strafe gegen rostock

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altstadtfanimexil
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strafe gegen rostock

Beitrag von altstadtfanimexil »

ob solche Massnahmen effektiv sind, bleibt abzuwarten. aber traurig bin ich nicht darüber, und man sollte hier Konsequenz einfordern. Rassisten raus aus den Stadien!




URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/sport/bundesliga/440473.html
Strafe für Hansa wegen rassistischer Rufe

15. Sep 11:56


Die rassistischen Schmährufe gegen Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah kommen Hansa Rostock teuer zu stehen. Das DFB-Sportgericht reagierte auf das Verhalten einiger Fans gegen den Schalker Stürmer.

Der FC Hansa Rostock muss wegen rassistischer Rufe von Zuschauern bei der DFB-Pokalpartie zwischen seiner zweiten Mannschaft und dem Bundesligisten FC Schalke 04 eine Geldstrafe von 20.000 Euro bezahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Rainer Koch (Poing) am Freitag.

Hansa stimmt Urteil zu

Zudem muss der FC Hansa Rostock II das Meisterschafts-Heimspiel in der Nordgruppe der Oberliga Nordost am 30. September gegen den BFC Preussen Berlin unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Hansa Rostock hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Grund für die Strafe waren rassistische Rufe gegen den Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, die während der ersten Halbzeit des DFB-Pokal-Erstrundenspiels am 9. September 2006 aus dem Rostocker Fanblock kamen. Der DFB-Kontrollausschuss hatte daraufhin Anfang dieser Woche ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (nz)
Locke
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Re: strafe gegen rostock

Beitrag von Locke »

altstadtfanimexil hat geschrieben:ob solche Massnahmen effektiv sind, bleibt abzuwarten. aber traurig bin ich nicht darüber, und man sollte hier Konsequenz einfordern. Rassisten raus aus den Stadien!
Effektiv im Sinne von Veränderungen von Einstellungen ganz bestimmt nicht. Über eigene Positionen nachzudenken erfordert nun mal wenigstens ein bisschen verbliebene Hirnmasse, was von einem Großteil dieses Packs wohl kaum angenommen werden kann.

Einer solchen Strafe gegen Hansa Rostock ist nur zuzustimmen. So fällt es leichter, sich als Verein von solchen "Fans" zu distanzieren - ob aus Überzeugung, das zu beurteilen überlasse ich gerne anderen, aber sicher im Blick auf die Vereinskasse, denn da tut's dem Verein sicher weh.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

Ist halt nur Schade das es ausschließlich den Verein trifft und man die Volldeppen die gerufen haben, mal wieder nicht belangen kann. 20.000 € plus ein Heimspiel Sperre ist sicherlich auch für Hansa Rostock kein Pappenstiel. Und das wegen solch Rindviechern aus Lichtenhagen.
Die rote Zora
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Beitrag von Die rote Zora »

Die Volldeppen, die so was rufen, bekommen beim nächsten Mal von allen anderen richtigen Fans des Vereins was auf die Backen (zumindest im übertragenen Sinne....), weil die echten Fans ihren Verein wegen dieser Hohlroller nicht ins finanzielle Desaster stürzen sehen wollen. Insofern bringt es auch auf Fan-Seite was.

Wenn bei uns im Block jemand auch nur anfängt mit solchen Sprüchen und Rufen, sind sofort 20 bis 30 Leute zur Stelle, die ihn zur Ruhe bringen, und das sogar ganz ohne Gewalt.... :lol: Wer seinen Verein liebt, der tut was gegen solche Leute. Vor allem eben, weil es inzwischen sogar zu Punktabzügen führen kann. Falls das wirklich gerecht gehandhabt wird, ist es eine der besten Methoden rechtsradikale Parolen aus den Stadien zu bekommen.
altstadtfanimexil
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Beitrag von altstadtfanimexil »

in einer Fanszene, in der organisierte Rassisten und Nazis, wie Kameradschaften oder NPD, etwas zu melden haben, dürften solche Massnahmen eher schwierig sein.
Die rote Zora
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Beitrag von Die rote Zora »

Dem Verein steht immer noch offen, Stadionverbote zu erteilen.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich so was ein zweites oder gar drittes Mal leisten möchte, da wird der Verein schon Abhilfe schaffen. So reich ist Rostock nun wirklich nicht, die 20.000 schmerzen sicherlich sehr.
Locke
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Beitrag von Locke »

