Bayern
-
- Beiträge: 2291
- Registriert: 19 Sep 2002, 16:53
- Wohnort: Tief im Westen
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 1489
- Registriert: 19 Aug 2005, 23:26
- Wohnort: Preußen
- Kontaktdaten:
Trifft hier wieder zu:
Die Stimmung im Stadion mit eingeschlossen. Lächerlich!Manne-Fan hat geschrieben: Nichts anderes ist der Bayern-Fan: ein Konsument, der Service erwartet.
Martin Driller (über Marek Mintal): "Er ist leider skandalfrei. Eigentlich schade für jeden Fußballer, einen Skandal sollte man schon mal haben, denn sonst gibt's ja nix zu erzählen."
-
- Beiträge: 21448
- Registriert: 17 Aug 2002, 22:39
- Wohnort: Kuweit
Eckes hat geschrieben:sam hat geschrieben:@ Metzi
Sorry, DAS hat hier nichts zu suchen Dann schreib's in Bayern-Forum!???sam hat geschrieben:Sorry Eckes, aber das ist der Bayern-Thread. Da kann das sehr wohl stehen. Auch die ganze Diskussion ....
Ironie?
NÖ!
Die Hasstiraden auf Uli H. sollen ins Bayern-Forum. Alles andere um die Bayern (vor allem sachliches Diskussionen) können sehr wohl hier stehen.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
-
- Beiträge: 2291
- Registriert: 19 Sep 2002, 16:53
- Wohnort: Tief im Westen
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 21448
- Registriert: 17 Aug 2002, 22:39
- Wohnort: Kuweit
Wahnsinn, wo der Uli Hoeness überall mitmischt:
http://www.zurfreudederkinder.de/vorstand.htm
--- > Geschäftsführer
http://www.zurfreudederkinder.de/vorstand.htm
--- > Geschäftsführer
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
-
- Beiträge: 2114
- Registriert: 29 Jun 2004, 22:49
- Wohnort: Saas
- Kontaktdaten:
Hitzfeld suspendiert Oliver Kahn
11.12.2007 14:08
...und verhängt eine 25.000-Euro-Strafe
München. Wie der FC Bayern am Mittag in fünf knappen Zeilen mitteilte, suspendiert Ottmar Hitzfeld Oliver Kahn für das kommende Bundesligaspiel bei Hertha BSC Berlin. Der Bayern-Kapitän hat die Entscheidung akzeptiert.
Der Trainer habe heute beschlossen, Torwart Oliver Kahn (38) aus disziplinarischen Gründen für das Bundesligaspiel am kommenden Samstag (15.12.) bei Hertha BSC Berlin aus dem Kader zu streichen. Darüber hinaus verhängt Hitzfeld eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro.
Die Gründe hierfür wurden intern geklärt, hieß es in der Pressemitteilung.
Zunächst drang nicht nach außen, was zur Suspendierung des ehemaligen Nationaltorhüters Kahn geführt hat. "Das ist in der Kabine zustande gekommen. Deshalb werde ich das nicht nach außen tragen", sagte Nationalspieler Philipp Lahm. Allerdings hatte Kahn in Interviews seine Mannschaftskollegen Franck Ribery und Luca Toni kritisiert. "Da muss sich der ein oder andere noch zurechtfinden, dass hier zwei, drei gute Spiele nicht reichen. Bayern ist nicht Marseille oder Florenz, sondern wie Milan, Real, Barca, ManU", hatte Kahn festgestellt. Am Samstag in Berlin muss er deshalb nun zusehen.
Bayern Münchens Kapitän Oliver Kahn hat die Suspendierung akzeptiert. "Ich bin nicht ganz so überrascht. Ich verstehe das. Disziplin ist oberstes Gebot", sagte der ehemalige Fußball-Nationaltorhüter am Dienstag in München. Kahn rechnet damit, dass er in der kommenden Woche im UEFA-Cup gegen Aris Saloniki wieder spielen wird.
quelle:norbayerischer-kurier.de
11.12.2007 14:08
...und verhängt eine 25.000-Euro-Strafe
München. Wie der FC Bayern am Mittag in fünf knappen Zeilen mitteilte, suspendiert Ottmar Hitzfeld Oliver Kahn für das kommende Bundesligaspiel bei Hertha BSC Berlin. Der Bayern-Kapitän hat die Entscheidung akzeptiert.
