Andere Oberligen
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Möller ab 1. Juli Trainer bei Aschaffenburg
Der ehemalige Welt- und Europameister Andreas Möller tritt am 1. Juli 2007 seine erste Stelle als Fußball-Trainer an. Der 39-Jährige einigte sich mit Oberligist Viktoria Aschaffenburg darauf, dass er im kommenden Sommer die Nachfolge von Muhamed Preljevic antritt, der bis zum Saisonende die Oberliga-Elf vom Schönbusch trainieren wird. Preljevic war bis Mitte Dezember Assistent von Nenad Salov, der trotz eines zweiten Platzes in der Oberliga überraschend seinen Rücktritt erklärt hatte.
Möller steigt bei Aschaffenburg aber ab sofort schon in den Bereich Sportorganisation und Sponsoring ein, wie der Klub am Mittwochabend bekannt gab. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Fußball-Profi im März 2004 hat Möller die Lizenz als Fußball-Lehrer erworben, bislang aber noch nicht als Trainer gearbeitet.
Der ehemalige Welt- und Europameister Andreas Möller tritt am 1. Juli 2007 seine erste Stelle als Fußball-Trainer an. Der 39-Jährige einigte sich mit Oberligist Viktoria Aschaffenburg darauf, dass er im kommenden Sommer die Nachfolge von Muhamed Preljevic antritt, der bis zum Saisonende die Oberliga-Elf vom Schönbusch trainieren wird. Preljevic war bis Mitte Dezember Assistent von Nenad Salov, der trotz eines zweiten Platzes in der Oberliga überraschend seinen Rücktritt erklärt hatte.
Möller steigt bei Aschaffenburg aber ab sofort schon in den Bereich Sportorganisation und Sponsoring ein, wie der Klub am Mittwochabend bekannt gab. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Fußball-Profi im März 2004 hat Möller die Lizenz als Fußball-Lehrer erworben, bislang aber noch nicht als Trainer gearbeitet.
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Geht zwar nicht um Preußen Münster, sondern um Ansgar, aber ich schreib's mal hierhin:
Der langjährige Fußballprofi Ansgar Brinkmann beendet zum Saisonende seine Karriere. Der 37 Jahre alte Mittelfeldspieler, derzeit noch beim Oberligisten Preußen Münster aktiv, gilt als «Wandervogel» der Branche. Er stand bei insgesamt 13 Vereinen unter Vertrag, unter anderem bei den Erstligisten Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld. Zu seinen Stationen zählten auch FSV Mainz 05, Dynamo Dresden, VfL Osnabrück, TeBe Berlin, BV Cloppenburg, FC Gütersloh, SC Verl und Bayer Uerdingen.
Der langjährige Fußballprofi Ansgar Brinkmann beendet zum Saisonende seine Karriere. Der 37 Jahre alte Mittelfeldspieler, derzeit noch beim Oberligisten Preußen Münster aktiv, gilt als «Wandervogel» der Branche. Er stand bei insgesamt 13 Vereinen unter Vertrag, unter anderem bei den Erstligisten Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld. Zu seinen Stationen zählten auch FSV Mainz 05, Dynamo Dresden, VfL Osnabrück, TeBe Berlin, BV Cloppenburg, FC Gütersloh, SC Verl und Bayer Uerdingen.
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Damit auch die Hofer wissen, von wo unsere Neuzugänge kommen
http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2318079
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Martin Driller (über Marek Mintal): "Er ist leider skandalfrei. Eigentlich schade für jeden Fußballer, einen Skandal sollte man schon mal haben, denn sonst gibt's ja nix zu erzählen."
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loool und nen banner ANTI-BAYERN auf deren HP das die hierher wechseln dürfen
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Waldhof Mannheim scheint auch dick aufzurüsten:
Lt Kicker haben die in der letzten Woche 9 Neue geholt: Sommer u. Maas (Elversberg), Echendu u. Örum (Darmstadt), Dennis Weiland (Braunschw.), Ollhoff (Lübeck), Ismaili u.Melunovic (Trier) u. Reule (Hoffenheim).
Scheinen wieder Geld zu haben.