Die rote Zora hat geschrieben:Dem Verein steht immer noch offen, Stadionverbote zu erteilen.
Ich befürchte nur, dass Hansa Rostock dann vor ziemlich leeren Rängen spielen würde.

altstadtfanimexil hat schon recht. Die Situation bei euch in OF und auch fast allen anderen "West-"Vereinen ist sicher nicht mit der Situation in manchen Stadien im Osten zu vergleichen, in denen das braune Pack die Mehrheit stellt oder zumindest so massiv vertreten ist, dass diejenigen mit einem Funken Verstand lieber den Mund halten, um nicht selbst ins Visier des braunen Mobs zu geraten. Wobei man gar nicht bis in den Osten muss - ein Wort gegen Braune könnte auch in Hof schon ordentlich was auf die Fresse geben. Hör dich nur mal in deren Forum um oder guck dir die Schriftzüge auf den Klamotten an, die ein Teil der "Fans" trägt.

Ziemlich schlimme Entwicklung, was sich da mancherorts tut.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
Die rote Zora
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Beitrag von Die rote Zora »

Na ja, vor 15 oder 20 Jahren hättest du auch nicht in den Offenbacher Fanblock gewollt, da folgte jedem "Sieg" auch gleich das "Heil" samt entsprechender Geste... - Damals wollte ich nach ein paar Besuchen auf dem Bersch nichts mehr mit den Kickers zu tun haben. Vor knapp zehn Jahren kam ich wieder, und alles war anders.

Im Osten sind auch nicht alle Vereine so krass. Cottbuss müssen da ganz bös sein, aber z.B. Aue ist richtig klasse. Selten so nette Leute erlebt (außer bei euch, natürlich *grins* ), und auch Dresden ist im Endeffekt klasse, hat sich - ebenso wie Offenbach - stark gebessert.

Irgendwann werden die Braunen überall aussterben oder zumindest verstummen (die Hoffnung stirbt zuletzt), im Osten dauert es eben etwas länger.

Na ja, leidiges Thema. Wären die Deppen nicht so oft in Presse und Fernsehen, hätten sie weniger Macht. Aber schließlich zeigt man immer gerne mal nen Nazi-Aufmarsch in den Nachrichten. - Okay, wir schweifen vom Thema ab....
altstadtfanimexil
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Beitrag von altstadtfanimexil »

jetzt hat auch Aachen ein Problem mit rassistischen Äusserungen von ihren Fans. Offensichtlich ist es eben nicht nur ein ostdeutsches Problem.
Ziege1
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Beitrag von Ziege1 »

Locke hat geschrieben:
Die rote Zora hat geschrieben:Dem Verein steht immer noch offen, Stadionverbote zu erteilen.
Ich befürchte nur, dass Hansa Rostock dann vor ziemlich leeren Rängen spielen würde.

... Wobei man gar nicht bis in den Osten muss - ein Wort gegen Braune könnte auch in Hof schon ordentlich was auf die Fresse geben. Hör dich nur mal in deren Forum um oder guck dir die Schriftzüge auf den Klamotten an, die ein Teil der "Fans" trägt.

Ziemlich schlimme Entwicklung, was sich da mancherorts tut.
Kann ich nicht bestätigen. Meine Meinung ist in Hof (Fanszene) bekannt (soweit sie mich natürlich kennen!) aber auf die "Fresse" hab ich noch nix bekommen.

Welche Schriftzüge auf welche Klamotten meinst du denn? Vlt. kann ich hier (ernst gemeint) dich ein bissl aufklären.

Und was das Forum betrifft: du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass bei euch bezüglich der politischen Korrektheit alles eitel Sonnenschein ist, oder?
oldschdodd-fan
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Beitrag von oldschdodd-fan »

Bei uns werden keine Bilder von Nazi-Demos reingestellt. Bei Euch schon.

Bei uns werden Leute, die solches Gedankengut auch nur annähernd mit Fußball in Zusammenhang bringen wollen, im Forum mit Argumenten ruhiggestellt.

