Nur so ein Gedanke !
Schade, dass Gino die Oldschdod scheinbar ganz vergessen hat. Es wäre doch möglich gewesen Fischi in der Rückrunde in Bayreuth Spielpraxis
sammeln zu lassen und dann nach Burghausen zu holen.
Lettieri wird Trainer von Burghausen
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oldschdodd-fan
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Oldschdod Kamel
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Das stimmt allerdings!
Und er hat sofort Zugriff auf ihn und kann ihn bei Veletzungen oder Rotsperren jederzeit in die Erste integrieren.
Je mehr ich drüber nachdenke umso cleverer finde ich den Schachzug von Gino...
Und wer weis...Nächstes Jahr in der Regionalliga hilft ihm Fischi vielleicht wieder zum Aufstieg in die neue III.Bundesliga
Und er hat sofort Zugriff auf ihn und kann ihn bei Veletzungen oder Rotsperren jederzeit in die Erste integrieren.
Je mehr ich drüber nachdenke umso cleverer finde ich den Schachzug von Gino...
Und wer weis...Nächstes Jahr in der Regionalliga hilft ihm Fischi vielleicht wieder zum Aufstieg in die neue III.Bundesliga
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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Thommy
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schorschla
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http://fussball.sv-wacker.de/index.php? ... 56d5524046
Ein Team wie Klinsmann und Löw 09-01-07 18:15
VON: REINHARD HÜBNER
Man hat sich nicht gesucht, aber gefunden. „Das war“, beschreibt Gino Lettieri recht blumig, „wie wenn du deinen Traumpartner kennen lernst. Bei uns ist der Funken einfach übergesprungen.“ Lettieri, 40, spricht von seiner Beziehung zu Fred Arbinger, mit dem gemeinsam er die Mission Klassenerhalt für den SV Wacker in Angriff genommen hat, mit dem er seit einer Woche hart arbeitet, um die Mannschaft herauszuführen aus dem Abstiegssumpf der 2. Liga. Man versteht sich, man ergänzt sich. Und Lettieri, der Fußball-Lehrer, neidet dem Teamchef Arbinger nichts. Nicht das letzte Wort, nicht den Fokus der Öffentlichkeit, der natürlich erst einmal auf den Chef gerichtet ist. Gemeinsam suchen sie den Erfolg, als Team, das funktioniert. Und das harmoniert.
Teamarbeiter: Fred Arbinger (M.) mit Gino Lettieri (r.) und Wolfgang Riedl. Foto: Butzhammer
„Wir sind“, nennt Lettieri einen vielleicht etwas gewagten Vergleich, „wir sind ein Team wie Klinsmann und Löw.“ Und er fügt an: „Nur hatten die es etwas leichter.“ Lettieri und Arbinger wissen, wie schwer die Aufgabe ist, die sie sich da aufgebürdet haben, wissen, dass sie nur wenig Zeit haben. „Wir müssen ganz schnell die taktischen Defizite korrigieren“, sagt Arbinger und will dafür die nächsten, die letzten Testspiele vor dem Rückrundenauftakt in Karlsruhe weidlich nutzen. „Der jetzige Stand reicht nicht aus“, ahnt Arbinger. Beim ersten Test am Montag gegen Südkoreas U 21 müsse man „den Stand der Vorbereitung einbeziehen, es war schwer, mit der körperlichen Belastung in das Spiel gegen einen Gegner zu gehen, der so gut organisiert ist wie Südkorea.“ Außerdem habe, wie Lettieri anfügt, „zu Beginn des Spiels mit Ausnahme von Krejci unsere Mittelachse gefehlt.“
Führungsspieler gefordert
Am Mittwoch nun geht es gegen den spanischen Drittligisten Ayamonte, „sicher eine spielerisch starke Mannschaft“, wie Arbinger glaubt. „Da werden wir einiges testen, ausprobieren, vor allem im taktischen Bereich.“ Vukovic, nach seiner Grippe noch mit Trainingsrückstand, soll seine ersten Minuten Spielpraxis bekommen, „wir brauchen Dede“, betont Arbinger. Und Kollege Lettieri kündigt überraschende Wechsel an: „Wundert euch nicht, wenn wir schon nach 30 Minuten Spieler vom Platz nehmen, das hat nichts mit der Leistung zu tun, es geht uns nur um taktische Dinge, wir brauchen auch am Freitag gegen Wolfsburg noch fitte Spieler.“