Lt Kicker haben die in der letzten Woche 9 Neue geholt: Sommer u. Maas (Elversberg), Echendu u. Örum (Darmstadt), Dennis Weiland (Braunschw.), Ollhoff (Lübeck), Ismaili u.Melunovic (Trier) u. Reule (Hoffenheim).
Scheinen wieder Geld zu haben.
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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Das nenn ich mal Schicksalsaison:
Ausm Kicker:
Sturz in die sechste Klasse droht
Die im vergangenen Jahr vom DFB verabschiedete Neuordnung des Bundesliga-Unterbaus - Einführung einer eingleisigen dritten Liga und einer aus den Gruppen West, Nord und Süd bestehenden Regionalliga als vierter Klasse - hat auch gravierende Auswirkungen für die Oberliga.
Um die Leistungs-Konzentration in der dann nur noch fünften Klasse zu fördern, haben die Präsidien der Verbände Niederrhein, Mittelrhein und Westfalen die Auflösung der bisherigen Ligen Nordrhein und Westfalen und die Schaffung einer gemeinsamen Nordrhein-Westfalen-Liga zur Saison 2008/2009 beschlossen.
Das sportliche Abschneiden in der kommenden Saison entscheidet darüber, ob ein Klub anschließend in der vierten, fünften oder sechsten Liga spielt. Die künftige Regionalliga erreichen nur die jeweils ersten Vier in Nordrhein und Westfalen. Die Klubs auf den Plätzen fünf bis elf qualifizieren sich jeweils für die eingleisige NRW-Oberliga. Auch die Meister der vier Verbandsligen Niederrhein, Mittelrhein sowie Westfalen I und II steigen in die NRW-Liga auf. In die ab der Saison 2008/2009 nur noch sechstklassigen Verbandsligen absteigen müssen dagegen die jeweils sieben Oberligavereine ab Platz zwölf.
Ausm Kicker:
Sturz in die sechste Klasse droht
Die im vergangenen Jahr vom DFB verabschiedete Neuordnung des Bundesliga-Unterbaus - Einführung einer eingleisigen dritten Liga und einer aus den Gruppen West, Nord und Süd bestehenden Regionalliga als vierter Klasse - hat auch gravierende Auswirkungen für die Oberliga.
Um die Leistungs-Konzentration in der dann nur noch fünften Klasse zu fördern, haben die Präsidien der Verbände Niederrhein, Mittelrhein und Westfalen die Auflösung der bisherigen Ligen Nordrhein und Westfalen und die Schaffung einer gemeinsamen Nordrhein-Westfalen-Liga zur Saison 2008/2009 beschlossen.
Das sportliche Abschneiden in der kommenden Saison entscheidet darüber, ob ein Klub anschließend in der vierten, fünften oder sechsten Liga spielt. Die künftige Regionalliga erreichen nur die jeweils ersten Vier in Nordrhein und Westfalen. Die Klubs auf den Plätzen fünf bis elf qualifizieren sich jeweils für die eingleisige NRW-Oberliga. Auch die Meister der vier Verbandsligen Niederrhein, Mittelrhein sowie Westfalen I und II steigen in die NRW-Liga auf. In die ab der Saison 2008/2009 nur noch sechstklassigen Verbandsligen absteigen müssen dagegen die jeweils sieben Oberligavereine ab Platz zwölf.
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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klingt gut. simmer die bald los?
Von Machthabern und Marionetten
Der Oberligist BFC Dynamo wirtschaftet immer dubioser - der Berliner Fußballverband schaut zu
Matthias Wolf
BERLIN. Am Morgen danach war bei Volkmar Wanski das Entsetzen immer noch nicht gewichen. Die sechsstündige Mitgliederversammlung des Berliner FC Dynamo ließ für ihn nur einen Schluss zu: "Jetzt herrscht bei uns das reinste Chaos", sagte der Bauunternehmer, derzeit noch Präsident. Allerdings wohl nur noch wenige Tage. Sein Plan und der seines Vorgängers Mario Weinkauf, den Oberligisten mit neuer Führung und einer Investorengruppe in eine bessere Zukunft zu führen, ging laut Wanski unter in "Scheiß Union!"-Rufen, die kamen, wenn der starke Mann des BFC, Peter Meyer, in seiner Rede auf den Lokalrivalen schimpfte. "Es ging nicht um Inhalte, das war nur Populismus", sagte Wanski: "Der BFC driftet in eine immer dunklere Ecke, aus der ihn bald keiner mehr herausführen kann."
