richtige einstellung, bevor man irgendwen verurteilt erst mal abwarten ob da wirklich was lief
Neuer Wettskandal?
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Locke
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Amen drückt die Zustimmung der Gemeinde zu Rede, Gebet und Segen aus und wird von der Gemeinde meist zum Ende des entsprechenden Liturgieteils gemeinsam gesprochen.kleene hat geschrieben:Amen
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Amen
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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schorschla
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DI STEFANO
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strive
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Gerade auf Spiegel-Online:
Hausdurchsuchung bei Bayreuther Spieler
Der Skandal um manipulierte Fußball-Spiele weitet sich aus. Der Regionalligaclub Eintracht Trier berichtet von einem Anwerbeversuch bei einem Spieler. SPIEGEL ONLINE liegt der Name eines weiteren Akteurs vor, gegen den ermittelt wird.
Trier - Es handelt sich um José da Veiga, genannt Sebastião, wie SPIEGEL ONLINE aus dem privaten Umfeld des Spielers erfuhr. Der 22 Jahre alte Portugiese war in der Winterpause der Regionalliga Süd von der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern zur SpVgg Bayreuth gewechselt und hat für seinen neuen Club bisher ein Spiel bestritten. Der Frankfurter Oberstaatsanwalt Thomas Bechtel, der die Ermittlungen in dem Wettskandal leitet, wollte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE weder den Namen des Spielers noch dessen Verein bestätigen.
Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wurde am 9. März Sebastiãos Pensionszimmer auf Anordnung des Amtsgerichts Frankfurt von Beamten des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) durchsucht. Während dieser Aktion wurde ein Mobiltelefon beschlagnahmt. Oberstaatsanwalt Bechtel erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE, dass zu den Ermittlungen auch Telefonüberwachungen gehörten.
Wie die dem Spieler nahe stehende Quelle, die anonym bleiben will, SPIEGEL ONLINE, verriet, soll der Spieler den Fahndern mitgeteilt haben, dass er einen der Hauptbeschuldigten des Wettskandals kennen würde. Dabei soll es sich um den Libanesen Sayed G. aus Bad Dürkheim handeln, der Sebastiãos bereits während dessen Zeit in Kaiserslautern kontaktiert haben soll. G. sei immer unter dem Spitznamen "Ali" aufgetreten. Sebastião soll von G. hin und wieder Geldgeschenke erhalten haben, einen direkten Versuch, ihn zu einer Spielmanipulation zu überreden, habe es nicht gegeben. G. sitzt als einer der vier Hauptbeschuldigten des Wettskandals mittlerweile in Untersuchungshaft.
Damit wird die Regionalliga Süd immer mehr zum Zentrum des neuerlichen Wett- und Manipulationsskandals im deutschen Fußball. Heute bestätigte auch Eintracht Trier, dass ein Spieler aus dem Kader die Vereinsführung am vergangenen Freitag über einen Anwerbeversuch zur Spielmanipulation informiert habe. Die Trierer setzten am Samstag den Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) darüber in Kenntnis.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte am vergangenen Freitag mitgeteilt, dass eine Zweitliga-Partie und fünf Spiele aus der Regionalliga von den Manipulationsversuchen betroffen sein. In mindestens einem Fall sei auch Geld geflossen, so Oberstaatsanwalt Bechtel, der noch kein Ende des neuerlichen Skandals sieht: "Das ist bislang nur die Spitze des Eisberges."
Bei der Zweitliga-Partie handelt es sich um das
Spiel zwischen Hansa Rostock und den Sportfreunden Siegen vom 26. Februar (2:0). In der Regionalliga sind die bislang teilweise noch nicht ausgetragenen Begegnungen SpVgg Bayreuth - Eintracht Trier, 1. FC Eschborn - FC Augsburg, Stuttgarter Kickers - VfR Aalen und 1. FC Kaiserslautern II - SpVgg Bayreuth ins Visier der Ermittler geraten.
