Armin Veh
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soweit ich weiß wohnt er noch unten (hat mit seiner frau dort n haus gebaut oder gekauft). hab ihn das letzte mal zufällig getroffen, als ich in bamberg gearbeitet hab. am bahnhof. gab nen halbstündigen (sehr amüsanten und mitunter interessanten) adi-monolog über den fußball in deutschland - speziell in franken. hatte den eindruck, er sucht nen verein ist aber nun doch schon ca. vier jahre her. seitdem nie mehr was gehört...
keine handbreit den rassisten.
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So schnell ändern sich die Zeiten! Schon jetzt Glückwunsch zu einer phantastischen Saison mit dem VfB!Nach der 0:3-Niederlage von Fußball-Bundesligist zum Start der neuen Saison gegen den 1. FC Nürnberg ist Trainer Armin Veh für den Salzburger Buchmacher Intertops der erste Kandidat für eine Entlassung. Die Quote bei einem Wetteinsatz auf Veh liegt bei 25:10. Auf den VfB-Coach folgen der Berliner Trainer Falko Götz (50:10) und der zunächst favorisierte Wolfsburger Coach Klaus Augenthaler (55:10).
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So weit ich weiß, hat der Veh viele Zweitligaspiele bei der Altstadt bestritten. Nur weil das Jeans oben erwähnte. Er war ja häufig verletzt, so dass er eigentlich der ganz große Renner in Bayreuth nie wurde. Trotzdem war das damals schon ein Coup von Wölfel, den ehemaligen Gladbacher zu holen. Das einzige Tor, das er in der 2. Liga erzielte, war - und da dachte ich immer falsch, meinte, es wäre gegen Hannover gewesen - gegen Meppen ! im September 1989. Kann mich noch gut erinnern, war ein schöner Freistoß etwa aus 25 Metern Richtung Tor der Westkurve.
Ich erzähle das nur, da er sich ja vielleicht noch an seine Bayreuther Zeit erinnert und gerade deswegen und auch mit den Beziehungen von Wolfgang Mahr ein Freundschaftsspiel gegen den Meister eine Super-Sache wäre.
Manche werden mir nicht glauben, aber in den 70ern verlor der VfB in einem Ligaspiel sogar mit 1:0 im HaWaWi.
Ich erzähle das nur, da er sich ja vielleicht noch an seine Bayreuther Zeit erinnert und gerade deswegen und auch mit den Beziehungen von Wolfgang Mahr ein Freundschaftsspiel gegen den Meister eine Super-Sache wäre.
Manche werden mir nicht glauben, aber in den 70ern verlor der VfB in einem Ligaspiel sogar mit 1:0 im HaWaWi.
Zuletzt geändert von douglas58 am 28 Mai 2007, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe kennt keine Liga!
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Ich glaub's Dir - hast dem Motorhorst zu verdanken!douglas58 hat geschrieben:Manche werden mir nicht glauben, aber in den 70ern verlor der VfB in einem Ligaspiel sogar mit 1:0 im HaWaWi.
8. Spieltag / 20.09.1975
SpVgg Bayreuth - VfB Stuttgart 1:0
Aufstellung SpVgg Bayreuth
Mahr, Fink, Bleckert, Klinkisch, Lucas, Kaul, Größler (77. Dollhopf), Horn, Sommerer, Ockenfels, Heidenreich
Aufstellung VfB Stuttgart
Roleder, Weidmann, Elmer, Schäfer, Coordes, Brenninger (49. Schmider), Mall, Ohlicher, Hitzfeld (60. Hoeneß), Weller, Hilkes
Tore: 1:0 Heidenreich (66.)
Zuschauer: 10000
Schiedsrichter: Röder, Offenbach
Sonstiges: Gelb: - / Schäfer, Brenninger, Hilkes
*schwelg*
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Ausserdem:
23. Spieltag / 22.01.1977
SpVgg Bayreuth - VfB Stuttgart 3:2 (0:1)
Aufstellung SpVgg Bayreuth
Hillmann - Hofmann, Damjanoff, Kaul, Bleckert - Brand, Horn, Breuer - Größler, Milardovic, Brendel - Trainer: Happ.
Aufstellung VfB Stuttgart
Roleder - Schäfer, Holcer, Martin, Elmer - Ohlicher, Dietterle (70. Gass), Hadewicz - Schmider, Hitzfeld, Hoeneß - Trainer: Sundermann
Tore: 0:1 Elmer (33.), 1:1 Größler (47., Foulelfmeter), 2:1 Milardovic (51.), 2:2 Hoeneß (77.), 3:2 Breuer (85.)
Zuschauer: 5800
Schiedsrichter: Blum (Mannheim)
Sonstiges: Gelbe Karten: Breuer, Größler - Ohlicher
Beste: Hofmann, Damjanoff, Brand, Breuer - Elmer, Schmider, Hitzfeld, Hoeneß
Als VfB stürmte: Breuers 3:2
Einsatz und Tempo beider Mannschaften verdienen volles Lob. Spielerisch blieb das Niveau unter Durchschnitt, was freilich auch vorrangig in dem glatten Schneeboden seine Ursache hatte. Dramatik jedoch besaß die Partie in der zweiten Hälfte in hohem Maße.