Jetzt haben beim DDR-Rekordmeister die Juristen das Wort. Die eine Seite bezweifelt, dass Wanski, erst am Freitag zum Präsidenten bestellt, überhaupt rechtmäßiger Vereinschef sein darf. Wanski selbst lässt anwaltlich prüfen, was seiner Ansicht nach nicht satzungskonform ist: Bei der Versammlung wurden Präsidiumsmitglied Weinkauf und Vizepräsident Andreas Dielert per Misstrauensantrag abgewählt. "Vereinsschädigende Äußerungen" wurden Weinkauf vorgeworfen, der drei Jahre lang vergeblich versucht hat, Dynamo aus dem Dunstkreis von Rockern, Nazis und Hooligans zu befreien - und dessen letzter Schachzug, Wanski zu bestellen, auch nicht aufging.
Im Vorstand sitzen aktuell neben Wanski noch Schatzmeister Sven Radicke und Wolfgang Engelmann, ein Vertreter der Investorengruppe, die beim BFC einsteigen will. Weil diese sich aber nicht darstellen wollte, blieben auch viele neutrale Mitglieder skeptisch. Nur ein Firmenname aus der Gruppe wurde bekannt, er steht in der Schweiz für Erotikhandel. Auch Engelmanns Legitimation, im Vorstand zu sitzen, wird von Juristen überprüft. Denn Meyer möchte ein Präsidium nach seinem Gusto zusammenstellen.
Am Sonnabend übernahm er den Vorsitz des Wirtschaftsrates, seine sechs Kandidaten rückten ihm nach, Weinkaufs Kandidaten fielen durch. "Eine abgekartete Sache", sagt Wanski, "in letzter Zeit sind auffallend viele neue Mitglieder eingetreten, die alle für Meyer gestimmt haben." Das passt ins Gesamtbild der dubiosen Ränkespiele in Hohenschönhausen. Unhaltbare Zustände bei einem Amateurklub, der nicht mehr viel mehr besitzt als den Namen. Der Berliner Fußballverband schaut zu, wie ein Traditionsklub unter seinem Dach nebulös wirtschaftet. Obwohl Weinkauf bis Freitag Präsident war, führte Hauptsponsor Meyer die Geschäfte in Eigenregie. Weinkauf konnte bei der Versammlung nicht einmal einen Rechenschaftsbericht abgeben - in Unkenntnis der Zahlen.
Tags darauf verbreitete der Verein eine Mitteilung, in der Meyer, der keinen Hehl aus seiner Nähe zu vielen Alt-Hooligans macht, erklärte, er wolle den "eingeschlagenen Erfolgsweg der vergangenen Monate fortsetzen". Die Rede ist von der "Politik der kleinen Schritte" unter Meyers Firma als Hauptsponsor. Das Ziel sei die Regionalliga. "Mit welchem Geld?", fragt Wanski. Meyer habe zwar mit rund 110 000 Euro Etat-Löcher gestopft, "aber das war kein Sponsoring, das sind nur Darlehen. Meyer weiß noch nicht, wie er den künftigen Etat überhaupt decken soll."
Wanskis Tendenz ist klar. "Wenn ich als Präsident nur eine Marionette wäre, wonach es aussieht, werde ich wieder gehen." Noch warten die potenziellen Geldgeber die nächsten Gespräche ab. Angesichts der alten und neuen Machtverhältnisse ist eine Absage aber eine Frage der Zeit. "Viele Mitglieder ahnen nicht", sagt Wanski, "dass der BFC wohl seine letzte Chance verspielt hat."
Berliner Zeitung, 25.06.2007
Von Machthabern und Marionetten
Der Oberligist BFC Dynamo wirtschaftet immer dubioser - der Berliner Fußballverband schaut zu
Matthias Wolf
BERLIN. Am Morgen danach war bei Volkmar Wanski das Entsetzen immer noch nicht gewichen. Die sechsstündige Mitgliederversammlung des Berliner FC Dynamo ließ für ihn nur einen Schluss zu: "Jetzt herrscht bei uns das reinste Chaos", sagte der Bauunternehmer, derzeit noch Präsident. Allerdings wohl nur noch wenige Tage. Sein Plan und der seines Vorgängers Mario Weinkauf, den Oberligisten mit neuer Führung und einer Investorengruppe in eine bessere Zukunft zu führen, ging laut Wanski unter in "Scheiß Union!"-Rufen, die kamen, wenn der starke Mann des BFC, Peter Meyer, in seiner Rede auf den Lokalrivalen schimpfte. "Es ging nicht um Inhalte, das war nur Populismus", sagte Wanski: "Der BFC driftet in eine immer dunklere Ecke, aus der ihn bald keiner mehr herausführen kann."
