soviel verletzte?
Saas Bayreuth
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schorschla
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Saas Bayreuth
oh mein gott. pötze ist ja derzeit wahrlich nicht um seinen job zu beneiden. aber dass der soosa jetzt schon erste spielt
soviel verletzte?
soviel verletzte?
keine handbreit den rassisten.
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Soosa
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jo in der tat haben leider sehr viel verletzte !! ez muß er scho nen kniefussballer spielen lassen 
!!! sommerer gesperrt, schmidt benny,dachsbacher tobi,wagner matze,lang,horn verletzt meinhardt im urlaub und walter is in den flitterwochen !!! aber zum glück is die saison ja bald rum !! und nä jahr wird nochmal mit dem trainer pötzinger angegriffen !!!
!!! sommerer gesperrt, schmidt benny,dachsbacher tobi,wagner matze,lang,horn verletzt meinhardt im urlaub und walter is in den flitterwochen !!! aber zum glück is die saison ja bald rum !! und nä jahr wird nochmal mit dem trainer pötzinger angegriffen !!!Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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schorschla
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schorschla
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schorschla
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ausm fränkischen tag...
Memmelsdorf - Der Fußball-Bezirksoberligist SV Memmelsdorf hat einen Nachfolger für seinen Trainer Norbert Schlegel, der zum Regionalligisten SpVgg Bayreuth wechselt, gefunden. Der SVM hat mit Heiner Dumpert seinen Wunschkandidaten für die Saison 2006/07 verpflichten können. Routinier Dumpert war zuletzt vier Jahre Trainer beim Kreisklassisten FV Giech. Der SV Memmelsdorf legt auch in Zukunft großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Manfred Distler, der weiterhin als Coach und Torwart zur Verfügung steht und zusammen mit Dumpert das neue Trainergespann bilden wird. Neuer Trainer der zweiten SVM-Mannschaft wird Christian Hager, der aus gesundheitlichen Gründen der ersten Garnitur als Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen kann. Der bisherige Trainer Gerald Krüger übernimmt zusammen mit Harry Förtsch die Verantwortung fiir die B-Juniorenmannschaften. Abgerundet wird das Konzept durch die Weiterverpflichtung von Stefan Wank, der als Jugendkoordinator und A-Junioren-Trainer ein weiteres Jahr tätig sein wird.
Memmelsdorf - Der Fußball-Bezirksoberligist SV Memmelsdorf hat einen Nachfolger für seinen Trainer Norbert Schlegel, der zum Regionalligisten SpVgg Bayreuth wechselt, gefunden. Der SVM hat mit Heiner Dumpert seinen Wunschkandidaten für die Saison 2006/07 verpflichten können. Routinier Dumpert war zuletzt vier Jahre Trainer beim Kreisklassisten FV Giech. Der SV Memmelsdorf legt auch in Zukunft großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Manfred Distler, der weiterhin als Coach und Torwart zur Verfügung steht und zusammen mit Dumpert das neue Trainergespann bilden wird. Neuer Trainer der zweiten SVM-Mannschaft wird Christian Hager, der aus gesundheitlichen Gründen der ersten Garnitur als Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen kann. Der bisherige Trainer Gerald Krüger übernimmt zusammen mit Harry Förtsch die Verantwortung fiir die B-Juniorenmannschaften. Abgerundet wird das Konzept durch die Weiterverpflichtung von Stefan Wank, der als Jugendkoordinator und A-Junioren-Trainer ein weiteres Jahr tätig sein wird.
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schorschla
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und ne ganz neue gemeinsamkeit tut sich zwischen wacker trailsdorf und dem 1. fc nürnberg auf.
tomas galasek, topneuzugang beim club....
er begann seine karriere einst bei banik ostrau... zusammen mit petr skarabela.... der is in trailsdorf gelandet...
wer weiß wo galasek und pavel nedved landen
tomas galasek, topneuzugang beim club....
er begann seine karriere einst bei banik ostrau... zusammen mit petr skarabela.... der is in trailsdorf gelandet...
