U20-Nationalspieler Christoph Janker wechselt vom Fußball-Zweitligisten 1860 München zum Regionalligisten TSG Hoffenheim. Der 21 Jahre alte Defensivspezialist wird bereits am kommenden Samstag für das Team von Trainer Ralf Rangnick im Punktspiel gegen die SV Elversberg auflaufen.
"Es war Christoph Jankers Wunsch, 1860 München zu verlassen. Er sucht in Hoffenheim, in einer ambitionierten Regionalligamannschaft, eine neue Herausforderung", sagte 1860-Manager Stefan Reuter. Janker spielte fünf Jahre bei den "Löwen" und absolvierte für die zweite Mannschaft von 2003 bis 2006 insgesamt 80 Spiele. Bei den Profis kam er in der vergangenen
Saison dreimal zum Einsatz.
TSG Hoffenheim
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Wopo
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Dirty
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Francisco Copado wechselt zur TSG
Transfercoup für die TSG Hoffenheim: kurz vor dem Ende der Sommertransferperiode wechselt mit Francisco Copado ein echter Hochkaräter mit sofortiger Wirkung von der Frankfurter Eintracht in den Kraichgau. Beim hessischen Erstligisten galt der 32jährige Stürmer in Fankreisen als großer Publikumsliebling und erhält bei der TSG die Rückennummer „22“. Der Deutsch-Spanier absolvierte in der vergangenen Saison 24 Einsätze, erzielte dabei sechs Treffer und bereitete weitere sieben Tore vor, zuvor spielte er unter anderem beim Hamburger SV, RCD Mallorca sowie der SpVgg Unterhaching. „Einen solchen Spieler für uns zu gewinnen, ist ein Glücksfall. Er wird uns auf jeden Fall wesentlich verstärken. Wir sind sehr froh, dass es mit seiner Verpflichtung noch geklappt hat“, sagte TSG-Cheftrainer Ralf Rangnick.
Transfercoup für die TSG Hoffenheim: kurz vor dem Ende der Sommertransferperiode wechselt mit Francisco Copado ein echter Hochkaräter mit sofortiger Wirkung von der Frankfurter Eintracht in den Kraichgau. Beim hessischen Erstligisten galt der 32jährige Stürmer in Fankreisen als großer Publikumsliebling und erhält bei der TSG die Rückennummer „22“. Der Deutsch-Spanier absolvierte in der vergangenen Saison 24 Einsätze, erzielte dabei sechs Treffer und bereitete weitere sieben Tore vor, zuvor spielte er unter anderem beim Hamburger SV, RCD Mallorca sowie der SpVgg Unterhaching. „Einen solchen Spieler für uns zu gewinnen, ist ein Glücksfall. Er wird uns auf jeden Fall wesentlich verstärken. Wir sind sehr froh, dass es mit seiner Verpflichtung noch geklappt hat“, sagte TSG-Cheftrainer Ralf Rangnick.
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Ground Hopper
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Über die TSG Hoffenheim und Hopp ist übrigens ein sehr lesenswerter Artikel im aktuellen Spiegel.
Bester Spruch: Rangnick und Peters in Hoffenheim, das ist so, als würde Paul Bocuse in der Halbzeit die Currywurst würzen.
Vielleicht klappt es ja dieses Jahr schon mit dem Aufstieg. Bisher steht mit Hessen Kassel ja erst ein Aufsteiger fast fest.
Bester Spruch: Rangnick und Peters in Hoffenheim, das ist so, als würde Paul Bocuse in der Halbzeit die Currywurst würzen.
Vielleicht klappt es ja dieses Jahr schon mit dem Aufstieg. Bisher steht mit Hessen Kassel ja erst ein Aufsteiger fast fest.
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
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Örger
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Rangnick: Schwerer Tomaten-Anfall
Er verwechselte seinen Spieler mit dem Schiedsrichter
Von ANDREAS HOFFMANN
Fast jedes Wochenende schimpfen Trainer über den Schiedsrichter. Jetzt lief’s endlich mal andersrum:
Ein prominenter Trainer hatte einen schweren Tomaten-Anfall – die lustigste Fußball-Geschichte des Jahres!
Ralf Rangnick ( 48 ), früher Trainer von Stuttgart und Schalke, saß am Wochenende bei seiner TSG Hoffenheim (Regionalliga) gegen KSC II (3:2) auf der Bank.