Jetzt haben beim DDR-Rekordmeister die Juristen das Wort. Die eine Seite bezweifelt, dass Wanski, erst am Freitag zum Präsidenten bestellt, überhaupt rechtmäßiger Vereinschef sein darf. Wanski selbst lässt anwaltlich prüfen, was seiner Ansicht nach nicht satzungskonform ist: Bei der Versammlung wurden Präsidiumsmitglied Weinkauf und Vizepräsident Andreas Dielert per Misstrauensantrag abgewählt. "Vereinsschädigende Äußerungen" wurden Weinkauf vorgeworfen, der drei Jahre lang vergeblich versucht hat, Dynamo aus dem Dunstkreis von Rockern, Nazis und Hooligans zu befreien - und dessen letzter Schachzug, Wanski zu bestellen, auch nicht aufging.
Im Vorstand sitzen aktuell neben Wanski noch Schatzmeister Sven Radicke und Wolfgang Engelmann, ein Vertreter der Investorengruppe, die beim BFC einsteigen will. Weil diese sich aber nicht darstellen wollte, blieben auch viele neutrale Mitglieder skeptisch. Nur ein Firmenname aus der Gruppe wurde bekannt, er steht in der Schweiz für Erotikhandel. Auch Engelmanns Legitimation, im Vorstand zu sitzen, wird von Juristen überprüft. Denn Meyer möchte ein Präsidium nach seinem Gusto zusammenstellen.
Am Sonnabend übernahm er den Vorsitz des Wirtschaftsrates, seine sechs Kandidaten rückten ihm nach, Weinkaufs Kandidaten fielen durch. "Eine abgekartete Sache", sagt Wanski, "in letzter Zeit sind auffallend viele neue Mitglieder eingetreten, die alle für Meyer gestimmt haben." Das passt ins Gesamtbild der dubiosen Ränkespiele in Hohenschönhausen. Unhaltbare Zustände bei einem Amateurklub, der nicht mehr viel mehr besitzt als den Namen. Der Berliner Fußballverband schaut zu, wie ein Traditionsklub unter seinem Dach nebulös wirtschaftet. Obwohl Weinkauf bis Freitag Präsident war, führte Hauptsponsor Meyer die Geschäfte in Eigenregie. Weinkauf konnte bei der Versammlung nicht einmal einen Rechenschaftsbericht abgeben - in Unkenntnis der Zahlen.
Tags darauf verbreitete der Verein eine Mitteilung, in der Meyer, der keinen Hehl aus seiner Nähe zu vielen Alt-Hooligans macht, erklärte, er wolle den "eingeschlagenen Erfolgsweg der vergangenen Monate fortsetzen". Die Rede ist von der "Politik der kleinen Schritte" unter Meyers Firma als Hauptsponsor. Das Ziel sei die Regionalliga. "Mit welchem Geld?", fragt Wanski. Meyer habe zwar mit rund 110 000 Euro Etat-Löcher gestopft, "aber das war kein Sponsoring, das sind nur Darlehen. Meyer weiß noch nicht, wie er den künftigen Etat überhaupt decken soll."
Wanskis Tendenz ist klar. "Wenn ich als Präsident nur eine Marionette wäre, wonach es aussieht, werde ich wieder gehen." Noch warten die potenziellen Geldgeber die nächsten Gespräche ab. Angesichts der alten und neuen Machtverhältnisse ist eine Absage aber eine Frage der Zeit. "Viele Mitglieder ahnen nicht", sagt Wanski, "dass der BFC wohl seine letzte Chance verspielt hat."
Berliner Zeitung, 25.06.2007
keine handbreit den rassisten.