„Die Mannschaft hat das Potenzial, viel besser Fußball zu spielen als sie es bisher gezeigt hat“, beteuert Arbinger, der vor allem von den Führungsspielern mehr fordert. „Sie stehen in der Pflicht, sie müssen uns nach vorne bringen, für Ordnung sorgen. Das war gegen Südkorea nur vorübergehend der Fall.“ Thorsten Burkhardt soll mehr Verantwortung übernehmen, „er ist schon von seiner Position im offensiven Mittelfeld her dafür prädestiniert“, so Arbinger. Lettieri sagt, Führungsspieler könne man nicht bestimmen, „Führungsspieler wirst du, wenn du vorausgehst. Ich weiß, dass Thorsten höhere Ambitionen hat, er ist auf einem guten Weg.“
Aufgabenteilung
Es geht aber nicht um einzelne Spieler, es geht um das Team. „Die Stimmung ist gut“, haben die Trainer festgestellt. Doch das allein reicht nicht. De Mannschaft muss zusammenarbeiten, so, wie es das Trainerteam vormacht. „Wir ergänzen uns hervorragend“, betonen Arbinger und Lettieri, „gemeinsam mit Wolfgang Riedl und Karl-Heinz Fenk arbeite wir das Trainingsprogramm aus.“ Dann, auf dem Platz, gibt meist Lettieri das Kommando, Arbinger steht etwas abseits. Und beobachtet. Ganz genau. „Gino ist der, der das Trainingsprogramm sehr gut auf die Mannschaft rüberbringt, ich habe aus der Distanz sehr gute Einblicke, sehe was, was Gino, wenn er so nah an der Mannschaft ist, vielleicht nicht so sieht.“ Genau, sagt Lettieri: „Fred erkennt dann, ob ein Spieler 100 Prozent oder vielleicht nur 50 Prozent gibt, er kann viel genauer beobachten, weil er nicht erklären muss.“ Praktiker der eine, Beobachter der andere. „Die Rollen können auch mal getauscht werden.“
Lettieri, zuletzt in Darmstadt glücklos, hatte auch einige andere Anfragen, vielleicht hätte er Chef werden können irgendwo anders in Liga zwei. Entschieden hat er sich für Teamarbeit. „Für mich aber war schnell klar, dass nur Burghausen in Frage kommt“, erzählt er. „Ich habe mit Fred Arbinger telefoniert, seine Vorstellungen haben mir gefallen. Das war wichtig, nicht so sehr die Verhandlungen mit dem Verein.“ Fred Arbinger sagt, ihm sei es ähnlich gegangen.
Da ist eben der Funke übergesprungen. Der Funke, der nun auch die Mannschaft erreichen soll. Wer die letzten Trainingseinheiten gesehen hat in Spanien, der spürt auch, da passiert was. „Es ist wunderbar, Spieler zu sehen, die im Training so viel Spaß haben“, sagt Betreuer Hermann Steiner. Und der hat fast alle Einheiten gesehen, nicht nur in den letzten Monaten.
Ein Team wie Klinsmann und Löw 09-01-07 18:15
VON: REINHARD HÜBNER
Man hat sich nicht gesucht, aber gefunden. „Das war“, beschreibt Gino Lettieri recht blumig, „wie wenn du deinen Traumpartner kennen lernst. Bei uns ist der Funken einfach übergesprungen.“ Lettieri, 40, spricht von seiner Beziehung zu Fred Arbinger, mit dem gemeinsam er die Mission Klassenerhalt für den SV Wacker in Angriff genommen hat, mit dem er seit einer Woche hart arbeitet, um die Mannschaft herauszuführen aus dem Abstiegssumpf der 2. Liga. Man versteht sich, man ergänzt sich. Und Lettieri, der Fußball-Lehrer, neidet dem Teamchef Arbinger nichts. Nicht das letzte Wort, nicht den Fokus der Öffentlichkeit, der natürlich erst einmal auf den Chef gerichtet ist. Gemeinsam suchen sie den Erfolg, als Team, das funktioniert. Und das harmoniert.