Bei Euch dürfen die alle Nase lang ihren Dreck absondern - und werden zudem darüberhinaus von allen anderen als geschätzte Forumsteilnehmer betrachtet. Zoras Idee aufgreifend solltet ihr diese "Kameraden" also vollkommen ignorieren und ihnen keine Plattform für ihre Parolen mehr bieten. Das macht ihr nicht, sondern verabredet Euch mit diesen Knallern auch noch zu gemeinsamen Auswärtsfahrten. Noch Fragen?
DI STEFANO
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Beitrag von DI STEFANO »

na na na Oldschdod Fan ... Du vergisst jetzt aber das der Andi viel zu Tolerant ist, wegen so ner kleinigkeit gleich die Leute ausm Forum zu Löschen ...nein , sogar so tolerant ist er das er selbst die Fotos in seinem Forum zuläßt. Würde mich nicht wundern, wenn der Benny oder Inferno das ganze noch mit Wörtern ala`Boah ey, ganz schöner Mob ! oder " Leck , da is ganz schön Potenzial vorhanden " kommentieren . Aber was solls ...so hat halt jeder sei Päckla zu tragen.
Scheich
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Beitrag von Scheich »

Nachspiel wegen rassistischer Schmähungen?

Abseits des sportlich hochinteressanten Vergleichs legte sich über den Klassiker allerdings ein dunkler Schatten. Wie die englische BBC berichtet, sollen deutsche U-21-Nationalspieler einzelne Gegenspieler rassistisch beleidigt haben. Die beiden dunkelhäutigen Abwehrspieler Micah Richards und Anton Ferdinand gaben an, als "monkeys" (Affen) bezeichnet worden zu sein. In den kommenden Tagen wird der englische Verband eine formale Beschwerde bei der UEFA einreichen. "Dieser Vorfall muss untersucht werden und wird gegebenenfalls Konsequenzen haben", so UEFA-Präsident Lennart Johansson.
Kicker

Langsam droht das auch Überhand zu nehmen. Da wird sich auf jedem Landesliga-Sportplatz ohne rassistischen Hintergrund schlimmer beschimpft, ohne daß man jedes Wort danach auf die Goldwaage legen würde. Abgesehen davon haben die Engländer z.T. auch ganz schön zugelangt und dazu beigetragen, daß die Atmosphäre auf dem Platz rauer war.

So was im Spiel ahnden, ok. Aber danach jetzt anfangen, aus jedem Mist Rassismus zu machen, naja.
Scheich
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Beitrag von Scheich »

Zum Thema Rassismus zur Abwechslung mal ein richtiger Artikel aus einer guten Zeitung.
11. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung
Die Gewalt ist nicht verschwunden
Deutsche Fussballer reisen nach Bratislava - und viele Rechtsextremisten mit ihnen

Eigentlich wollte Alfred Sengle seinen Posten im Deutschen Fussballbund (DFB) schon vor langer Zeit aufgeben. 1998 war er dessen Sicherheitschef geworden. Es war eine Zeit, die geprägt wurde von einer Debatte um die düsteren Begleiterscheinungen des deutschen Fussballs. Randalierer hatten während der WM in Lens den französischen Gendarmen Daniel Nivel fast zu Tode geprügelt. In der Folgezeit diskutierten Funktionäre, Zuschauer und Medien lauter über das Gewaltphänomen als je zuvor. Acht Jahre später ist Gewalt im deutschen Fussball nicht verschwunden, sie hat sich gewandelt. Es ist ein Phänomen der Öffentlichkeit, dass in diesen Wochen Rassismus und Gewalt wieder so heissblütig diskutiert werden. Dabei sind sie keine Modeerscheinung, sie sind immer aktuell - und werden es auch bleiben. Schmähungen gegenüber dem Schalker Asamoah oder dem Leipziger Ogungbure finden in den unteren Ligen an jedem Wochenende statt. Geändert hat sich aber die Wahrnehmung. Es werden viele kritische und somit gute Anstösse von aussen gegeben.

Sturm vor dem Ruhestand

Irgendwie endet Alfred Sengles Laufbahn als DFB-Sicherheitschef so, wie sie begonnen hat - in einem hochsensiblen Umfeld. Am 31. Dezember geht er in den Ruhestand, doch vorher hat er vermutlich noch eine seiner schwereren Prüfungen zu absolvieren, denn am Mittwoch trifft die DFB- Auswahl im EM-Qualifikationsspiel in Bratislava auf die Slowakei. «Wir haben leider Hinweise darauf, dass in Bratislava wieder Karten an Personen verkauft werden, die wir nicht im Stadion haben wollen», sagt Sengle vorsichtig. Harald Stenger, DFB-Kommunikationsdirektor, spricht von «entschieden verstärkten Grenzkontrollen». Und Oliver Bierhoff nennt 500 Problemfälle, um die er sich «grosse Sorgen» mache. Anders formuliert: Ausschreitungen von Hooligans sind durchaus wahrscheinlich. Sollte es so weit kommen, wäre der Schaden einer verstärkten öffentlichen Debatte nicht abzusehen. Droht ein Wendepunkt, wie es ihn 1998 gegeben hat?
An Karten zu kommen, ist kein Problem

