Waldhof Mannheim

Nationalmannschaft, Champions League, Europa League, Bundesligen, 3. Liga, Regionaligen, Bayernligen, und ... und ... und ...
Antworten
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Waldhof Mannheim

Beitrag von schorschla »

die scheinen es nochmal wissen zu wollen. bei neun punkten rückstand auf reutlingen nicht ganz abwegig, dass mannheim nochmal ranschnuppern kann.

gestern jedenfalls haben sie nen neuen trainer präsentiert. mit massimo morales nen absoluten knaller und guten spezl von gino. der 41jährige hat zuletzt die fortuna aus düsseldorf aus der oberliga in die regionalliga geführt *spring* *hüpf*, nachdem er vorher einige jahre lang bei trappatoni und bayern tätig war.

es geistern über die waldhöfer (übrigens immer noch mit dem ex-weismainer marius todericu im tor) ja die wildesten geschichten. wenn sie im nächsten jahr den aufstieg nicht packen, spricht man von nem absoluten desaster.

weiß nicht, was mir lieber ist. das desaster oder waldhof in der regionalliga. eigentlich letzteres. aber toptorschütze ist ein gewisser georgi donkov mit 11 glocken. seeler, das wär doch einer :wink:
keine handbreit den rassisten.
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

von der waldhof-seite: 8O

Der bis zum 30.06.2007 laufende Vertrag zwischen SV Waldhof und Trainer Massimo Morales wird zum 31.03.2006, in gegenseitigem Einvernehmen, vorzeitig aufgelöst. Das Training der 1. Mannschaft übernimmt ab sofort Co-Trainer Hans Hein.

Die Trennung erfolgt auf Grund unterschiedlicher Auffassungen hinsichtlich der Zukunftsperspektiven des Vereins.

nein, neuer co-trainer wird nicht dragan a. :wink: aber hoffentlich kommt maurizio gaudino nicht auf die idee, uns gino wegzulocken...
keine handbreit den rassisten.
DI STEFANO
Beiträge: 12487
Registriert: 29 Sep 2002, 15:41
Kontaktdaten:

Beitrag von DI STEFANO »

Schorschla schreibt:ein gewisser georgi donkov mit 11 glocken. seeler, das wär doch einer

So ein Angeber!Mir reichen meine zwei.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

und jetzt zieht der vfr nach... mit einem altbekannten gesicht hier auf jakobs höhen.... und jeans: komm jetzt bloss nicht auf blöde ideen :wink:

Der bisherige VfR-Trainer Rainer Ulrich wechselt mit Ablauf dieser Saison zum Ligakonkurrenten FC Nöttingen - angeblich der besseren sportlichen Perspektiven wegen.

Heute hat nun der VfR der lokalen Presse seinen neuen Chef-Trainer für die Saison 2006/07 vorgestellt. Es ist Walter Pradt, 57 Jahre alt, ein Waldhof-Urgestein, das bei den Blau-Schwarzen seit seinem 24. Lebensjahr in den verschiedensten Funktionen (Spieler, Trainer, Fanbeauftragter) tätig gewesen ist, bevor er dann vor drei Jahren den Vorstadtverein im Streit verlassen hat und heute in der Quadratestadt eine private Fußballschule betreibt.

Walter Pradt versuchte sich beim VfR bereits in der Saison 1990/91 mal als Cheftrainer, mußte aber damals nach nur wenigen Monaten den Verein wegen Erfolgslosigkeit wieder verlassen. Nun also ein neuer Anlauf . . .

Es ist das Geheimnis des VfR-Präsidiums, weshalb es unter den vielen honorigen Bewerbungen um das Cheftraineramt, nun ausgerechnet dem Walter Pradt den Zuschlag gegeben hat. Man darf vermuten, dass unter allen Bewerbern der Walter Pradt wohl das geringste Trainer-Salär forderte und dem finanziell angeschlagenen Verein mit der Fußballschule, die unmittelbar neben dem VfR-Stadion ihren Standort hat, durch zusätzliche Hallen-Trainingsmöglichkeiten Extra-Avancen gemacht hat.