Als der eifrige Hoeneß den elften von 14 Eckbällen des VfB (nur fünf für Bayreuth) zum 2:2 einköpfte, fand der nach dem 2:1 beginnende und bis zum Schlußpfiff anhaltende Generalangriff des Tabellenführers seine verdiente Belohnung.
Im Auswerten der Chance waren die Bayreuther die glücklicheren, auch wenn Kapitän Größler (64.) mit einem Schuß aus acht Metern, der nur um Zentimeter über die Querlatte zischte, eine Vorentscheidung vergab. Der Spitzenreiter hatte die besseren Techniker in seinen Reihen, und seine schnellen Angriffe über die Flügel waren auch stets gefährlich.
Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden, boten sich den Gästen schon in der ersten Hälfte einige. Den erneuten Ausgleich hatte Hitzfeld noch in den letzten Minuten vor dem Stiefel.
Andererseits vermochte auch die insgesamt tüchtige Bayreuther Abwehr mit Glück und Geschick brenzlige Situationen zu meistern.
Schwächster Mann auf dem Feld war Schiedsrichter Blum. Er benachteiligte die Platzherren vor allem in der ersten Hälfte serienweise. Beim VfB-Führungstreffer hatte der bei einem Strafraumgetümmel am Boden liegende Hoeneß die Hand im Spiel.
Der 1:1-Ausgleich (Hadewicz-Attacke gegen Breuer) sah nach Konzessions-Elfmeter aus. Er war der Anstoß, daß die Gastgeber mit enormem Kampfgeist und gestärktem Selbstvertrauen die Stuttgarter in die Knie zwangen.
W. Bösl
[Quelle: Kicker Sportmagazin, Nr. 8, 24.01.1977]
23. Spieltag / 22.01.1977
SpVgg Bayreuth - VfB Stuttgart 3:2 (0:1)
Aufstellung SpVgg Bayreuth
Hillmann - Hofmann, Damjanoff, Kaul, Bleckert - Brand, Horn, Breuer - Größler, Milardovic, Brendel - Trainer: Happ.
Aufstellung VfB Stuttgart
Roleder - Schäfer, Holcer, Martin, Elmer - Ohlicher, Dietterle (70. Gass), Hadewicz - Schmider, Hitzfeld, Hoeneß - Trainer: Sundermann
Tore: 0:1 Elmer (33.), 1:1 Größler (47., Foulelfmeter), 2:1 Milardovic (51.), 2:2 Hoeneß (77.), 3:2 Breuer (85.)
Zuschauer: 5800
Schiedsrichter: Blum (Mannheim)
Sonstiges: Gelbe Karten: Breuer, Größler - Ohlicher
Beste: Hofmann, Damjanoff, Brand, Breuer - Elmer, Schmider, Hitzfeld, Hoeneß
Als VfB stürmte: Breuers 3:2
Einsatz und Tempo beider Mannschaften verdienen volles Lob. Spielerisch blieb das Niveau unter Durchschnitt, was freilich auch vorrangig in dem glatten Schneeboden seine Ursache hatte. Dramatik jedoch besaß die Partie in der zweiten Hälfte in hohem Maße.
Als der eifrige Hoeneß den elften von 14 Eckbällen des VfB (nur fünf für Bayreuth) zum 2:2 einköpfte, fand der nach dem 2:1 beginnende und bis zum Schlußpfiff anhaltende Generalangriff des Tabellenführers seine verdiente Belohnung.
Im Auswerten der Chance waren die Bayreuther die glücklicheren, auch wenn Kapitän Größler (64.) mit einem Schuß aus acht Metern, der nur um Zentimeter über die Querlatte zischte, eine Vorentscheidung vergab. Der Spitzenreiter hatte die besseren Techniker in seinen Reihen, und seine schnellen Angriffe über die Flügel waren auch stets gefährlich.
Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden, boten sich den Gästen schon in der ersten Hälfte einige. Den erneuten Ausgleich hatte Hitzfeld noch in den letzten Minuten vor dem Stiefel.
Andererseits vermochte auch die insgesamt tüchtige Bayreuther Abwehr mit Glück und Geschick brenzlige Situationen zu meistern.
Schwächster Mann auf dem Feld war Schiedsrichter Blum. Er benachteiligte die Platzherren vor allem in der ersten Hälfte serienweise. Beim VfB-Führungstreffer hatte der bei einem Strafraumgetümmel am Boden liegende Hoeneß die Hand im Spiel.
Der 1:1-Ausgleich (Hadewicz-Attacke gegen Breuer) sah nach Konzessions-Elfmeter aus. Er war der Anstoß, daß die Gastgeber mit enormem Kampfgeist und gestärktem Selbstvertrauen die Stuttgarter in die Knie zwangen.
W. Bösl
[Quelle: Kicker Sportmagazin, Nr. 8, 24.01.1977]
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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