Steffen Gerth, Mike Glindmeier, sid
Hausdurchsuchung bei Bayreuther Spieler
Der Skandal um manipulierte Fußball-Spiele weitet sich aus. Der Regionalligaclub Eintracht Trier berichtet von einem Anwerbeversuch bei einem Spieler. SPIEGEL ONLINE liegt der Name eines weiteren Akteurs vor, gegen den ermittelt wird.
Trier - Es handelt sich um José da Veiga, genannt Sebastião, wie SPIEGEL ONLINE aus dem privaten Umfeld des Spielers erfuhr. Der 22 Jahre alte Portugiese war in der Winterpause der Regionalliga Süd von der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern zur SpVgg Bayreuth gewechselt und hat für seinen neuen Club bisher ein Spiel bestritten. Der Frankfurter Oberstaatsanwalt Thomas Bechtel, der die Ermittlungen in dem Wettskandal leitet, wollte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE weder den Namen des Spielers noch dessen Verein bestätigen.
Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wurde am 9. März Sebastiãos Pensionszimmer auf Anordnung des Amtsgerichts Frankfurt von Beamten des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) durchsucht. Während dieser Aktion wurde ein Mobiltelefon beschlagnahmt. Oberstaatsanwalt Bechtel erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE, dass zu den Ermittlungen auch Telefonüberwachungen gehörten.
Wie die dem Spieler nahe stehende Quelle, die anonym bleiben will, SPIEGEL ONLINE, verriet, soll der Spieler den Fahndern mitgeteilt haben, dass er einen der Hauptbeschuldigten des Wettskandals kennen würde. Dabei soll es sich um den Libanesen Sayed G. aus Bad Dürkheim handeln, der Sebastiãos bereits während dessen Zeit in Kaiserslautern kontaktiert haben soll. G. sei immer unter dem Spitznamen "Ali" aufgetreten. Sebastião soll von G. hin und wieder Geldgeschenke erhalten haben, einen direkten Versuch, ihn zu einer Spielmanipulation zu überreden, habe es nicht gegeben. G. sitzt als einer der vier Hauptbeschuldigten des Wettskandals mittlerweile in Untersuchungshaft.
Damit wird die Regionalliga Süd immer mehr zum Zentrum des neuerlichen Wett- und Manipulationsskandals im deutschen Fußball. Heute bestätigte auch Eintracht Trier, dass ein Spieler aus dem Kader die Vereinsführung am vergangenen Freitag über einen Anwerbeversuch zur Spielmanipulation informiert habe. Die Trierer setzten am Samstag den Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) darüber in Kenntnis.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte am vergangenen Freitag mitgeteilt, dass eine Zweitliga-Partie und fünf Spiele aus der Regionalliga von den Manipulationsversuchen betroffen sein. In mindestens einem Fall sei auch Geld geflossen, so Oberstaatsanwalt Bechtel, der noch kein Ende des neuerlichen Skandals sieht: "Das ist bislang nur die Spitze des Eisberges."
Bei der Zweitliga-Partie handelt es sich um das
Spiel zwischen Hansa Rostock und den Sportfreunden Siegen vom 26. Februar (2:0). In der Regionalliga sind die bislang teilweise noch nicht ausgetragenen Begegnungen SpVgg Bayreuth - Eintracht Trier, 1. FC Eschborn - FC Augsburg, Stuttgarter Kickers - VfR Aalen und 1. FC Kaiserslautern II - SpVgg Bayreuth ins Visier der Ermittler geraten.
Steffen Gerth, Mike Glindmeier, sid
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der leu
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Re: Neuer Wettskandal?
also hoffentlich hab ich mich da mal nicht getäuschtder leu hat geschrieben:http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/24/0, ... 16,00.html
edit: jaja, gibt's auch unter sonstiges, aber betrifft nun mal indirekt die 1.
....ach ja: Amen.
