Waldhof Mannheim

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Wopo
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Beitrag von Wopo »

Waldhof hat (auch) wieder finanzielle Probleme: http://www.swr.de/sport/-/id=1208948/ni ... index.html
schorschla
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Beitrag von schorschla »

und auch sportliche....

aber crailsheim schnuppert nochmal.... schon krass. da schlagen sie sandhausen und weder heidenheim noch ulm noch waldhof können davon profitieren.

16.Spieltag

Begegnungen
Bahlinger SC - 1. FC Pforzheim 0:0 (0:0)
SV Bonlanden - VfR Mannheim 1:1 (1:0)
FC 08 Villingen - Heidenheimer SB 3:0 (1:0)
SC Freiburg II - 1. FC Normannia Gmünd 1:1 (1:1)
Waldhof Mannheim - SGV Freiberg 0:3 (0:3)
SSV Ulm 1846 - SG Sonnenhof Großaspach 2:3 (1:2)
FC Nöttingen - FC Emmendingen 4:0 (2:0)
SV Sandhausen - TSV Crailsheim 2:3 (1:1)

Di 28.11.06 19:30 Stuttgarter Kickers II - TSG Hoffenheim II -:- (-:-)





Tabelle
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

1 SV Sandhausen 16 11 3 2 47:23 24 36
2 SSV Ulm 1846 16 11 2 3 45:19 26 35
3 Heidenheimer SB 16 10 4 2 39:17 22 34
4 TSV Crailsheim 16 9 3 4 35:27 8 30
5 Waldhof Mannheim 16 7 6 3 26:19 7 27
6 SC Freiburg II 16 8 1 7 34:20 14 25
7 Bahlinger SC 16 7 4 5 22:25 -3 25
8 VfR Mannheim 16 6 5 5 29:24 5 23
9 TSG Hoffenheim II 15 7 1 7 27:23 4 22
10 FC 08 Villingen 16 6 4 6 33:31 2 22
11 SGV Freiberg 16 5 6 5 24:19 5 21
12 Stuttgarter Kickers II 15 5 6 4 25:25 0 21
13 FC Nöttingen 16 5 3 8 21:24 -3 18
14 SG Sonnenhof Großaspach 16 4 2 10 18:39 -21 14
15 1. FC Normannia Gmünd 16 3 4 9 13:29 -16 13
16 FC Emmendingen 16 3 3 10 13:31 -18 12
17 1. FC Pforzheim 16 3 3 10 14:36 -22 12
18 SV Bonlanden 16 2 2 12 9:43 -34 8
keine handbreit den rassisten.
Wopo
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Beitrag von Wopo »

Es herrscht mal wieder Alarmstufe 1 beim SV Waldhof Mannheim, doch das ist beim früheren Fußball-Bundesligisten keine Seltenheit. Der Aufstieg in die Regionalliga ist fast schon verspielt, zudem drücken den Oberliga-Club erneut große finanzielle Probleme. Bereits bei der Mitgliederversammlung im November mussten die Kurpfälzer Verbindlichkeiten in Höhe von einer Million Euro einräumen. Nun wurde auch noch bekannt, dass es im laufenden 1,5-Millionen-Etat eine erhebliche Unterdeckung gibt. Berater Rüdiger Lamm spricht von einem «Sanierungsfall».

Schon 2003 musste der SV Waldhof Insolvenz anmelden und stürzte aus der 2. Bundesliga in die Oberliga. Um im neuen Jahr eine erneute Zahlungsunfähigkeit zu verhindern, sollen nun mehrere Spieler verkauft werden. Dazu gehören der Torjäger Georgi Donkow, Spielmacher Hakan Atik und Evans Wise, der Nationalspieler von Trinidad/Tobago.

Auch die Fans machen Sorgen. In den Punktspielen beim 1. FC Pforzheim und gegen den Heidenheimer SB kam es zu Ausschreitungen. Gegen 17 Mannheimer Randalierer wurden Stadionverbote verhängt. Und für die Polizei sind die Fans der «Waldhof-Buben» gewaltbereiter als die Anhänger der Profi-Clubs VfB Stuttgart und Karlsruher SC.

Dennoch sind sie das letzte Kapital des einstigen Erstligisten und auch ein Grund, weshalb Ex-Profi Markus Münch kürzlich erklärte, er wolle sein Präsident werden. Münch bestritt 164 Bundesliga-Spiele und wurde mit Bayern München zwei Mal deutscher Meister. Doch der Grund für das große Ansehen des 34-Jährigen bei den Waldhof-Fans ist, dass er 1995 durch sein Tor für Bayer Leverkusen den Erstliga-Abstieg des Erzrivalen 1. FC Kaiserslautern besiegelte.