Von vielen VfR´lern wird diese Trainerverpflichtung jedenfalls mit viel Skepsis aufgenommen. Walter Pradt wird es beim VfR nicht leicht haben.
keine handbreit den rassisten.
Mitch BT
Beiträge: 7678
Registriert: 25 Jul 2002, 11:18
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Mitch BT »

Es ist das Geheimnis des VfR-Präsidiums, weshalb es unter den vielen honorigen Bewerbungen um das Cheftraineramt, nun ausgerechnet dem Walter Pradt den Zuschlag gegeben hat.
Ist doch klar: Weil er ein Ex-Oldschdädder ist! Das bürgt für Qualität.
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
Wolfgang
Beiträge: 311
Registriert: 17 Mai 2005, 11:51
Wohnort: Heinersreuth

Beitrag von Wolfgang »

Würde mich echt mal interessieren, wer sich von den Usern hier an die Auftritte von Walter auf der altehrwürdigen Jakobshöhe noch erinnern kann?

Denke schon, dass er für Qualität bürgt.
Und nächste Saison wahrscheinlich nicht gegen Kassel. Dann heißt es nie wieder wie 1969 in der Tagespresse. "Goldener Oktober Samstag für die SpVgg."
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

leider zu jung dafür. hab ihn erst als fb - oke, spässle gemacht - als coach kennengelernt. aber sehr symphatischer kerl. auch wenn mir jetzt gleich jemand erzählen wird, dass er als trainer prinzipiell versagt hat :wink:
keine handbreit den rassisten.
sam
Beiträge: 21448
Registriert: 17 Aug 2002, 22:39
Wohnort: Kuweit

Beitrag von sam »

Wolfgang hat geschrieben:Würde mich echt mal interessieren, wer sich von den Usern hier an die Auftritte von Walter auf der altehrwürdigen Jakobshöhe noch erinnern kann?

Denke schon, dass er für Qualität bürgt.

Kann mich noch an ein legendäres Spiel von Walter beim Club erinnern. Muß 1973 gewesen sein. Der Club führte bis zur 88. Minute 1:0 - vor 30.000 Zuschauern! (Meine größte Kulisse zur damaligen Zeit). Dann das Unvergessliche: Tor von Rolf Kaul in der vorletzten Minuten und Manne (Superstar) Größler erschoss den Club in der letzten Minuten. Der Jubel im Bayreuther Block Nr. 9 (die Club-Fans standen immer im Block 4 im damaligen Städt. Stadion Nürnber) GRENZENLOS. Mir läuft jetzt noch die Gänsehaut auf. Walter Pradt (als ehemaliger Cluberer) machte das Spiel seines Lebens.

Das ist das, was das Leben schrieb. Und deshalb sind wir immer noch so bekloppt und rennen jeden Samstag zum Fussball ...
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

Rüdiger Lamm berät den SVW

(spowo) Kurzfristig hatte der Fußball-Oberligist SV Waldhof am Mittwochmorgen zu einer Pressekonferenz geladen. In den Räumlichkeiten des Holiday-Inn-Hotels ging es dabei allerdings nicht ausschließlich darum, die Verletztenliste vor dem Auswärtsspiel am Samstag beim TSV Crailsheim runterzubeten, sondern um einen neuen Mann vorzustellen, der den Fußball-Insidern bestens bekannt ist und der die Blau-Schwarzen als Berater auf Trab bringen soll: Rüdiger Lamm.

Offiziell wurde der 58-jährige Lamm von Antonio Antonaci, Geschäftsführer der Anixe Sport GmbH, als Anixe-Berater präsentiert. Seine Aufgabe wird es in den kommenden vier Wochen sein, den Ist-Zustand am Alsenweg in punkto Organisation und Marketing unter die Lupe zu nehmen. Eigentlich hatte sich Lamm bereits als Privatier zur Ruhe gesetzt, doch die Aufgabe, "einen Traditionsverein, der unter Wert Fußball spielt", wieder aufzupeppeln, reizte den ehemaligen Manager des heutigen Bundesligisten Arminia Bielefeld.

Von der Kreisklasse in die Bundesliga

Die Referenzen Lamms können sich durchaus sehen lassen: In den 80er Jahren stieg der ehemalige Bürovorsteher einer Anwaltskanzlei bei seinem Heimatverein Spvg Steinhagen in die Tischtennis-Abteilung ein und führte den westfälischen Dorfklub von der Kreis- in die Bundesliga, wo er mehrere deutsche Meisterschaften und vier Europapokale gewann. "Irgendwann hatten wir uns totgesiegt", erinnert sich Lamm, "und als beim letzten Europapokalsieg gerade mal noch 52 Zuschauer in der Halle waren, war mir klar: Tischtennis ist nur eine Randsportart, mit der kein Staat zu machen ist." Anders sah es im Fußball aus, wo der benachbarte Traditionsklub Arminia Bielefeld in den Niederungen der Oberliga herumdümpelte. 1994 kam Lamm auf die Alm, und fand dort "zwei Ordner mit unbezahlten Rechnungen sowie einen Aschenbecher mit 15 Zigarillo-Kippen" vor. Anschließend holte er gestandene Profis wie Thomas von Heesen, Uli Stein oder den Ex-Waldhöfer Fritz Walter nach Bielefeld - und marschierte in die Bundesliga. "Heute reden alle nur vom klammen Bundesliga-Klub. Aber immerhin spielt die Arminia in der Bundesliga, ist schuldenfrei und hat ein rundum erneuertes Stadion."