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bkkrh
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wenn für jeden der mal gekifft hat das Motto gelten würde "einmal kriminell, immer kriminell" wär das Land wohl nur noch voller Arbeitsloser Ex-Knackis die keine 2. Chance bekommen haben. Da kann ich ja genausogut sagen n Falschparker ist ein potentieller Massenmörder. Ich persönlich hoffe das Sebastiao unschuldig ist und noch viele Jahre für die Altstadt spielt, dass einzig bisher bekannte ist ja, dass er einen der Beschuldigten (dessen Schuld ja auch noch nicht bewiesen ist) persönlich gekannt hat
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Locke
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Aus dem Kurier:
SpVgg-Trainer prangert Hexenjagd an
Gino Lettieri fordert Aufklärung im Wettskandal, hat aber kein Verständnis für Konzentration auf Sebastiao da Veiga
14.03.2006 18:05
Fussball
Von Siegmund Dunker
Zwar räumte der Portugiese kürzlich (wie berichtet) ein, „hin und wieder Geldgeschenke” erhalten zu haben, doch sei damit keine Gegenleistung verbunden gewesen. „Es mag sein, dass Sebastiao zu seiner Lauterer Zeit mit einem der Tatverdächtigen ab und an unterwegs war, doch versicherte er mir, dass dabei nie über Spiele und deren Manipulation gesprochen wurde”, sagt Lettieri, der dieses Thema mit dem Altstädter Winter-Neuzugang bereits mehrfach diskutiert hatte. Umso unbegreiflicher sei für ihn der riesengroße Rummel, der derzeit um da Veiga gemacht wird: „Es gibt doch überhaupt keinen neuen Kenntnisstand. Man sollte die Staatsanwaltschaft nun in Ruhe arbeiten lassen und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Solange nichts erwiesen ist, genießt Sebastiao unsere volle Rückendeckung.”
Nur Bauernopfer?
Dem Altstädter Coach drängt sich der Verdacht auf, dass da Veiga als Bauernopfer im Wettskandal herhalten muss, weil er wegen Cannabis-Konsums schon einmal in die Negativ-Schlagzeilen geraten war. „In Trier, Stuttgart oder Siegen, wo es ebenfalls Verdachtsmomente gibt, wird jedenfalls nicht so ein Aufstand gemacht wie hier in Bayreuth”, macht Lettieri deutlich. Der Italiener geht sogar noch einen Schritt weiter: „Wozu eine derartige Hexenjagd führen kann, sieht man am Beispiel des Schiedsrichters Jürgen Jansen. Er und seine Familie mussten monatelang Beleidigungen und Drohungen der schlimmsten Sorte über sich ergehen lassen, weil er angeblich Spiele manipuliert hat. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass er völlig unschuldig war.”
Obwohl Jansen mittlerweile wieder in der Fußball-Bundesliga pfeifen dürfte, hat er am gestrigen Nachmittag seine Karriere für beendet erklärt.
Lettieri betont, dass er eine Aufklärung des Wettskandals genauso herbeisehnt wie jeder andere: „Ich verabscheue diese Machenschaften und hoffe, dass alles ans Tageslicht kommt.” Dabei kritisiert der SpVgg-Trainer auch den deutschen Fußball-Bund (DFB) und fordert härtere Strafen. „Was nützt es denn, einen Spieler wie Steffen Karl, der entscheidend im Fall Hoyzer involviert war, für acht Monate zu sperren? Der lacht doch darüber! Wenn dagegen in der Leichtathletik ein Sportler des Dopingmissbrauchs überführt wird, gibt es meist sofort mehrjährige Sperren. Ich verabscheue Doping, aber da kann doch die Relation nicht stimmen.”