In Münchs Gefolge traten auch Michael Herberger, ein Ur-Großneffe von Trainer-Legende Sepp Herberger sowie musikalischer Leiter der «Söhne Mannheims» und Klaus Schlappner auf den Plan. Der führte die Mannheimer 1983 in die Bundesliga, der sie immerhin sieben Jahre angehörten. Auf den 66-Jährigen ist Waldhof-Präsident Hans Joachim Bremme aber nicht gut zu sprechen. «Er ist selbstgefällig und bekannt für seine populistischen Sprüche», sagt Bremme über «Schlappi».

Auch der in Mannheim groß gewordene Maurizio Gaudino ist nicht mehr unumstritten. Dem fünfmaligen Nationalspieler, bei seinem Heimatverein in den Vorjahren schon als Sportdirektor, Interimscoach und zuletzt als Berater tätig, wird eine unglückliche Personalpolitik vorgeworfen. In der Tat brachten mehrere Trainer und einige Dutzend Spieler nicht mehr als Mittelmaß ­ trotz eines hohen Etats. Derzeit beträgt der Abstand zum Oberliga-Tabellenführer SV Sandhausen schon zwölf Punkte. Gaudino lässt die Kritik aber nicht gelten. «Ohne mich wäre der SV Waldhof jetzt in der Kreisliga Nord», so der 40-Jährige.

Die anfängliche Begeisterung bei Münch hat mittlerweile übrigens deutlich gelitten. Und Mitstreiter Schlappner erklärte, er stehe für ein Amt bei seinem alten Verein nicht zur Verfügung. Fußballerische Entwicklungshilfe leistet er lieber in Indonesien und der Mongolei.
Eckes
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Beitrag von Eckes »

Dieser Haufen der genannten Personen, die sich rund um den Verein tummeln, würde besser in die Karnevalsbütt passen als zu einem ambitionierten Verein... Markus Münch... wenn ich das schon les...
sollten schaun, dass sie noch Robert Wieschemann und Dragoslav Stepanovic irgendwo unterbringen, dann haben sie den richtigen Haufen endgültig beisammen
Junge Junge Junge - 3.Liga
Locke
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Beitrag von Locke »

Hopp: Drei Millionen Euro für Waldhof

Von Jürgen Tönsmann

Für Präsident Dr. Hans Joachim Bremme ist es das schönste Geschenk im Jahr des 100. Vereinsjubiläums. Dietmar Hopp stellt dem SV Waldhof eine Summe von rund drei Millionen Euro zur Förderung des Jugendfußballs in Mannheim zur Verfügung. An der Sepp-Herberger-Anlage am Alsenweg wird ein Jugendförderzentrum errichtet, auf welchem zwei zusätzliche Kunstrasenplätze gebaut und eine Flutlicht-Anlage installiert werden. Zudem wird ein Gebäude errichtet, in dem neben den sanitären Einrichtungen Räume für Trainer, Schiedsrichter und die Verwaltung zur Verfügung stehen werden. Während in der Kalkulation 2,4 Millionen Euro für die Baukosten vorgesehen sind, belaufen sich die jährlichen Kosten für den Unterhalt auf 200.000 Euro. Somit ist die Finanzierung des Gesamtprojektes für drei Jahre gesichert.

Hans-Jürgen Pohl als Vorsitzender des Jugendfördervereins der Waldhöfer geht davon aus, dass im ersten Schritt die Kunstrasenplätze bereits Mitte Juli fertiggestellt werden. "Wir sind Herrn Hopp sehr dankbar für diese Spende und wollen nun in Zusammenarbeit mit der Mannheimer Bürgerstiftung dieses vorbildliche Fußballjugendzentrum aufbauen", sagte der Waldhof-Präsident. Über die im Jahr 1998 gegründete Bürgerstiftung der Quadratestadt wird Hopp die Spende an die Waldhöfer weiterleiten. Der Hoffenheimer Mäzen hat an die Zusage der Spende mehrere Bedingungen geknüpft. So darf diese nur zweckgebunden zur Finanzierung des Neubaus eines Fußball-Jugendförderstützpunktes und dessen Betrieb für die nächsten drei Jahre verwendet werden. Ferner müssen im Fall einer Zwangsvollstreckung das Gebäude und die Kunstrasenplätze in das Eigentum der Mannheimer Bürgerstiftung fallen, die ausschließlich für gemeinnützige Zwecke der Förderung des Nachwuchssportes zu verwenden sind.