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Ist zwar von der Meldung her nicht besonders aufregend und noch nicht mal "andere Oberliga", aber Sätze, die mit "Der ehemalige Profi des VfB Stuttgart und der SpVgg Bayreuth..." beginnen, treiben mir schon irgendwie die Tränen in die Augen...Jörg Wolff tritt unerwartet zurück
08.08.2007 04:40
(red) Einen neuen Trainer muss sich Fußball-Landesligist FC Heilbronn suchen. Jörg Wolff hat völlig überraschend seinen Rücktritt erklärt.
Der ehemalige Profi des VfB Stuttgart und der SpVgg Bayreuth hörte aus "persönlichen Gründen" auf, wie FCH-Vorsitzender Friedel Müller gegenüber der Heilbronner Stimme erklärte. (...)
Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/news/a ... rytopic=10
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Aus'm Kicker:
Südwest: Sicherheitsprobleme auf den Plätzen
Hauenstein: Spiel gegen FCS verlegt
Der SC Hauenstein wird sein Heimspiel am 20. Oktober gegen den 1.FC Saarbrücken aus Sicherheitsgründen nicht in Hauenstein austragen. Weder im Stadion am Neding noch im daneben liegenden Wasgau-Stadion können die Sicherheitsbestimmungen des Regionalverbands erfüllt werden.
"Die Trennung der FCS-Fans von den anderen Zuschauern auf den Rängen und ein separater Eingang für die Saarbrücker wären noch machbar, aber nicht eine komplette Umzäunung am Spielfeldrand, zumal es hierfür - im Gegensatz zu anderen Oberligaorten wie Idar-Oberstein - auch keine finanzielle Unterstützung der Orts- und Verbandsgemeinde gibt", erklärt SCH-Geschäftsführer Markus Kuntz. Mit weiteren Verlegungen von Saarbrücker Partien bei Vereinen ohne komplett umzäuntes Spielfeld ist zu rechnen.
Voraussichtlich werden die Hauensteiner in Pirmasens gegen den Regionalliga-Absteiger spielen. Mit dem Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, dem Homburger Waldstadion sowie dem Saarbrücker Ludwigspark nennt Kuntz weitere Alternativen. Sicherheitsbedenken bestehen auch für das Hauensteiner Heimspiel gegen Eintracht Trier am 8.Dezember. In der vergangenen Saison kam es zu Turbulenzen, nachdem Eintracht-Anhänger den Rasen gestürmt hatten. "Wir warten hier die Entwicklung ab und werden bis Mitte Oktober eine Entscheidung fällen", kündigt Kuntz an.
Südwest: Sicherheitsprobleme auf den Plätzen
Hauenstein: Spiel gegen FCS verlegt
Der SC Hauenstein wird sein Heimspiel am 20. Oktober gegen den 1.FC Saarbrücken aus Sicherheitsgründen nicht in Hauenstein austragen. Weder im Stadion am Neding noch im daneben liegenden Wasgau-Stadion können die Sicherheitsbestimmungen des Regionalverbands erfüllt werden.
"Die Trennung der FCS-Fans von den anderen Zuschauern auf den Rängen und ein separater Eingang für die Saarbrücker wären noch machbar, aber nicht eine komplette Umzäunung am Spielfeldrand, zumal es hierfür - im Gegensatz zu anderen Oberligaorten wie Idar-Oberstein - auch keine finanzielle Unterstützung der Orts- und Verbandsgemeinde gibt", erklärt SCH-Geschäftsführer Markus Kuntz. Mit weiteren Verlegungen von Saarbrücker Partien bei Vereinen ohne komplett umzäuntes Spielfeld ist zu rechnen.
Voraussichtlich werden die Hauensteiner in Pirmasens gegen den Regionalliga-Absteiger spielen. Mit dem Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, dem Homburger Waldstadion sowie dem Saarbrücker Ludwigspark nennt Kuntz weitere Alternativen. Sicherheitsbedenken bestehen auch für das Hauensteiner Heimspiel gegen Eintracht Trier am 8.Dezember. In der vergangenen Saison kam es zu Turbulenzen, nachdem Eintracht-Anhänger den Rasen gestürmt hatten. "Wir warten hier die Entwicklung ab und werden bis Mitte Oktober eine Entscheidung fällen", kündigt Kuntz an.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."