Lettieri ist bemüht, den Fokus wieder auf das Sportliche zu richten. Nach dem trainingsfreien Dienstag beginnt heute die heiße Phase der Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Samstag bei Jahn Regensburg. „Es ist nun sehr wichtig, im Training wieder Ruhe reinzubringen, denn wir stehen sportlich vor entscheidenden Wochen.” Und wenn es nach dem Italiener geht, soll auch da Veiga seinen Anteil zum gewünschten Erfolg beitragen. „Das Klima in der Mannschaft ist trotz des Trubels gut. Sebastiao ist Teil dieses Teams und wirkt im Training keineswegs verkrampft oder nervös”, sagt Lettieri. „So wie er auch im letzten Testspiel Vollgas gegeben hat, glaube ich nicht, dass er tiefer in den Skandal verstrickt ist als derzeit bekannt.”
Deswegen fürchtet der Altstädter Coach auch kein nachhaltiges Imageproblem für die SpVgg Bayreuth: „Der Verein hat schon in der Hinrunde bewiesen, dass er mit den vorhandenen Mitteln gute, ehrliche Arbeit abliefert. Er muss sich keiner Schuld bewusst sein.”
SpVgg-Trainer prangert Hexenjagd an
Gino Lettieri fordert Aufklärung im Wettskandal, hat aber kein Verständnis für Konzentration auf Sebastiao da Veiga
14.03.2006 18:05
Fussball
Von Siegmund Dunker
Zwar räumte der Portugiese kürzlich (wie berichtet) ein, „hin und wieder Geldgeschenke” erhalten zu haben, doch sei damit keine Gegenleistung verbunden gewesen. „Es mag sein, dass Sebastiao zu seiner Lauterer Zeit mit einem der Tatverdächtigen ab und an unterwegs war, doch versicherte er mir, dass dabei nie über Spiele und deren Manipulation gesprochen wurde”, sagt Lettieri, der dieses Thema mit dem Altstädter Winter-Neuzugang bereits mehrfach diskutiert hatte. Umso unbegreiflicher sei für ihn der riesengroße Rummel, der derzeit um da Veiga gemacht wird: „Es gibt doch überhaupt keinen neuen Kenntnisstand. Man sollte die Staatsanwaltschaft nun in Ruhe arbeiten lassen und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Solange nichts erwiesen ist, genießt Sebastiao unsere volle Rückendeckung.”
Nur Bauernopfer?
Dem Altstädter Coach drängt sich der Verdacht auf, dass da Veiga als Bauernopfer im Wettskandal herhalten muss, weil er wegen Cannabis-Konsums schon einmal in die Negativ-Schlagzeilen geraten war. „In Trier, Stuttgart oder Siegen, wo es ebenfalls Verdachtsmomente gibt, wird jedenfalls nicht so ein Aufstand gemacht wie hier in Bayreuth”, macht Lettieri deutlich. Der Italiener geht sogar noch einen Schritt weiter: „Wozu eine derartige Hexenjagd führen kann, sieht man am Beispiel des Schiedsrichters Jürgen Jansen. Er und seine Familie mussten monatelang Beleidigungen und Drohungen der schlimmsten Sorte über sich ergehen lassen, weil er angeblich Spiele manipuliert hat. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass er völlig unschuldig war.”
Obwohl Jansen mittlerweile wieder in der Fußball-Bundesliga pfeifen dürfte, hat er am gestrigen Nachmittag seine Karriere für beendet erklärt.
Lettieri betont, dass er eine Aufklärung des Wettskandals genauso herbeisehnt wie jeder andere: „Ich verabscheue diese Machenschaften und hoffe, dass alles ans Tageslicht kommt.” Dabei kritisiert der SpVgg-Trainer auch den deutschen Fußball-Bund (DFB) und fordert härtere Strafen. „Was nützt es denn, einen Spieler wie Steffen Karl, der entscheidend im Fall Hoyzer involviert war, für acht Monate zu sperren? Der lacht doch darüber! Wenn dagegen in der Leichtathletik ein Sportler des Dopingmissbrauchs überführt wird, gibt es meist sofort mehrjährige Sperren. Ich verabscheue Doping, aber da kann doch die Relation nicht stimmen.”