Teamarbeiter: Fred Arbinger (M.) mit Gino Lettieri (r.) und Wolfgang Riedl. Foto: Butzhammer
„Wir sind“, nennt Lettieri einen vielleicht etwas gewagten Vergleich, „wir sind ein Team wie Klinsmann und Löw.“ Und er fügt an: „Nur hatten die es etwas leichter.“ Lettieri und Arbinger wissen, wie schwer die Aufgabe ist, die sie sich da aufgebürdet haben, wissen, dass sie nur wenig Zeit haben. „Wir müssen ganz schnell die taktischen Defizite korrigieren“, sagt Arbinger und will dafür die nächsten, die letzten Testspiele vor dem Rückrundenauftakt in Karlsruhe weidlich nutzen. „Der jetzige Stand reicht nicht aus“, ahnt Arbinger. Beim ersten Test am Montag gegen Südkoreas U 21 müsse man „den Stand der Vorbereitung einbeziehen, es war schwer, mit der körperlichen Belastung in das Spiel gegen einen Gegner zu gehen, der so gut organisiert ist wie Südkorea.“ Außerdem habe, wie Lettieri anfügt, „zu Beginn des Spiels mit Ausnahme von Krejci unsere Mittelachse gefehlt.“
Führungsspieler gefordert
Am Mittwoch nun geht es gegen den spanischen Drittligisten Ayamonte, „sicher eine spielerisch starke Mannschaft“, wie Arbinger glaubt. „Da werden wir einiges testen, ausprobieren, vor allem im taktischen Bereich.“ Vukovic, nach seiner Grippe noch mit Trainingsrückstand, soll seine ersten Minuten Spielpraxis bekommen, „wir brauchen Dede“, betont Arbinger. Und Kollege Lettieri kündigt überraschende Wechsel an: „Wundert euch nicht, wenn wir schon nach 30 Minuten Spieler vom Platz nehmen, das hat nichts mit der Leistung zu tun, es geht uns nur um taktische Dinge, wir brauchen auch am Freitag gegen Wolfsburg noch fitte Spieler.“
„Die Mannschaft hat das Potenzial, viel besser Fußball zu spielen als sie es bisher gezeigt hat“, beteuert Arbinger, der vor allem von den Führungsspielern mehr fordert. „Sie stehen in der Pflicht, sie müssen uns nach vorne bringen, für Ordnung sorgen. Das war gegen Südkorea nur vorübergehend der Fall.“ Thorsten Burkhardt soll mehr Verantwortung übernehmen, „er ist schon von seiner Position im offensiven Mittelfeld her dafür prädestiniert“, so Arbinger. Lettieri sagt, Führungsspieler könne man nicht bestimmen, „Führungsspieler wirst du, wenn du vorausgehst. Ich weiß, dass Thorsten höhere Ambitionen hat, er ist auf einem guten Weg.“
Aufgabenteilung
Es geht aber nicht um einzelne Spieler, es geht um das Team. „Die Stimmung ist gut“, haben die Trainer festgestellt. Doch das allein reicht nicht. De Mannschaft muss zusammenarbeiten, so, wie es das Trainerteam vormacht. „Wir ergänzen uns hervorragend“, betonen Arbinger und Lettieri, „gemeinsam mit Wolfgang Riedl und Karl-Heinz Fenk arbeite wir das Trainingsprogramm aus.“ Dann, auf dem Platz, gibt meist Lettieri das Kommando, Arbinger steht etwas abseits. Und beobachtet. Ganz genau. „Gino ist der, der das Trainingsprogramm sehr gut auf die Mannschaft rüberbringt, ich habe aus der Distanz sehr gute Einblicke, sehe was, was Gino, wenn er so nah an der Mannschaft ist, vielleicht nicht so sieht.“ Genau, sagt Lettieri: „Fred erkennt dann, ob ein Spieler 100 Prozent oder vielleicht nur 50 Prozent gibt, er kann viel genauer beobachten, weil er nicht erklären muss.“ Praktiker der eine, Beobachter der andere. „Die Rollen können auch mal getauscht werden.“
Lettieri, zuletzt in Darmstadt glücklos, hatte auch einige andere Anfragen, vielleicht hätte er Chef werden können irgendwo anders in Liga zwei. Entschieden hat er sich für Teamarbeit. „Für mich aber war schnell klar, dass nur Burghausen in Frage kommt“, erzählt er. „Ich habe mit Fred Arbinger telefoniert, seine Vorstellungen haben mir gefallen. Das war wichtig, nicht so sehr die Verhandlungen mit dem Verein.“ Fred Arbinger sagt, ihm sei es ähnlich gegangen.
Da ist eben der Funke übergesprungen. Der Funke, der nun auch die Mannschaft erreichen soll. Wer die letzten Trainingseinheiten gesehen hat in Spanien, der spürt auch, da passiert was. „Es ist wunderbar, Spieler zu sehen, die im Training so viel Spaß haben“, sagt Betreuer Hermann Steiner. Und der hat fast alle Einheiten gesehen, nicht nur in den letzten Monaten.
keine handbreit den rassisten.
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schorschla
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Über Frankfurt nach Karlsruhe 15-01-07 11:48
VON: REINHARD HÜBNER
Nun rücken sie näher, die Tage der Wahrheit. Das Trainingslager ist Geschichte, am Samstag um 13.40 landete die Mannschaft des SV Wacker Burghausen aus Faro/Portugal kommend auf dem Münchner Flughafen, nach einer Trainingseinheit in Burghausen gönnte das Trainerteam Fred Arbinger und Gino Lettieri den Spielern einen freien Sonntag, ehe am Montag Vormittag die heiße Phase der Vorbereitung auf den Rückrundenstart am Sonntag in Karlsruhe (14 Uhr) begann. Am Dienstag (15 Uhr) steht noch ein kurzfristig vereinbarter Test bei Eintracht Frankfurt auf dem Programm.