Plötzlich ärgert er sich über die Passivität eines seiner Spieler, brüllt ihn an: „Geh doch mit dazu!“ Da stoßen Rangnicks Co-Trainer ihren Chef grinsend an: „Das ist der Schiedsrichter.“
Rangnick mit einem Schmunzeln zu BILD: „Meine Co-Trainer haben sich schlapp gelacht.“
Ausgerechnet der Fußball-Professor liefert den Lacher des Jahres!
Rangnicks Erklärung für seinen Tomaten-Anfall: „Das Versehen kam durch meine Rot-Grün-Schwäche.“
Etwa 9 Prozent der deutschen Männer und 0,5 Prozent der Frauen haben diese nicht behandelbare Farbfehlsichtigkeit. Weltweit sind rund 180 Mio Menschen betroffen.
Grund ist ein genetischer Defekt. Die Betroffenen können rot und grün kaum unterscheiden.
Die sonst in Blau spielende TSG trug rote Trikots, Schiri Wagner ein dunkelgrünes...
Trotzdem lässt Rangnick seine Elf auch weiterhin in Rot spielen:
„Solange wir gewinnen, ist’s okay.“ Nächster Tomaten-Anfall also gut möglich...
Quelle: *URL entfernt, bitte keine Links auf diese Seite setzen *
Er verwechselte seinen Spieler mit dem Schiedsrichter
Von ANDREAS HOFFMANN
Fast jedes Wochenende schimpfen Trainer über den Schiedsrichter. Jetzt lief’s endlich mal andersrum:
Ein prominenter Trainer hatte einen schweren Tomaten-Anfall – die lustigste Fußball-Geschichte des Jahres!
Ralf Rangnick ( 48 ), früher Trainer von Stuttgart und Schalke, saß am Wochenende bei seiner TSG Hoffenheim (Regionalliga) gegen KSC II (3:2) auf der Bank.
Plötzlich ärgert er sich über die Passivität eines seiner Spieler, brüllt ihn an: „Geh doch mit dazu!“ Da stoßen Rangnicks Co-Trainer ihren Chef grinsend an: „Das ist der Schiedsrichter.“
Rangnick mit einem Schmunzeln zu BILD: „Meine Co-Trainer haben sich schlapp gelacht.“
Ausgerechnet der Fußball-Professor liefert den Lacher des Jahres!
Rangnicks Erklärung für seinen Tomaten-Anfall: „Das Versehen kam durch meine Rot-Grün-Schwäche.“
Etwa 9 Prozent der deutschen Männer und 0,5 Prozent der Frauen haben diese nicht behandelbare Farbfehlsichtigkeit. Weltweit sind rund 180 Mio Menschen betroffen.
Grund ist ein genetischer Defekt. Die Betroffenen können rot und grün kaum unterscheiden.
Die sonst in Blau spielende TSG trug rote Trikots, Schiri Wagner ein dunkelgrünes...
Trotzdem lässt Rangnick seine Elf auch weiterhin in Rot spielen:
„Solange wir gewinnen, ist’s okay.“ Nächster Tomaten-Anfall also gut möglich...
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Einmal Löwe, immer Löwe
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sam
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Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp
Stadionbau in Sinsheim
Karlsruhe - Eigentlich wollten die Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats am Mittwoch positive Zeichen aussenden. Doch um kurz nach fünf am Nachmittag verlas Oberbürgermeisterin Beate Weber in einer außerordentlichen Sitzung eine gerade eingegangene Presseerklärung der TSG Hoffenheim - und die Tagesordnungspunkte sechs und sieben, in denen es darum gehen sollte, Dietmar Hopp, dem Mäzen des Regionalligisten, Heidelberg als Standort für sein geplantes, rund 40 Millionen Euro teures Fußballstadion schmackhaft zu machen, waren überflüssig geworden. Schon am frühen Nachmittag hatte Hopp Weber in einem Telefonat mitgeteilt, dass nicht Heidelberg, sondern das rund 40 Kilometer entfernte Sinsheim den Zuschlag bekommen wird. Abends zuvor hatte der Sinsheimer Gemeinderat mit großer Mehrheit für den Bau der Arena auf einem 14 Hektar großen Gewerbegebiet gestimmt.