Es wäre nicht das erste Mal, dass deutsche Randalierer in Osteuropa in Erscheinung treten würden. «Vor allem Leute aus den unteren deutschen Ligen missbrauchen Länderspiele, um rassistisches Gedankengut zu verbreiten», sagt der Berliner Soziologe Gerd Dembowski, einer der Initiatoren der antirassistischen Projektgruppe «Flutlicht». So war es auch beim letzten Spiel des deutschen Nationalteams in der Slowakei am 3. September 2005 (0:2) gewesen. Sechs Personen wurden im Verlauf der Krawalle verletzt, davon einer schwer. Schlimmer war es ein halbes Jahr zuvor in Slowenien gewesen. In Celje lieferten sich Schläger eine Strassenschlacht mit der Polizei. Im Stadion schossen sie Leuchtraketen auf den Rasen, 65 Personen wurden festgenommen.

Damals hatten die Hooligans an Ort und Stelle die Karten erworben, obwohl ihnen offiziell in Deutschland keine zugeteilt worden waren. Der DFB verkauft Tickets nur an Mitglieder des Fanklubs Nationalmannschaft und an die Fanklubs der Vereine. Dennoch ist es für die meisten Anhänger der Gäste kein Problem, an Karten zu kommen. Viele werden die Slowaken bitten, ihnen Tickets zu kaufen. Sengles Bitte an die Verbände, am Spieltag keine Kassen mehr zu öffnen, wurde schon oft ignoriert. So könnten jene Fans die Exkursion nach Bratislava nutzen, die in Deutschland wegen des Überwachungs-Standards schon vor Jahren aus den Arenen verdrängt wurden und sogar mit einem Stadionverbot belegt sind. Die Meldeauflagen in Deutschland interessieren sie kaum.

Erschwerend kommt hinzu, «dass die Polizeiarbeit der Slowaken sich von der deutschen unterscheidet», wie Michael Endler erläutert, der Leiter der ZIS in Düsseldorf, der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze, die Daten über deutsche Gewalttäter sammelt, auswertet und weitergibt. Es ist nicht nur einmal passiert, dass Verbände nicht auf die Warnungen von DFB und ZIS gehört haben und die Polizei während des Spiels völlig überfordert war. Zudem werden Ordner und Polizeikräfte in der Slowakei selten mit Herausforderungen wie diesen konfrontiert. Eine Art ZIS oder ein Netzwerk von Fanprojekten für die Beschaffung von Informationen sucht man vergeblich. «Schon eine kleine Gruppe von 30 Leuten kann in einem Block eine diffuse rechte Stimmung auslösen», berichtet Thomas Schneider. Der Aufbauhelfer der Koordinationsstelle der Fanprojekte in Frankfurt ist vor kurzem der erste Fan-Beauftragte der Deutschen Fussball-Liga (DFL) geworden.
Funkstille unter Mayer-Vorfelder

Eines von vielen positiven Zeichen. Auch Theo Zwanziger, Präsident des DFB, sucht neuerdings intensiven Kontakt zu den einflussreichen Fan- Aktivisten. Sein Vorgänger Gerhard Mayer-Vorfelder dagegen lag mit den meisten im Clinch, es herrschte Funkstille. Viele zaghafte Kampagnen hatten ihr Ziel verfehlt. Zwanziger will die Gewaltproblematik nicht verschweigen, er will ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen, das einen nachhaltigen Prozess der Prävention vorantreibt. Das fordern Fifa und Uefa. Nur so sind böse Überraschungen wie jene in Bratislava vor einem Jahr auf Dauer zu verhindern.

Ronny Blaschke
nzz.ch
Libero
Beiträge: 749
Registriert: 07 Mär 2006, 17:43
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von Libero »

NZZ! Wenn das mal die Bild-Leser hier nicht überfordert. Kannst Du doch nicht machen!
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