Lettieri ist bemüht, den Fokus wieder auf das Sportliche zu richten. Nach dem trainingsfreien Dienstag beginnt heute die heiße Phase der Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Samstag bei Jahn Regensburg. „Es ist nun sehr wichtig, im Training wieder Ruhe reinzubringen, denn wir stehen sportlich vor entscheidenden Wochen.” Und wenn es nach dem Italiener geht, soll auch da Veiga seinen Anteil zum gewünschten Erfolg beitragen. „Das Klima in der Mannschaft ist trotz des Trubels gut. Sebastiao ist Teil dieses Teams und wirkt im Training keineswegs verkrampft oder nervös”, sagt Lettieri. „So wie er auch im letzten Testspiel Vollgas gegeben hat, glaube ich nicht, dass er tiefer in den Skandal verstrickt ist als derzeit bekannt.”
Deswegen fürchtet der Altstädter Coach auch kein nachhaltiges Imageproblem für die SpVgg Bayreuth: „Der Verein hat schon in der Hinrunde bewiesen, dass er mit den vorhandenen Mitteln gute, ehrliche Arbeit abliefert. Er muss sich keiner Schuld bewusst sein.”
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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schorschla
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Örger
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- Wohnort: Bayreuth
Informant will auspacken
Das ARD-Magazin "Plusminus" berichtet, dass in dem aktuellen Wettskandal ein deutscher Nationalspieler verwickelt sein soll.
"Laut Insider-Informationen, die der Redaktion vorliegen", so heißt es auf der Internet-Seite zur Sendung, soll ein Nationalspieler "mit der so genannten Wettmafia zusammenarbeiten". Angeblich will ein Informant, "der seit Jahren in diesem Umfeld agiert, gegenüber Plusminus auspacken".
"Ich kenne die alle. Der Hoyzer und der Ante Sapina in Berlin sind da nur ganz kleine Fische", will der Informant wissen.
Das ARD-Magazin "Plusminus" berichtet, dass in dem aktuellen Wettskandal ein deutscher Nationalspieler verwickelt sein soll.
"Laut Insider-Informationen, die der Redaktion vorliegen", so heißt es auf der Internet-Seite zur Sendung, soll ein Nationalspieler "mit der so genannten Wettmafia zusammenarbeiten". Angeblich will ein Informant, "der seit Jahren in diesem Umfeld agiert, gegenüber Plusminus auspacken".
"Ich kenne die alle. Der Hoyzer und der Ante Sapina in Berlin sind da nur ganz kleine Fische", will der Informant wissen.
Einmal Löwe, immer Löwe
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schorschla
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DPA und Reuters melden übereinstimmend, dass es sich bei dem verdächtigten Nationalspieler um Arne Friedrich (Hertha BSC Berlin) handelt. Friedrich wird vorgeworfen, beim Länderspiel in Italien vor wenigen Wochen in Florenz "absichtlich zurückhaltend" gespielt zu haben. Weiter heisst es, er sei von dem Inhaber seines italienischen Lieblingslokals, Luigi G., mit dem Versprechen angeworben worden, lebenslang umsonst Pizza und Pasta in dessen Lokal essen zu können und 20 Prozent auf den Kauf eines neuen Fiat zu bekommen.
Entlastet scheint dagegen Friedrichs Nationalmannschaftskollege Robert Huth zu sein, nachdem ein Expertenteam zu dem Schluss kam, dass seine Leistungen im betreffenden Spiel sich "im normalen Leistungsspektrum des Spielers Huth" bewegten.
Entlastet scheint dagegen Friedrichs Nationalmannschaftskollege Robert Huth zu sein, nachdem ein Expertenteam zu dem Schluss kam, dass seine Leistungen im betreffenden Spiel sich "im normalen Leistungsspektrum des Spielers Huth" bewegten.