Starker Regisseur gegen Wolfsburg: Thorsten Burkhardt, hier gegen Quiroga. Foto: Butzhammer
Herbstmeister KSC, 1. FC Köln, 1860 München, drei ganz dicke Brocken, die dem Team zum Rückrundenstart vorgesetzt werden, doch Fred Arbinger gibt sich gelassen: „Auch die anderen Mannschaften müssen gegen diese Teams antreten, wir haben sie dann halt schon hinter uns.“ Auch in der Mannschaft ist keine Angst zu spüren: „Wenn wir zwei, drei Punkte aus den ersten drei Spielen holen, stehen wir schon wesentlich besser da als in der Hinrunde“, macht Michael Wiesinger deutlich, dass man ja absolut nichts zu verlieren habe, eigentlich nur gewinnen könne.
Arbinger ist aus seinem ersten Trainingslager mit den Wacker-Profis mit „sehr positiven Eindrücken“ nach Deutschland zurückgekehrt. Ein bisschen mehr Zeit hätte er sich gewünscht, um alle Defizite aufarbeiten zu können, doch auch diese eine Woche an der spanischen Atlantikküste hat schon deutliche Fortschritte gebracht: „Die Mannschaft hat gegen Wolfsburg 60 Minuten lang die taktischen Vorgaben sehr gut umgesetzt“, lobte der Teamchef und auch Gino Lettieri bestätigte, dass das, was man im Training geübt habe, „gegen Wolfsburg auf dem Platz schon zu sehen war.“
Allerdings bemühten sich nach diesem relativ sicheren 2:0-Erfolg über den Erstligisten Manager, Trainer und auch Spieler, das Ergebnis nicht zu hoch zu hängen: „Wolfsburg hat ja nicht mit all seinen Stars gespielt“, meinte Kurt Gaugler. „Ich bewerte das Spiel sicherlich nicht über, aber die Mannschaft hat gesehen, dass sie mit einem Bundesligisten mithalten kann“, urteilte Arbinger und auch Michael Wiesinger, mit einer Fleischwunde schon nach 19 Minuten ausgeschieden, forderte Zurückhaltung: „Dafür kriegen wir keine drei Punkte.“ Einig aber waren sich alle, dass dieser Erfolg schon ein bisschen Auftrieb geben sollte nach der enttäuschenden Hinrunde.
Am Sonntag im Wildparkstadion, beim Tabellenführer KSC, da wird sich zeigen, ob die Mannschaft wirklich auf einem guten Weg ist. Arbinger und Lettieri tendieren zu einer Formation mit zwei defensiven, drei offensiven Mittelfeldspielern und nur einer Spitze. Sorgenkind ist weiter die rechte Abwehrseite, gegen Wolfsburg hat Markus Palionis auf dieser Position einen guten Eindruck hinterlassen und sich ein Sonderlob des Teamchefs verdient. In der Mitte überzeugten Björn Hertl und Hrvoje Vukovic, der nach seiner Grippeerkrankung von Tag zu Tag fitter wird. Und links spielte Heimkehrer Timo Nagy. Vor der Abwehr agierten zunächst Wiesinger und Schmidt, die aber beide verletzt ausscheiden mussten. Während Wiesinger genäht wurde und wieder einsatzbereit ist, bangt man ein bisschen um Ronald Schmidt, bei dem eine Kernspintomografie Klarheit über das Ausmaß der Knieverletzung bringen muss.
Mit Bogavac auf der rechten, Nicu auf der linken Seite und Burkhardt in der Zentrale scheint das offensive Mittelfeld zu stehen, vorne als Sturmspitze ist Marek Krejci ziemlich unumstritten. Eine starke Alternative zu den Außen ist noch Stefan Aigner, der im Trainingslager einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Doch egal, wer schließlich spielt, Arbinger und Lettieri verlangen hundertprozentigen Einsatz: „Die 2. Liga ist Kampf“, wissen sie, fordern aber gerade in den Heimspielen auch guten Fußball: „Die Heimspiele der Schlüssel zum Klassenerhalt sein. So wie in der Hinrunde dürfen wir uns zuhause nicht mehr präsentieren. Wir werden daher sicherlich versuchen, das Spiel etwas nach vorne zu verlagern. Daran werden wir in der nächsten Woche noch arbeiten“, verspricht Arbinger für den Auftritt am Freitag, 26. Januar, in der Wacker-Arena gegen den 1. FC Köln.
VON: REINHARD HÜBNER
Nun rücken sie näher, die Tage der Wahrheit. Das Trainingslager ist Geschichte, am Samstag um 13.40 landete die Mannschaft des SV Wacker Burghausen aus Faro/Portugal kommend auf dem Münchner Flughafen, nach einer Trainingseinheit in Burghausen gönnte das Trainerteam Fred Arbinger und Gino Lettieri den Spielern einen freien Sonntag, ehe am Montag Vormittag die heiße Phase der Vorbereitung auf den Rückrundenstart am Sonntag in Karlsruhe (14 Uhr) begann. Am Dienstag (15 Uhr) steht noch ein kurzfristig vereinbarter Test bei Eintracht Frankfurt auf dem Programm.
