Lass ihn halt - die Therapie schlägt eigentlich sehr gut an. Alle beteiligten Therapeuten sind generell sehr zufrieden mit ihm. Leider hat der Patient ab und an einige Ausrutscher. Bei der Schwere der Krankheit ist das auch (leider) zu tolerien. Psychopharmaka werden teilweise eingesetzt, wobei Rücksicht auf die Organe genommen werden muss. Schliesslich ist das Gehirn und der Schließmuskel schon sehr stark angegriffen und das sind ja, wie wir alle wissen, die wichtigsten Organe.
Höchstwahrscheinlich wird der Ltd. Oberarzt der Uni-Klinik Bayreuth morgen einen künstlichen Notausgang bei ihm legen. Ist wohl das Beste. Nur mit dem Hirn, was da zu machen ist, da streiten sich leider immer doch die Gelehrten ...