Beate Weber machte die Nachricht "ausgesprochen traurig", Sinsheims Stadtoberhaupt Rolf Geinert dagegen jubelte: "Das ist ein großer Imagegewinn für Sinsheim." Mit der Entscheidung für die kleine Kreisstadt im Kraichgau findet eine rund elf Monate lange Standortsuche ein Ende, die mitunter groteske Züge entwickelte. Der Anfang des Jahres euphorisch auf einer großen Pressekonferenz vorgestellte Standort in Heidelberg/Eppelheim musste aufgegeben werden, weil sich Eppelheims Gemeinderat auf derselben Fläche für eine Erweiterung der Wild-Werke entschieden hatte. Pikant dabei war, dass der Chef des Getränke- und Aroma-Herstellers in die Pläne seines Golf-Freundes Hopp eingeweiht war und das Stadion sogar nach einem Produkt der Firma benannt werden sollte. Am Ende aber erwiesen sich die Wild-Werke als Konkurrent für Hopp, der Rhein-Neckar-Raum war um eine prominente Männerfreundschaft ärmer und Hopp auf der Suche nach Alternativen.
Sinsheim stach Heidelberg auch deshalb aus, weil es neben breiterer Unterstützung aus Politik und Bevölkerung auch eine Infrastruktur zu bieten hatte, die man in der wenig fußballbegeisterten Universitätsstadt erst hätte schaffen müssen. Das nun ausgewählte Gelände liegt an einer Autobahnausfahrt und nahe einer Bahnhaltestelle. Im ersten Halbjahr 2007 soll der erste Spatenstich erfolgen, schon 2009 soll die 30 000-Zuschauer-Arena fertig sein. Sportlich hinkt der Drittligist den Taten seines Gönners allerdings noch hinterher. Nach acht Spieltagen hat das Team von Trainer Ralf Rangnick sechs Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Am Samstag geht es zum FC Ingolstadt. Tobias Schächter
www.sueddeutsche.de
Stadionbau in Sinsheim
Karlsruhe - Eigentlich wollten die Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats am Mittwoch positive Zeichen aussenden. Doch um kurz nach fünf am Nachmittag verlas Oberbürgermeisterin Beate Weber in einer außerordentlichen Sitzung eine gerade eingegangene Presseerklärung der TSG Hoffenheim - und die Tagesordnungspunkte sechs und sieben, in denen es darum gehen sollte, Dietmar Hopp, dem Mäzen des Regionalligisten, Heidelberg als Standort für sein geplantes, rund 40 Millionen Euro teures Fußballstadion schmackhaft zu machen, waren überflüssig geworden. Schon am frühen Nachmittag hatte Hopp Weber in einem Telefonat mitgeteilt, dass nicht Heidelberg, sondern das rund 40 Kilometer entfernte Sinsheim den Zuschlag bekommen wird. Abends zuvor hatte der Sinsheimer Gemeinderat mit großer Mehrheit für den Bau der Arena auf einem 14 Hektar großen Gewerbegebiet gestimmt.
Beate Weber machte die Nachricht "ausgesprochen traurig", Sinsheims Stadtoberhaupt Rolf Geinert dagegen jubelte: "Das ist ein großer Imagegewinn für Sinsheim." Mit der Entscheidung für die kleine Kreisstadt im Kraichgau findet eine rund elf Monate lange Standortsuche ein Ende, die mitunter groteske Züge entwickelte. Der Anfang des Jahres euphorisch auf einer großen Pressekonferenz vorgestellte Standort in Heidelberg/Eppelheim musste aufgegeben werden, weil sich Eppelheims Gemeinderat auf derselben Fläche für eine Erweiterung der Wild-Werke entschieden hatte. Pikant dabei war, dass der Chef des Getränke- und Aroma-Herstellers in die Pläne seines Golf-Freundes Hopp eingeweiht war und das Stadion sogar nach einem Produkt der Firma benannt werden sollte. Am Ende aber erwiesen sich die Wild-Werke als Konkurrent für Hopp, der Rhein-Neckar-Raum war um eine prominente Männerfreundschaft ärmer und Hopp auf der Suche nach Alternativen.
Sinsheim stach Heidelberg auch deshalb aus, weil es neben breiterer Unterstützung aus Politik und Bevölkerung auch eine Infrastruktur zu bieten hatte, die man in der wenig fußballbegeisterten Universitätsstadt erst hätte schaffen müssen. Das nun ausgewählte Gelände liegt an einer Autobahnausfahrt und nahe einer Bahnhaltestelle. Im ersten Halbjahr 2007 soll der erste Spatenstich erfolgen, schon 2009 soll die 30 000-Zuschauer-Arena fertig sein. Sportlich hinkt der Drittligist den Taten seines Gönners allerdings noch hinterher. Nach acht Spieltagen hat das Team von Trainer Ralf Rangnick sechs Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Am Samstag geht es zum FC Ingolstadt. Tobias Schächter
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Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Wopo
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oldschdodd-fan
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Das dürfte in Ho§§enheim eher locker genommen werden:
Aus dem kicker:
TSG macht 1,26 Millionen Euro Verlust
Peter Hofmann wurde für drei weitere drei Jahre Präsident als Präsident des Regionalligisten TSG Hoffenheim wiedergewählt. Zudem wurden die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres bekann gegeben.