Starker Regisseur gegen Wolfsburg: Thorsten Burkhardt, hier gegen Quiroga. Foto: Butzhammer
Herbstmeister KSC, 1. FC Köln, 1860 München, drei ganz dicke Brocken, die dem Team zum Rückrundenstart vorgesetzt werden, doch Fred Arbinger gibt sich gelassen: „Auch die anderen Mannschaften müssen gegen diese Teams antreten, wir haben sie dann halt schon hinter uns.“ Auch in der Mannschaft ist keine Angst zu spüren: „Wenn wir zwei, drei Punkte aus den ersten drei Spielen holen, stehen wir schon wesentlich besser da als in der Hinrunde“, macht Michael Wiesinger deutlich, dass man ja absolut nichts zu verlieren habe, eigentlich nur gewinnen könne.
Arbinger ist aus seinem ersten Trainingslager mit den Wacker-Profis mit „sehr positiven Eindrücken“ nach Deutschland zurückgekehrt. Ein bisschen mehr Zeit hätte er sich gewünscht, um alle Defizite aufarbeiten zu können, doch auch diese eine Woche an der spanischen Atlantikküste hat schon deutliche Fortschritte gebracht: „Die Mannschaft hat gegen Wolfsburg 60 Minuten lang die taktischen Vorgaben sehr gut umgesetzt“, lobte der Teamchef und auch Gino Lettieri bestätigte, dass das, was man im Training geübt habe, „gegen Wolfsburg auf dem Platz schon zu sehen war.“
Allerdings bemühten sich nach diesem relativ sicheren 2:0-Erfolg über den Erstligisten Manager, Trainer und auch Spieler, das Ergebnis nicht zu hoch zu hängen: „Wolfsburg hat ja nicht mit all seinen Stars gespielt“, meinte Kurt Gaugler. „Ich bewerte das Spiel sicherlich nicht über, aber die Mannschaft hat gesehen, dass sie mit einem Bundesligisten mithalten kann“, urteilte Arbinger und auch Michael Wiesinger, mit einer Fleischwunde schon nach 19 Minuten ausgeschieden, forderte Zurückhaltung: „Dafür kriegen wir keine drei Punkte.“ Einig aber waren sich alle, dass dieser Erfolg schon ein bisschen Auftrieb geben sollte nach der enttäuschenden Hinrunde.
Am Sonntag im Wildparkstadion, beim Tabellenführer KSC, da wird sich zeigen, ob die Mannschaft wirklich auf einem guten Weg ist. Arbinger und Lettieri tendieren zu einer Formation mit zwei defensiven, drei offensiven Mittelfeldspielern und nur einer Spitze. Sorgenkind ist weiter die rechte Abwehrseite, gegen Wolfsburg hat Markus Palionis auf dieser Position einen guten Eindruck hinterlassen und sich ein Sonderlob des Teamchefs verdient. In der Mitte überzeugten Björn Hertl und Hrvoje Vukovic, der nach seiner Grippeerkrankung von Tag zu Tag fitter wird. Und links spielte Heimkehrer Timo Nagy. Vor der Abwehr agierten zunächst Wiesinger und Schmidt, die aber beide verletzt ausscheiden mussten. Während Wiesinger genäht wurde und wieder einsatzbereit ist, bangt man ein bisschen um Ronald Schmidt, bei dem eine Kernspintomografie Klarheit über das Ausmaß der Knieverletzung bringen muss.
Mit Bogavac auf der rechten, Nicu auf der linken Seite und Burkhardt in der Zentrale scheint das offensive Mittelfeld zu stehen, vorne als Sturmspitze ist Marek Krejci ziemlich unumstritten. Eine starke Alternative zu den Außen ist noch Stefan Aigner, der im Trainingslager einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Doch egal, wer schließlich spielt, Arbinger und Lettieri verlangen hundertprozentigen Einsatz: „Die 2. Liga ist Kampf“, wissen sie, fordern aber gerade in den Heimspielen auch guten Fußball: „Die Heimspiele der Schlüssel zum Klassenerhalt sein. So wie in der Hinrunde dürfen wir uns zuhause nicht mehr präsentieren. Wir werden daher sicherlich versuchen, das Spiel etwas nach vorne zu verlagern. Daran werden wir in der nächsten Woche noch arbeiten“, verspricht Arbinger für den Auftritt am Freitag, 26. Januar, in der Wacker-Arena gegen den 1. FC Köln.
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sam
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Aus PNP.de:
Für jeden Punkt eine Pizza von Gino Lettieri
Neuer Trainer des Fußball-Zweitligisten SV Wacker Burghausen im Interview - „Ich möchte hier etwas aufbauen“
Er war ein sehr guter Fußballer, musste aber nach einem Verkehrsunfall die Schuhe an den Nagel hängen und schlug die Trainer-Laufbahn ein. Ununterbrochen seit 16 Jahren ist Gino Lettieri Coach, führte den FC Augsburg und die Spvgg Bayreuth in die Regionalliga Süd und ist seit Anfang des Jahres beim SV Wacker Burghausen engagiert.