Der Trainer habe heute beschlossen, Torwart Oliver Kahn (38) aus disziplinarischen Gründen für das Bundesligaspiel am kommenden Samstag (15.12.) bei Hertha BSC Berlin aus dem Kader zu streichen. Darüber hinaus verhängt Hitzfeld eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro.
Die Gründe hierfür wurden intern geklärt, hieß es in der Pressemitteilung.
Zunächst drang nicht nach außen, was zur Suspendierung des ehemaligen Nationaltorhüters Kahn geführt hat. "Das ist in der Kabine zustande gekommen. Deshalb werde ich das nicht nach außen tragen", sagte Nationalspieler Philipp Lahm. Allerdings hatte Kahn in Interviews seine Mannschaftskollegen Franck Ribery und Luca Toni kritisiert. "Da muss sich der ein oder andere noch zurechtfinden, dass hier zwei, drei gute Spiele nicht reichen. Bayern ist nicht Marseille oder Florenz, sondern wie Milan, Real, Barca, ManU", hatte Kahn festgestellt. Am Samstag in Berlin muss er deshalb nun zusehen.
Bayern Münchens Kapitän Oliver Kahn hat die Suspendierung akzeptiert. "Ich bin nicht ganz so überrascht. Ich verstehe das. Disziplin ist oberstes Gebot", sagte der ehemalige Fußball-Nationaltorhüter am Dienstag in München. Kahn rechnet damit, dass er in der kommenden Woche im UEFA-Cup gegen Aris Saloniki wieder spielen wird.
quelle:norbayerischer-kurier.de
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
http://www.bsc-saas.net
-
- Beiträge: 2835
- Registriert: 12 Mai 2005, 13:07
- Wohnort: Ex-Bareider in Brannaburch
Geiler Vereinsname: "Fleisch zur Freude der Kinder e.V."sam hat geschrieben:Wahnsinn, wo der Uli Hoeness überall mitmischt:
http://www.zurfreudederkinder.de/vorstand.htm
--- > Geschäftsführer
Aber trotzdem Hut ab, sich für die gute Sache derart einzusetzen.
Interessant auch, wer da sonst so mitmischt: Schnusenberg, Tönnies. Das scheint so ne Art Schalke/Bayern-Metzger-Charity-Initiative zu sein. Wo Du das nur wieder im Netz gefunden hast...
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
-
- Beiträge: 30
- Registriert: 11 Dez 2007, 16:47
-
- Beiträge: 2424
- Registriert: 01 Apr 2006, 14:54
- Wohnort: Bareid
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 1314
- Registriert: 04 Mai 2006, 13:08
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 1283
- Registriert: 13 Apr 2005, 16:35
- Wohnort: Erlangen
Heute wird wahrscheinlich der gute alte "Geist von Gijon" durch die Arena wehen, da ja beiden Mannschaften ein Unentschieden langt. Natürlich wird das nicht mehr so eisenhart durchgezogen wie damals, aber nach dem 2-2 Ausgleich in der 76. Minute werden sich die Mannschaften nicht mehr sonderlich weh tun.
Also platziert mal schön eure Wetten
Also platziert mal schön eure Wetten
Wolle Stark aber isse net.
-
- Beiträge: 19922
- Registriert: 27 Jul 2002, 15:59
-
- Beiträge: 2500
- Registriert: 19 Aug 2002, 08:49
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Dumm nur, dass sich Kahn in der 93. Minute den Ball selbst reinkullert wie weiland Jürgen Pahl (hieß der so?). Und dann passiert, was einige schon vor dem Spiel mutmaßen:
Sechs Jahre dauerte Ottmar Hitzfelds erste Amtszeit als Trainer des FC Bayern München, die zweite steht schon nach zehn Monaten mehr denn je auf dem Prüfstand. Seit der heftigen Kritik von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an dem «Rotations-Weltmeister» und dem jähen Verfall der Spielkunst des neuformierten Millionen-Starensembles hat beim Bundesliga-Herbstmeister eine rasante Trainerdebatte eingesetzt, die vor dem UEFA-Cup-Spiel gegen Aris Saloniki in wilden Spekulationen gipfelte. Hitzfeld musste sich sogar die Frage nach einem Rücktritt im Falle einer Niederlage im letzten Fußball-Spiel des Jahres anhören, die er angesichts der guten Ergebnis-Bilanz empört zurückwies: «Die Frage erübrigt sich.»