Zahlen transparenter machen

"Mein Ziel wird es sein, der Marketingabteilung des SV Waldhof mit den bereits tätigen Leuten einen Anschub zu geben", so Lamm. Ein Verein wie der SVW sei in der Bundesliga einfach nicht zu finanzieren. Lamm rechnete vor: Eine ambitionierte Oberliga-Mannschaft kostet im Jahr rund eine Million Euro. Am Samstag gegen Emmendingen waren 2000 Zuschauer im Stadion, das macht bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 6 Euro rund 12.000 Euro Einnahmen. Mal 17 sind das knapp 200.000 Euro. "Dann habe ich hier einen Ordner mit Werbeverträgen in Höhe von 96.000 Euro und ein paar Zerquetschte vor mir liegen. Macht zusammen 300.000 Euro." Eine Saison in der Oberliga zu überbrücken sei viel schwieriger, als die Öffentlichkeit sich das vorstellt, so Lamm, und daher müsse der Vorstand transparenter mit schwarzen Zahlen umgehen. So hätten auch potenzielle Werbepartner mehr Verständnis dafür, wenn die Verantwortlichen "betteln gehen". - "Denn was anderes ist es ja nicht. Das ist kein Marketing, das ist Betteln", formulierte es Lamm markig und knallhart.

Aufbruchstimmung erzeugen

Über ein loses Gespräch am Rande eines Sportereignisses - wie es heutzutage nunmal üblich ist - war der Kontakt zwischen Antonaci und Lamm entstanden. "Es fiel mir nicht leicht, mich von meinem heimischen Rosengarten loszueisen", sagte Lamm. "Ich habe mich als Privatier in den vergangenen Jahren recht wohl gefühlt." Aber die Aufgabe, in Mannheim etwas umzusetzen, empfinde er als spannend. Vor allem Anixe-Chef Emmanouil Lapidakis habe ihn begeistert: "Er ist ein positiv verrückter Mensch, der im Sport etwas bewegen will. Anixe ist ein junges Unternehmen, das professionelle Unterstützung benötigt. Denn jemand, der einen Anschub leistet, sollte nicht einfach nur ausgenutzt werden."
Der Zeitpunkt seines Engagements, so Lamm weiter, sei vielleicht nicht der glücklichste. "Im März oder April wäre im Hinblick auf die neue Saison besser gewesen. Ich weiß nicht, wie oft sie hier schon ausgerufen wurde, aber wir müssen eine neue Aufbruchstimmung erzeugen." Am wichtigsten seien dabei die "25 Außendienstmitarbeiter auf dem Rasen. Wenn die Mannschaft ein Spiel verliert, brauchen die Verantwortlichen die Woche drauf gar nicht erst bei Sponsoren vorsprechen. Dann können sie Urlaub machen."
Die TSG Hoffenheim als übermächtigen regionalen Konkurrenten fürchtet Lamm nicht. "Ich kenne die TSG von Zeitungsberichten. Das Konzept von Herrn Hopp ist sensationell. Aber ich gehe ganz unbefangen an die Sache ran. Warum sollen die beiden Vereine denn nicht nebeneinander leben können?"

TSV Crailsheim: Andere Hausnummer

Zum sportlichen Teil: Während Trainer Steffen Menze das neue Trainingsgelände inspizierte (die Blau-Schwarzen trainieren heute auf der Bezirkssportanlage Käfertal-Süd, da die Stadt den Platz am Alsenweg auf Grund des schlechten Zustands gesperrt hat), gab Co-Trainer Hans Hein einen Ausblick auf den zweiten Spieltag. "Der Sieg gegen Emmendingen hat uns allen gut getan, auch wenn wir nicht den ganz großen Glanz versprüht haben. Aber Crailsheim ist natürlich eine andere Hausnummer. Ich denke, dass die Mannschaft so gefestigt ist, dass sie dort bestehen kann." Der angeschlagene Janis Crone hat bereits wieder mittrainiert. Zum Engagement Rüdiger Lamms sagte Hein: "Steffen Menze und ich begrüßen das sehr. Es wird Zeit, dass jemand die Aktie wieder auf Kurs bringt."