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schorschla
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Soosa
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Licht ins Dunkel
Licht ins Dunkel
24.05.2006
Neues zu Auf- und Abstieg im Bezirk Oberfranken
fussball
Nachdem in Sachen Auf- und Abstieg in Oberfranken derzeit die wildesten Gerüchte kursieren, will Bezirksspielleiter Jürgen Faltenbacher (Waldsassen) Licht ins Dunkel bringen.
Durch den feststehenden Abstieg des SSV Jahn Regensburg aus der Regionalliga in die Bayernliga, ist die zweite Mannschaft des SSV Jahn erster Absteiger aus der Bayernliga. Dadurch sind die beiden Vereine VfL Frohnlach und TSV Großbardorf, die beide in die Landesliga Nord absteigen würden, gesichert.
„Wir haben also keinen Absteiger in diese Klasse”, so Faltenbacher, der weiter ausführt: „Dadurch sind in dieser Liga vier Plätze frei (ein Aufsteiger in die Bayernliga und drei Absteiger in die Bezirksoberliga). Dies bedeutet wiederum, dass jeweils die Meister und Vizemeister aus den Bezirksoberligen Oberfranken und Unterfranken direkt in die Landesliga Nord aufsteigen.” Die Relegationsspiele zwischen dem Fünfzehnten der Landesliga Nord und den Bezirksoberliga-Zweiten entfallen somit.
Aus der Bezirksoberliga Oberfranken steigen die drei letzten Vereine in die jeweilige Bezirksliga ab, insgesamt werden in der BOL fünf Plätze frei. Faltenbacher: „Soll heißen, dass jeweils der Meister und Vizemeister der Bezirksligen Ost und West direkt in die Bezirksoberliga aufsteigt.” Auch hier entfallen die Relegationsspiele zwischen dem Dreizehnten der BOL und den Zweiten der Bezirksligen.
Die Tabellendritten der Bezirksligen Ost und West spielen in einem Entscheidungsspiel einen möglichen Nachrücker in die Bezirksoberliga aus. Die drei Letztplatzierten der Bezirksligen steigen in die jeweiligen Kreisligen ab. Der Dreizehnte der Ost-Gruppe spielt mit den Vizemeistern der Kreisligen Hof, Marktredwitz und Bayreuth einen freien Platz, der Dreizehnte der West-Gruppe spielt mit den Vizemeistern der Kreisligen Bamberg, Coburg und Kronach zwei freie Plätze aus. Weitere Plätze werden nur frei, wenn sich der Dritte der Bezirkliga aus verschiedenen Gründen doch noch für die Bezirksoberliga qualifiziert.
quelle:nbk
24.05.2006
Neues zu Auf- und Abstieg im Bezirk Oberfranken
fussball
Nachdem in Sachen Auf- und Abstieg in Oberfranken derzeit die wildesten Gerüchte kursieren, will Bezirksspielleiter Jürgen Faltenbacher (Waldsassen) Licht ins Dunkel bringen.
Durch den feststehenden Abstieg des SSV Jahn Regensburg aus der Regionalliga in die Bayernliga, ist die zweite Mannschaft des SSV Jahn erster Absteiger aus der Bayernliga. Dadurch sind die beiden Vereine VfL Frohnlach und TSV Großbardorf, die beide in die Landesliga Nord absteigen würden, gesichert.
„Wir haben also keinen Absteiger in diese Klasse”, so Faltenbacher, der weiter ausführt: „Dadurch sind in dieser Liga vier Plätze frei (ein Aufsteiger in die Bayernliga und drei Absteiger in die Bezirksoberliga). Dies bedeutet wiederum, dass jeweils die Meister und Vizemeister aus den Bezirksoberligen Oberfranken und Unterfranken direkt in die Landesliga Nord aufsteigen.” Die Relegationsspiele zwischen dem Fünfzehnten der Landesliga Nord und den Bezirksoberliga-Zweiten entfallen somit.