Hausladen: Gino, du bist jetzt seit drei Wochen Trainer in Burghausen. Wie war dein erster Eindruck vom Kader? Lettieri: Gut. Die Mannschaft hat Freude und Willen gezeigt und auch im Trainingslager in Spanien sehr gut gearbeitet. Wir hatten auch einiges aufzuarbeiten und in den drei Tests, unter anderem gegen Wolfsburg, haben wir positive Ergebnisse erzielt. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Ich bin mir sicher, wir bekommen das hin. Was genau gab es denn aufzuarbeiten? Der Ist-Zustand war ja nicht so schlecht. Unsere Mannschaft braucht jetzt ein bisschen mehr Selbstvertrauen, muss auch zueinander finden, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. Was ist deine Philosophie und wie kannst du sie umsetzen? Meine Philosophie muss sich mit der von Alfred Arbinger decken. Wir beide haben die gleichen Ziele, das passt gut zusammen. Einerseits müssen wir in der 2. Bundesliga körperlich dagegen halten, uns aber auch im taktisch-technischen Bereich verbessern. Den Unterschied kann am Ende das Quäntchen mehr im spielerischen Bereich machen. Teammanager ist Alfred Arbinger. Es hat ja schon die sehr erfolgreiche Kombination Jürgen Klinsmann und „Jogi“ Löw gegeben. Wie war die Chemie bei euch beiden? Hat es da von Anfang an gestimmt? Wir haben uns sofort verstanden. Man hat gleich gemerkt, dass wir das gleiche denken und wollen. Klinsmann ist ja mehr der Motivator gewesen. Wie ist da die Aufteilung bei euch beiden? Ich bin der explosive Südländer, der auch spontan aus dem Bauch heraus powert. Der Fred dagegen ist aus meiner Sicht der Ruhige, der alles aus der Entfernung betrachtet. Könnte, bedingt durch das schwere Auftakt-Programm mit Karlsruhe, Köln und 1860 München, nicht der Druck bei drei eventuellen Niederlagen noch größer werden? Wenn man so eine Aufgabe übernimmt, dann weiß man auch, dass der Druck von vorne herein schon da ist. Und jeder Mensch hat Druck in seinem Beruf, jeder muss Leistung bringen. Ich habe keine Angst und will immer gewinnen. Der SV Wacker hat noch einmal nachgerüstet - Nikolas Ledgerwood ist eine Leihgabe vom TSV 1860 München. Welche Qualität hat der Spieler? Er ist willig und laufstark. Man kann ihn mit Owen Hargreaves vergleichen. Die Tatsache, dass 1860 zwei Jahre mit ihm verlängert hat, zeigt, dass er Qualität haben muss. Ich glaube schon, dass er uns weiter helfen wird. Und es geht auch um seine Karriere, denn bleibt er mit Burghausen in der Liga, dann kann er sich bei 1860 empfehlen. Muss der SV Wacker aber nicht noch ein weiteres Mal in die Schatulle greifen, um den dünnen Kader zu verstärken? Ob noch Verpflichtungen möglich sind, hängt natürlich von unserem Finanzchef ab. Wir versuchen uns so gut es geht zu verstärken. Aber man muss auch die finanzielle Lage beachten. Jeder Einzelne in verantwortlicher Position muss helfen, das Schiff wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Was hast du dir mittelfristig - zunächst natürlich den Nichtabstieg - vorgenommen? Ich bin jetzt 16 Jahre ununterbrochen Trainer, noch nie abgestiegen und es wäre traurig, wenn es hier passieren würde. Ich werde alles daran setzen, meine weiße Weste zu behalten. Und überhaupt bin ich kein Typ für kurze Sachen. Ich bin kein Söldner. Ich baue sehr gerne etwas auf. Jetzt müssen wir uns erst in der Liga halten, dann aber Schritt für Schritt in andere Regionen schauen. Was heißt denn das? Einfach einmal in der oberen Tabellenhälfte spielen. Wie viele Punkte müsst Ihr für den Klassenerhalt holen? Als Minimum brauchen wir 40 Punkte, mit 41 sind wir auf der sicheren Seite. Und du bäckst pro Punkt eine Pizza für unsere Leser, oder?
Ja, den Teig möchte ich aber alleine zubereiten, ich habe ein eigenes Rezept. Dafür muss aber jeder, der hier im Theater ist, ein bis zwei Mal in der Rückrunde zu uns ins Stadion schauen. Noch müsste Gino Lettieri nicht in Aktion treten, denn der SV Wacker hat zum Rückrundenauftakt beim Karlsruher SC mit 1:2 verloren und steht auf einem Abstiegsplatz.