Karl-Heinz Trautmann begründete, warum der SV Waldhof sich geradezu für das Projekt angeboten hat. "Die Waldhofbuben stehen für eine exzellente Nachwuchsförderung und Nachwuchsarbeit. Zudem steht der SVW für 100 Jahre erfolgreiche Vereinsgeschichte, einem sehr guten Ruf in Deutschland und der Verein hat eine starke Tradition und eine extrem hohe Akzeptanz bei den Fans", meinte der Vorsitzende der Mannheimer Bürgerstiftung. Trautmann betonte, dass es Hopp alleine um das Thema Jugendförderung im Mannheimer Norden ginge und nicht um den Profisportbereich. Das Projekt sei ein wichtiger Beitrag zur Persönlichkeitsbildung, wobei neben dem Fußballsport die schulische Unterstützung, die berufliche Orientierung und das soziale Miteinander eine wichtige Rolle spielen würden. Zudem hoffe man, dass sich für Mannheim Synergieeffekte aus dem Engagement der Dietmar-Hopp-Stiftung, der Bürgerstiftung und des SV Waldhof erwachsen würden.

Für Dr. Peter Kurz ist es nicht nur ein guter Tag für den SV Waldhof, sondern auch für die Stadt Mannheim. "Es ist eine generöse Geste von Herrn Hopp, die wieder einmal beweist, was für ein Herzblut der Mäzen in die Jugendförderung steckt", meinte der Mannheimer Sportbürgermeister. Der Jugendstützpunkt habe bereits länger auf der Agenda der Stadt gestanden, doch habe man ihn aus finanziellen Gründen nicht in Angriff nehmen können.

Dietmar Hopp ließ über ein Statement erklären, dass er die Spende eigentlich anonym halten wollte. Das sei aber leider gescheitert. "Die TSG Hoffenheim und vor allem ich persönlich werden schon seit Jahren von vielen Waldhof-Anhängern weit unter der Gürtellinie attackiert. Daher wollte ich nicht die Fantasie der mir nicht wohl gesonnenen Fans strapazieren, warum ich das tue", erklärte der Mäzen. Er tue dies, weil im Mannheimer Norden ein sozialer Brennpunkt vorhanden sei und gerade dort die Prinzipien des Konzeptes "Anpfiff ins Leben" beispielhaft Früchte tragen könnten. Jetzt müsse es das Ziel sein, weitere Sponsoren zu gewinnen, um den langfristigen Bestand des Förderzentrums zu sichern.

Quelle: rnz.de

Es sei mal dahingestellt, ob Dietmar Hopp wirklich wollte, dass die Spende anonym bleibt. Jedenfalls sehe ich mich darin bestärkt, den Mann nicht so zu verteufeln, wie das viele immer wieder tun. Auch wenn 3 Mio. für ihn praktisch aus der Portokasse zu zahlen sind, finde ich so ein soziales Engagement beeindruckend - trotz aller Anfeindungen aus Richtung der SVW-Fans.

Ich wäre froh, wenn wir in BT einen Dietmar Hopp hätten. :?
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
schorschla
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Beitrag von schorschla »

so seh ich das auch.

allerding begibt er sich damit auf dünnes eis.

die brennpunkte gibts in stuttgart, frankfurt etc. schließlich auch.

aber dennoch chapeau :!:
keine handbreit den rassisten.
Wopo
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Beitrag von Wopo »

Fußball-Oberligist SV Waldhof Mannheim hat seine finanziellen Probleme mit Hilfe eines neuen Werbepartners gemildert. Das im Abfall-Management tätige Unternehmen CCSP Südwest GmbH aus Karlsruhe kauft dem Traditionsverein die restlichen neun Heimspiele dieser Saison für 200 000 Euro ab und darf dafür im Mannheimer Carl-Benz-Stadion werben. Abzüglich der erwarteten Zuschauer-Einnahmen in Höhe von etwa 90 000 Euro, die an CCSP gehen, bleibt dem SV Waldhof ein Gewinn von rund 110 000 Euro.