Anicic droht Karriereende

Richtig schlecht sieht es hingegen bei Michael Anicic, der die so lange vakante Position des Spielgestalters hätte ausfüllen sollen, aus. Nach der Meniskus-OP hat sich das Knie entzündet, es droht sogar das Karriereende. "Wie damals bei Matthias Sammer", sagte SVW-Berater Maurizio Gaudino. "Bei der OP hat sich das Knie infiziert, der Knorpel wird morsch." Sieht so aus, als würde Anicic nie ein Punktspiel für die Waldhöfer bestreiten.
keine handbreit den rassisten.
Tomy
Beiträge: 1830
Registriert: 04 Aug 2002, 00:59
Wohnort: Bareid
Kontaktdaten:

Beitrag von Tomy »

:D Tja, wenn wir sowas mal von der Altstadt lesen könnten. Aber da gibts wahrscheinlich keine Ordner, und der Präse raucht auch nicht (??)

Tomy
sam
Beiträge: 21448
Registriert: 17 Aug 2002, 22:39
Wohnort: Kuweit

Beitrag von sam »

Erinnert mich an einen Verein in der Amateuroberliga Bayern.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

waldhof in sandhausen 1:1.

mein wettkonto... :evil:

4500 (!) zuschauer. wie geil...
keine handbreit den rassisten.
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

Am Samstag ist es mal wieder soweit: Das 126. Stadtderby zwischen dem VfR Mannheim und dem SV Waldhof steht auf dem Terminplan.

Erstmals im September 1914 standen sich die beiden Lokalmatadoren in einem Punktespiel gegenüber, das der VfR damals überlegen mit 7:0-Toren gewann. Im letzten Aufeinandertreffen im Februar d.J. trennte man sich schiedlich-friedlich mit einem 1:1-Unentschieden. Seit mehr als dreißig Jahren konnten die Blau-Schwarzen nicht mehr als Sieger den VfR-Rasen im Rhein-Necka-Stadion (RNS) verlasssen, wobei man sich aber auch dort in nur fünf Punktespielen gegenüberstand, da ja der SV Waldhof in dieser Zeit zumeist klassenhöher spielte.

Beim letzten Waldhof-Sieg im RNS (2:1 am 15. März 1975) stand noch Walter Pradt im SVW-Tor, der heute als Cheftrainer beim VfR fungiert. Auch die jetzigen VfR-Spieler Dehoust, Göhring,Graziano, Mackert und Schmid haben alle schon das blauschwarze Waldhoftrikot getragen. Und mit Simon Zimmermann ist in der laufenden Saison der Sohn von "Zimbo" Zimmermann, legendärer Torhüter der Blau-Schwarzen aus den achtziger Jahren, zum VfR gestoßen.

Es steckt also viel Brisanz in diesem Match am kommenden Spieltag der Oberliga Baden-Württemberg, zu dem der VfR im antiquierten RNS so zwischen drei- bis fünftausend Besucher erwartet; - je nach Wetterlage.
Favorit ist selbstverständlich die Profitruppe des SV Waldhof, die aufgrund der besseren, vermehrten Trainingsmöglichkeiten konditionelle Vorteile gegenüber den VfR-Aktiven haben dürfte, die ihre Übungseinheiten erst nach vollendetem Tagewerk in den Abendstunden absolvieren können. Es sind halt durchweg Amateure, die VfR-Spieler.

Hoffen wir auf ein faires Spiel und auf die Vernunft der SVW-Fans, dass sie bei einem evtl. ungünstigen Spielausgang für ihre Mannschaft nicht erneut das ohnehin schon marode RNS erneut verwüsten, wie das vor zwei Jahren beim 3:1-Sieg des VfR leider geschehen ist.
Nach den Ausschreitungen in Pforzheim können sich die Waldhof-Fans eigentlich gar keine weiteren Skandale mehr erlauben.
keine handbreit den rassisten.
senftl
Beiträge: 34
Registriert: 28 Okt 2006, 16:11

Beitrag von senftl »

@schorschla: Das ist hier wohl der richtige Platz, um zu fragen: Was macht denn der Günter Sebert jetzt?
schorschla
Beiträge: 19933
Registriert: 27 Jul 2002, 15:59

Beitrag von schorschla »

meines wissens nach hat er derzeit keinen job.

hab ihn das letzte mal gesichtet im märz oder april. damals beim vfr - crailsheim als die nachfolge von reiner ulrich anstand.

seitdem nix mehr gehört, gelesen oder gesehen....
keine handbreit den rassisten.
Antworten