Für jeden Punkt eine Pizza von Gino Lettieri
Neuer Trainer des Fußball-Zweitligisten SV Wacker Burghausen im Interview - „Ich möchte hier etwas aufbauen“
Er war ein sehr guter Fußballer, musste aber nach einem Verkehrsunfall die Schuhe an den Nagel hängen und schlug die Trainer-Laufbahn ein. Ununterbrochen seit 16 Jahren ist Gino Lettieri Coach, führte den FC Augsburg und die Spvgg Bayreuth in die Regionalliga Süd und ist seit Anfang des Jahres beim SV Wacker Burghausen engagiert.
Hausladen: Gino, du bist jetzt seit drei Wochen Trainer in Burghausen. Wie war dein erster Eindruck vom Kader? Lettieri: Gut. Die Mannschaft hat Freude und Willen gezeigt und auch im Trainingslager in Spanien sehr gut gearbeitet. Wir hatten auch einiges aufzuarbeiten und in den drei Tests, unter anderem gegen Wolfsburg, haben wir positive Ergebnisse erzielt. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Ich bin mir sicher, wir bekommen das hin. Was genau gab es denn aufzuarbeiten? Der Ist-Zustand war ja nicht so schlecht. Unsere Mannschaft braucht jetzt ein bisschen mehr Selbstvertrauen, muss auch zueinander finden, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. Was ist deine Philosophie und wie kannst du sie umsetzen? Meine Philosophie muss sich mit der von Alfred Arbinger decken. Wir beide haben die gleichen Ziele, das passt gut zusammen. Einerseits müssen wir in der 2. Bundesliga körperlich dagegen halten, uns aber auch im taktisch-technischen Bereich verbessern. Den Unterschied kann am Ende das Quäntchen mehr im spielerischen Bereich machen. Teammanager ist Alfred Arbinger. Es hat ja schon die sehr erfolgreiche Kombination Jürgen Klinsmann und „Jogi“ Löw gegeben. Wie war die Chemie bei euch beiden? Hat es da von Anfang an gestimmt? Wir haben uns sofort verstanden. Man hat gleich gemerkt, dass wir das gleiche denken und wollen. Klinsmann ist ja mehr der Motivator gewesen. Wie ist da die Aufteilung bei euch beiden? Ich bin der explosive Südländer, der auch spontan aus dem Bauch heraus powert. Der Fred dagegen ist aus meiner Sicht der Ruhige, der alles aus der Entfernung betrachtet. Könnte, bedingt durch das schwere Auftakt-Programm mit Karlsruhe, Köln und 1860 München, nicht der Druck bei drei eventuellen Niederlagen noch größer werden? Wenn man so eine Aufgabe übernimmt, dann weiß man auch, dass der Druck von vorne herein schon da ist. Und jeder Mensch hat Druck in seinem Beruf, jeder muss Leistung bringen. Ich habe keine Angst und will immer gewinnen. Der SV Wacker hat noch einmal nachgerüstet - Nikolas Ledgerwood ist eine Leihgabe vom TSV 1860 München. Welche Qualität hat der Spieler? Er ist willig und laufstark. Man kann ihn mit Owen Hargreaves vergleichen. Die Tatsache, dass 1860 zwei Jahre mit ihm verlängert hat, zeigt, dass er Qualität haben muss. Ich glaube schon, dass er uns weiter helfen wird. Und es geht auch um seine Karriere, denn bleibt er mit Burghausen in der Liga, dann kann er sich bei 1860 empfehlen. Muss der SV Wacker aber nicht noch ein weiteres Mal in die Schatulle greifen, um den dünnen Kader zu verstärken? Ob noch Verpflichtungen möglich sind, hängt natürlich von unserem Finanzchef ab. Wir versuchen uns so gut es geht zu verstärken. Aber man muss auch die finanzielle Lage beachten. Jeder Einzelne in verantwortlicher Position muss helfen, das Schiff wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Was hast du dir mittelfristig - zunächst natürlich den Nichtabstieg - vorgenommen? Ich bin jetzt 16 Jahre ununterbrochen Trainer, noch nie abgestiegen und es wäre traurig, wenn es hier passieren würde. Ich werde alles daran setzen, meine weiße Weste zu behalten. Und überhaupt bin ich kein Typ für kurze Sachen. Ich bin kein Söldner. Ich baue sehr gerne etwas auf. Jetzt müssen wir uns erst in der Liga halten, dann aber Schritt für Schritt in andere Regionen schauen. Was heißt denn das? Einfach einmal in der oberen Tabellenhälfte spielen. Wie viele Punkte müsst Ihr für den Klassenerhalt holen? Als Minimum brauchen wir 40 Punkte, mit 41 sind wir auf der sicheren Seite. Und du bäckst pro Punkt eine Pizza für unsere Leser, oder?