Die Unterdeckung des Etats für die laufende Spielzeit verringert sich damit laut Berater Rüdiger Lamm auf 150 000 Euro. «Aus dem Sanierungsfall ist ein Hoffnungsfall geworden», sagte Lamm. «Wir sind dem Ziel, zum Saisonende eine rote Null zu schreiben, ein Stück näher gekommen.» Um die Kosten zu senken, hatten die Kurpfälzer in der Winterpause in Hakan Atik, Gilles Ekoto-Ekoto, Georgi Donkow, Victor Oppong und Evans Wise bereits fünf Spieler abgegeben. Damit werden 150 000 Euro an Spielergehältern eingespart.
schorschla
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Beitrag von schorschla »

eine rote Null zu schreiben
dachte immer, die sei schwarz 8O
bereits fünf Spieler abgegeben. Damit werden 150 000 Euro an Spielergehältern eingespart
ergibt pro spieler 30000. in sechs monaten. nicht schlecht, herr specht :!:
keine handbreit den rassisten.
schorschla
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Beitrag von schorschla »

weils grad passt... neues betätigungsfeld für dietmar hopp.


Rhein-Neckar-Zeitung /Nr. 38/ Seite 27 donnerstag, 15 Februar 2007

auszüge eines interviews mit Manfred Lautenschläger, Mitbergünder und Aufsichtsratsvorsitzender des börsenorientierten Finanzdienstleisters MLP, geführt von Andreas Wagner:


Überschrift: Lautenschläger: Konzentration auf den Basketball-Nachwuchs?

[...]
> Sie unterstützen die Ballschule, sind bei den Basketballern des USCHeidelberg sehr engagiert, ein Marathon ist nach MLP benannt, auch das Racket-Center in Nußloch liegt ihnen sehr am herzen, und nun auch noch der Radsport. Steckt da eine Strategie dahinter?

Nein, das ist klassisches Mäzenatentum. Natürlich steht dann auch das MLP-Logo auf der Ausrüstung, aber das ist zweitrangig. Mir geht es um die Unterstützung der Sportler.

>In den USC haben sie neben Geld auch viel Herzblut investiert. Sie sagen, dass für die Bundesliga noch vier weitere Manfred Lautenschlägers nötig wären, die es anscheinend nicht gibt. Werden sie sie eventuell mehr Geld in den Basketball pumpen als bisher?

Nein, auf keinen Fall. Das schizophrene an der tragischen Situation des Usc ist, dass die wahren Probleme erst im Aufstiegsfall entstehen würden. Dann braucht man nämlich mindestens den fünffachen Etat. Ich muss deswegen sogar überdenken, ob es sich überhaupt noch lohnt, in den Spitzensport zu investieren oder ob ich mich mehr auf den Nachwuchs konzentriere, nach der Enttäuschung in dieser Saison, in der der Trainerwechsel überfallig war.

> Der USC geht aber schon einen neuen Weg, hat mit Torsten Daume einen ambitionierten Trainer geholt.

Wir haben im Moment sicherlich die beste USC-MAnnschaft überhaupt, was das Potenzial angeht. Nur leider haben die Ergebnisse nicht so gestimmt. Der neue Trainer ist ein Positiv-Verrückter, der sicher viel bewegen kann. Aber es muss sich im Management einiges ändern, wobei das überhaupt kein Vorwurf an die Verantwortlichen sein soll, denn es ist sicher schwer, wenn man das alles nur ehrenamtlich macht. Aufbauend auf die Ballschule kann ich aber schon mal sagen, dass ich eventuell zusammen mit Herrn Dietmar Hopp den Basketball-Nachwuchs auf neue Beine stellen werde.
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Beitrag von Wopo »

Die Spielkommission der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg hat seit Sommer 2005 schon 49 Fans wegen Ausschreitungen mit Stadionverboten belegt. Allein 31 Anhänger des früheren Bundesligisten SV Waldhof Mannheim sind davon betroffen, wie der Württembergische Fußball-Verband (WFV) am Donnerstag mitteilte. 15 Mal seien Fans des SC Freiburg II mit Platzsperren belegt worden, drei Mal habe es Unterstützer des ehemaligen Erstligisten SSV Ulm 1846 getroffen. Stadionverbote sind hier zu Lande erst seit der Saison 2005/2006 möglich.

Die Betroffenen dürfen bis mindestens 30. Juni 2008 kein Oberligaspiel mehr besuchen. Die höchste verhängte Strafe sei ein fünfjähriges Stadionverbot, sagte ein WFV-Sprecher. Der Verband erwäge zudem, einzelne Fälle an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) weiterzuleiten, um die Verbote auch auf die Bundesliga-Stadien ausweiten zu können.
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