Nationaltrainer in der Schweiz nach der EM 2008, Nachfolger von Giovanni Trapattoni bei Red Bull Salzburg, Ende beim FC Bayern oder die Rückkehr zur TV-Analyse - jede Variante und jedes Gerücht wird inzwischen hektisch diskutiert. «Es wird überall viel spekuliert, darauf will ich nicht eingehen», sagte der Coach vor der Partie gegen Saloniki, die maßgeblich die Halbjahres-Bilanz des Vereins und auch des Trainers bestimmt.
«Ich habe eine Abmachung mit dem FC Bayern, dass wir uns im Januar zusammensetzen», bekräftigte Hitzfeld noch am Dienstag. Vom Vorstand war nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft nur noch zu hören, dass Hitzfeld weiterhin «erster Gesprächspartner» sei. Als «blanken Unsinn» bezeichnete Manager Uli Hoeneß Spekulationen, dass der Verein bereits mit anderen Trainern gesprochen habe.
Intensive Gedanken dürften sich die Vorstände sehr wohl machen. Hitzfelds Vertrag läuft Ende der Saison aus - und das Duo Rummenigge/Hoeneß muss eine klare inhaltliche und personelle Strategie und Vision für die Zukunft entwickeln. Auch die beiden Vorstände stehen in dieser Saison ganz besonders unter Druck, einen souveränen und überzeugenden Eindruck hinterlassen sie nicht.
Ein Knackpunkt war der 8. November, als ein innerlich aufgewühlter Rummenigge nach dem 2:2 im UEFA-Cup-Spiel gegen die Bolton Wanderers Hitzfeld harsch für seine Auswechslungen rügte. «Fußball ist keine Mathematik», hielt er bitterböse dem gelernten Mathematik-Lehrer
Hitzfeld vor. Dies öffentlich zu tun, sei ein Fehler gewesen, räumte Hoeneß inzwischen ein, inhaltlich aber teilte er Rummenigges Kritik. Der fürs Rotieren bekannte Hitzfeld habe «Rotations-Weltmeister» werden wollen.
Den stets loyalen Trainer überraschte die Vehemenz und Art der Attacke, die Bewältigung dauert an. Hitzfeld sprach von einem «kräftigen Schlag, den man erstmal wegstecken muss». Die Medien wurden auf den Plan gerufen, ein Wechsel in die ruhigere Schweiz ist verlockender geworden. Und ein Autoritätsverlust ist nicht wegzudiskutieren. «Die Spieler sehen, wenn der Trainer vom Vorstand gerügt wird», kommentierte Hitzfeld.
Öffentlich versichern die Spieler, dass sie den Coach weiter gut finden. «Wir alle wünschen uns, mit ihm weiter zu arbeiten», sagte Nationalspieler Miroslav Klose. Veränderungen beim Trainer seien angeblich nicht festzustellen, wird von den Profis versichert, auch wenn die jüngste, harte Bestrafung von Oliver Kahn und ein Blick in Hitzfelds Gesicht anderes vermuten lassen.
Als Klose und Toni bis zum Herbst Tore am Fließband schossen, als Franck Ribéry die Gegenspieler nach Belieben narrte und die Fans gerade bei den Heimspielen in der stets ausverkauften Allianz Arena verzückte, war Hitzfeld noch der perfekte Bayern-Coach. «Für uns war es zu hundert Prozent klar, dass wir den Vertrag verlängern», sagte Hoeneß. Vorbei, vergessen - trotz Herbstmeisterschaft. Wie der «Fall Hitzfeld» ausgeht, erscheint in alle Richtungen offen. Der Trainer selbst versagt sich eine Tendenz: «Wir sind nicht im Wettbüro.»
Dass sich der Hitzfeld das nochmal angetan hat, hab ich noch nie verstanden...
