball-Legenden
erinnern sich" habt Ihr vielleicht schon gehört. Natürlich dreht sich bei unserer
ersten Veranstaltung am 23. April um 19.30 Uhr im südpunkt (Pillenreuther Str. 147)
alles um das Frankenderby
http://fussball-kultur.org/v01/de/pub/i ... S=UR8hQiw1.
Mit dabei sind Christian Eigler, Dieter Nüssing, und Bernhard Bergmann. Der Eintritt
ist frei!
Wäre schön, wenn Ihr die Infos auf Euere Homepage stellen könntet bzw. den Flyer an
Interessierte weiterleitet.

Wir sehen uns dann hoffentlich in zwei Wochen oder spätestens auf dem Ronhof!

Frohe Ostern wünscht,

Christoph Zitzmann




-------------------------------------------------------------------------
Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit (KUF) -
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur
Christoph Zitzmann
Marienstraße 15, 90402 Nürnberg
Tel: 0911 - 231-6835
Fax: 0911 - 231-6809
E-Mail:Christoph.Zitzmann@stadt.nuernberg.de
Homepage: www.fussball-kultur.org
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Antworten