Aus der Bezirksoberliga Oberfranken steigen die drei letzten Vereine in die jeweilige Bezirksliga ab, insgesamt werden in der BOL fünf Plätze frei. Faltenbacher: „Soll heißen, dass jeweils der Meister und Vizemeister der Bezirksligen Ost und West direkt in die Bezirksoberliga aufsteigt.” Auch hier entfallen die Relegationsspiele zwischen dem Dreizehnten der BOL und den Zweiten der Bezirksligen.
Die Tabellendritten der Bezirksligen Ost und West spielen in einem Entscheidungsspiel einen möglichen Nachrücker in die Bezirksoberliga aus. Die drei Letztplatzierten der Bezirksligen steigen in die jeweiligen Kreisligen ab. Der Dreizehnte der Ost-Gruppe spielt mit den Vizemeistern der Kreisligen Hof, Marktredwitz und Bayreuth einen freien Platz, der Dreizehnte der West-Gruppe spielt mit den Vizemeistern der Kreisligen Bamberg, Coburg und Kronach zwei freie Plätze aus. Weitere Plätze werden nur frei, wenn sich der Dritte der Bezirkliga aus verschiedenen Gründen doch noch für die Bezirksoberliga qualifiziert.
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sam
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Aus'm KURIER:
Will macht’s noch einmal
Horst Will kehrt als Übungsleiter zum BSC Bayreuth-Saas zurück
Von Herbert Steininger
FUSSBALL. Die Spatzen pfiffen es fast schon von den Dächern, aber erst jetzt ist es in trockenen Tüchern: Horst Will wird Nachfolger von Heinz Schneider als Trainer des tabellarisch arg in die Schieflage geratenen Bezirksoberligisten BSC Bayreuth-Saas.
Der erfahrene Coach aus Weidenberg kehrt damit an eine seiner bisherigen Wirkungsstätten zurück. Bereits vor zwei Jahren hatte der 67-Jährige die Lerchenbühler unter seinen Fittichen, wurde dann von Udo Schinner, später Jörg Pötzinger abgelöst, der wiederum durch Heinz Schneider ersetzt wurde. Jetzt schließt sich der Kreis – zumindest erst einmal bis Saisonende. „Dann werden wir weiter sehen“, meinte Will, dessen Ziel es ist, „dem Verein in den nächsten Monaten zu helfen. Es wird keine einfache Geschichte, aber so ein Traditionsverein wie der BSC gehört mindestens in die Bezirksoberliga.“
Will macht’s noch einmal
Horst Will kehrt als Übungsleiter zum BSC Bayreuth-Saas zurück
Von Herbert Steininger
FUSSBALL. Die Spatzen pfiffen es fast schon von den Dächern, aber erst jetzt ist es in trockenen Tüchern: Horst Will wird Nachfolger von Heinz Schneider als Trainer des tabellarisch arg in die Schieflage geratenen Bezirksoberligisten BSC Bayreuth-Saas.
Der erfahrene Coach aus Weidenberg kehrt damit an eine seiner bisherigen Wirkungsstätten zurück. Bereits vor zwei Jahren hatte der 67-Jährige die Lerchenbühler unter seinen Fittichen, wurde dann von Udo Schinner, später Jörg Pötzinger abgelöst, der wiederum durch Heinz Schneider ersetzt wurde. Jetzt schließt sich der Kreis – zumindest erst einmal bis Saisonende. „Dann werden wir weiter sehen“, meinte Will, dessen Ziel es ist, „dem Verein in den nächsten Monaten zu helfen. Es wird keine einfache Geschichte, aber so ein Traditionsverein wie der BSC gehört mindestens in die Bezirksoberliga.“
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Soosa
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wie oftn noch ?? 
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