Sechs Jahre dauerte Ottmar Hitzfelds erste Amtszeit als Trainer des FC Bayern München, die zweite steht schon nach zehn Monaten mehr denn je auf dem Prüfstand. Seit der heftigen Kritik von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an dem «Rotations-Weltmeister» und dem jähen Verfall der Spielkunst des neuformierten Millionen-Starensembles hat beim Bundesliga-Herbstmeister eine rasante Trainerdebatte eingesetzt, die vor dem UEFA-Cup-Spiel gegen Aris Saloniki in wilden Spekulationen gipfelte. Hitzfeld musste sich sogar die Frage nach einem Rücktritt im Falle einer Niederlage im letzten Fußball-Spiel des Jahres anhören, die er angesichts der guten Ergebnis-Bilanz empört zurückwies: «Die Frage erübrigt sich.»
Nationaltrainer in der Schweiz nach der EM 2008, Nachfolger von Giovanni Trapattoni bei Red Bull Salzburg, Ende beim FC Bayern oder die Rückkehr zur TV-Analyse - jede Variante und jedes Gerücht wird inzwischen hektisch diskutiert. «Es wird überall viel spekuliert, darauf will ich nicht eingehen», sagte der Coach vor der Partie gegen Saloniki, die maßgeblich die Halbjahres-Bilanz des Vereins und auch des Trainers bestimmt.
«Ich habe eine Abmachung mit dem FC Bayern, dass wir uns im Januar zusammensetzen», bekräftigte Hitzfeld noch am Dienstag. Vom Vorstand war nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft nur noch zu hören, dass Hitzfeld weiterhin «erster Gesprächspartner» sei. Als «blanken Unsinn» bezeichnete Manager Uli Hoeneß Spekulationen, dass der Verein bereits mit anderen Trainern gesprochen habe.
Intensive Gedanken dürften sich die Vorstände sehr wohl machen. Hitzfelds Vertrag läuft Ende der Saison aus - und das Duo Rummenigge/Hoeneß muss eine klare inhaltliche und personelle Strategie und Vision für die Zukunft entwickeln. Auch die beiden Vorstände stehen in dieser Saison ganz besonders unter Druck, einen souveränen und überzeugenden Eindruck hinterlassen sie nicht.
Ein Knackpunkt war der 8. November, als ein innerlich aufgewühlter Rummenigge nach dem 2:2 im UEFA-Cup-Spiel gegen die Bolton Wanderers Hitzfeld harsch für seine Auswechslungen rügte. «Fußball ist keine Mathematik», hielt er bitterböse dem gelernten Mathematik-Lehrer
Hitzfeld vor. Dies öffentlich zu tun, sei ein Fehler gewesen, räumte Hoeneß inzwischen ein, inhaltlich aber teilte er Rummenigges Kritik. Der fürs Rotieren bekannte Hitzfeld habe «Rotations-Weltmeister» werden wollen.
Den stets loyalen Trainer überraschte die Vehemenz und Art der Attacke, die Bewältigung dauert an. Hitzfeld sprach von einem «kräftigen Schlag, den man erstmal wegstecken muss». Die Medien wurden auf den Plan gerufen, ein Wechsel in die ruhigere Schweiz ist verlockender geworden. Und ein Autoritätsverlust ist nicht wegzudiskutieren. «Die Spieler sehen, wenn der Trainer vom Vorstand gerügt wird», kommentierte Hitzfeld.
Öffentlich versichern die Spieler, dass sie den Coach weiter gut finden. «Wir alle wünschen uns, mit ihm weiter zu arbeiten», sagte Nationalspieler Miroslav Klose. Veränderungen beim Trainer seien angeblich nicht festzustellen, wird von den Profis versichert, auch wenn die jüngste, harte Bestrafung von Oliver Kahn und ein Blick in Hitzfelds Gesicht anderes vermuten lassen.
Als Klose und Toni bis zum Herbst Tore am Fließband schossen, als Franck Ribéry die Gegenspieler nach Belieben narrte und die Fans gerade bei den Heimspielen in der stets ausverkauften Allianz Arena verzückte, war Hitzfeld noch der perfekte Bayern-Coach. «Für uns war es zu hundert Prozent klar, dass wir den Vertrag verlängern», sagte Hoeneß. Vorbei, vergessen - trotz Herbstmeisterschaft. Wie der «Fall Hitzfeld» ausgeht, erscheint in alle Richtungen offen. Der Trainer selbst versagt sich eine Tendenz: «Wir sind nicht im Wettbüro.»
Dass sich der Hitzfeld das nochmal angetan hat, hab ich noch nie verstanden...