Ja, den Teig möchte ich aber alleine zubereiten, ich habe ein eigenes Rezept. Dafür muss aber jeder, der hier im Theater ist, ein bis zwei Mal in der Rückrunde zu uns ins Stadion schauen. Noch müsste Gino Lettieri nicht in Aktion treten, denn der SV Wacker hat zum Rückrundenauftakt beim Karlsruher SC mit 1:2 verloren und steht auf einem Abstiegsplatz.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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oldschdodd-fan
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Siehe auch schon seit heute morgen unter "Sonstiger Fußball"
http://www.altstadt-kult.de/bb/viewtopic.php?t=2878
wo dieses Burghauser Thema m.E. mittlerweile zu Recht hingehört. Hat ja mit unserer 1. Mannschaft eigentlich nicht mehr wirklich was zu tun, oder?
http://www.altstadt-kult.de/bb/viewtopic.php?t=2878
wo dieses Burghauser Thema m.E. mittlerweile zu Recht hingehört. Hat ja mit unserer 1. Mannschaft eigentlich nicht mehr wirklich was zu tun, oder?
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Locke
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Ja, das sehe ich genau so, oldschdodd-fan, deswegen hatte ich keine Lust, das Gino-Interview im Forum "1. Mannschaft" zu posten. Da gehört es längst nicht mehr hin!oldschdodd-fan hat geschrieben:Siehe auch schon seit heute morgen unter "Sonstiger Fußball"
http://www.altstadt-kult.de/bb/viewtopic.php?t=2878
wo dieses Burghauser Thema m.E. mittlerweile zu Recht hingehört. Hat ja mit unserer 1. Mannschaft eigentlich nicht mehr wirklich was zu tun, oder?
Nachdem aber der "Lettieri wird Trainer von Burghausen"-Thread vermutlich wieder mal von einem "Insider" (diesmal als Erfüllungsgehilfe eines weiteren "Nicht-Insiders"
) völlig zurecht nach "Sonstiger Fußball" verschoben wurde, kann der von mir eröffnete "SV Wacker Burghausen"-Thread gerne gelöscht werden.Ich würde mir nur wünschen, dass sich alle Poster mal die Mühe machen, ein paar Sekündchen zu überlegen, in welches Forum ein Beitrag gehört (oder ob es nicht schon einen Thread gibt, zu dem ein Beitrag passt), bevor sie einfach mal drauf los posten. Was hat z.B. "FCA Sonderzug nach Köln", "Christian Wiesner" oder "Definition Kult???" unmittelbar mit unserer aktuellen ersten Mannschaft zu tun?
Gut, dass ich hier kein Moderator bin. Ich denke, ich wäre weniger tolerant als motorhorst & Co.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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martinez
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hey locke, noch so ein moderatoren/insider-freundlicher post und du wirst hier rausgeschmissen
ach, wo sind sie nur hin die zeiten, als man sich noch bis aufs verbale blut bekriegte? einfach weg...
wie sagte doch baba aus asterix: "o tempo'a, o mo'es!"
ach, wo sind sie nur hin die zeiten, als man sich noch bis aufs verbale blut bekriegte? einfach weg...
wie sagte doch baba aus asterix: "o tempo'a, o mo'es!"
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"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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Locke
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Na warte mal ab, bis Wicklein wieder was zum Thema Aufstieg oder Sponsoren schwafelt. Dann hast du die guten alten Zeiten schnell zurück.martinez hat geschrieben:ach, wo sind sie nur hin die zeiten, als man sich noch bis aufs verbale blut bekriegte? einfach weg...
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Justfleisch
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ich vermisse auch alles *schnüff* !!! nee, war nur spaß. hoffentlich behälts du nicht recht, locke. sonst muss ich wieder mein schützendes, völlig durchweichtes pappschild vor den präse stellen 
. ist doch schee so. *ironiean*kann ich meine aggressionen wieder voll und ganz an familie und moderatoren auslassen *ironieaus*.
. ist doch schee so. *ironiean*kann ich meine aggressionen wieder voll und ganz an familie und moderatoren auslassen *ironieaus*. -
Seth Gecko
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Eckes
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Was is den ein Babysafe? Da lagen bestimmt geklaute Waren drin oder ein gestohlener Kasten Bier....Seth Gecko hat geschrieben:Am Montag abend war Gino L. im real im Industriegebiet an der Fleischtheke. Hab ihn erst gar nicht bemerkt, aber er hatte nen Babysafe samt Inhalt dabei und da mußte meine Tochter unbedingt reinschauen....
Junge Junge Junge - 3.Liga
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Seth Gecko
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Im real gibts doch keine Bierkästen. Die müßte er dann vorne im Getränkemarkt klauenEckes hat geschrieben:Was is den ein Babysafe? Da lagen bestimmt geklaute Waren drin oder ein gestohlener Kasten Bier....Seth Gecko hat geschrieben:Am Montag abend war Gino L. im real im Industriegebiet an der Fleischtheke. Hab ihn erst gar nicht bemerkt, aber er hatte nen Babysafe samt Inhalt dabei und da mußte meine Tochter unbedingt reinschauen....
Und ein Babysafe ist so ein Teil, in dem man frisch geschlüpfte Sprösslinge transportiert, sowohl im Auto als auch außerhalb... 
Grammatik gelernt bei Joda du hast...