"Unser Ziel ist die Zweite Bundesliga", sagte der 47-jährige Elektromeister, der dem nordbadischen Verein seit neun Jahren vorsteht, bei der Jahreshauptversammlung des Tabellenzweiten der Süd-Staffel am Montagabend.
Das Präsidium der von Mäzen und SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp unterstützten TSG gab einen Verlust von 1,26 Millionen Euro für die Saison 2005/2006 bekannt, der allerdings einkalkuliert gewesen sei. Im Jahr zuvor hatte ein Defizit von zwei Millionen Euro ausgeglichen werden müssen.
Die TSG Hoffenheim plant mit Trainer Ralf Rangnick langfristig den Bundesliga-Aufstieg. Dafür wird an der Autobahn 6 in Sinsheim ein Stadion mit 30 00 Plätzen entstehen. Die Baukosten belaufen sich auf 40 Millionen Euro.
http://www.kicker.de/fussball/artikel/358614
Aus dem kicker:
TSG macht 1,26 Millionen Euro Verlust
Peter Hofmann wurde für drei weitere drei Jahre Präsident als Präsident des Regionalligisten TSG Hoffenheim wiedergewählt. Zudem wurden die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres bekann gegeben.
"Unser Ziel ist die Zweite Bundesliga", sagte der 47-jährige Elektromeister, der dem nordbadischen Verein seit neun Jahren vorsteht, bei der Jahreshauptversammlung des Tabellenzweiten der Süd-Staffel am Montagabend.
Das Präsidium der von Mäzen und SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp unterstützten TSG gab einen Verlust von 1,26 Millionen Euro für die Saison 2005/2006 bekannt, der allerdings einkalkuliert gewesen sei. Im Jahr zuvor hatte ein Defizit von zwei Millionen Euro ausgeglichen werden müssen.
Die TSG Hoffenheim plant mit Trainer Ralf Rangnick langfristig den Bundesliga-Aufstieg. Dafür wird an der Autobahn 6 in Sinsheim ein Stadion mit 30 00 Plätzen entstehen. Die Baukosten belaufen sich auf 40 Millionen Euro.
http://www.kicker.de/fussball/artikel/358614
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schorschla
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sensationelles interview mit berhard peters. mit ebensolchen aussagen. das nenn ich mal qualität in aussagen...
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.html
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.html
keine handbreit den rassisten.
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Scheich
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Naja, Schorschla. Ich hab' das gestern auch schon gelesen gehabt.
Teilweise mag er ja Recht haben, aber teilweise übertreibt er schon ganz gewaltig mit seinem ganzheitlichen Ansatz.
Beispiel:
Teilweise mag er ja Recht haben, aber teilweise übertreibt er schon ganz gewaltig mit seinem ganzheitlichen Ansatz.
Beispiel:
Cruyff, Maradonna? Waren die wegen ihrem vielseitigen Charakter und ihren Interessen so tolle Spieler?Es wird niemand zu einem wirklich guten Spieler, wenn er fünf- oder sechsmal in der Woche trainiert und ansonsten nur RTL 2 guckt. Er hat sich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen, um eine kreative Rolle mit Führungsqualitäten auszufüllen.
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schorschla
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schorschla
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Thommy
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Eckes
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Man hat ja auch nach dem 60er-Spiel den begnadeten nigerianischen Techniker Edu von meinem persönlichen Lieblingsverein in Norwegen, Lyn Oslo, geholt: http://www.focus.de/sport/fussball/bund ... 25720.html
Und dazu vor der Saison den schwedischen Innenverteidiger Per Nilsson, der zeitweise Nationalmannschaft gespielt hat. Gott sei Dank "investiert" man das viel vorhandene Geld wenigstens in gewagte Transfers und nicht in abgehalfterte Bundesliga-"Stars"...
Und dazu vor der Saison den schwedischen Innenverteidiger Per Nilsson, der zeitweise Nationalmannschaft gespielt hat. Gott sei Dank "investiert" man das viel vorhandene Geld wenigstens in gewagte Transfers und nicht in abgehalfterte Bundesliga-"Stars"...
Junge Junge Junge - 3.Liga