Lage in Bamberg
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na herrlich, jetzt mischt sich auch noch der zollbeamte aus hof (junior hofer/exilhopper) in die diskussion ein und gibt seine gegen den rechtsstaat gerichteten, antidemokratischen und neonazisympatisierenden kommentare ab. was da sein dienstherr wohl drüber denkt?
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"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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Wieder Randale beim FC Eintracht Bamberg
„Die Chaoten gehören rausgehauen“
von Marco Heumann
Wieder einmal wurden am Samstag beim Spiel in Thannhausen so genannten Fans des FC Eintracht Bamberg auffällig. Polizisten wurden beleidigt und rechtsradikale Parolen gerufen. Ein Zustand den nun auch die Vereinsführung nicht mehr länger hinnehmen will. Die Domstädter greifen gegen die Randalierer durch.
Schlusspfiff in Memmingen, Weiden oder Bad Kötzting. Die Spieler des FC Eintracht Bamberg laufen an die Bande, wo ihre Fans stehen und klatschen die mitgereisten Anhänger ab. Ein Dankeschön, das es vorerst nicht mehr geben wird.
„Wir haben der Mannschaft und dem Trainer untersagt nach dem Spiel zu den Fans zu gehen“, macht Dieter Schiller, Abteilungsleiter des Bayernligisten unmissverständlich klar. „Wir wollen damit zeigen, dass wir so etwas nicht weiter unterstützen.“
Strafanzeige wegen Volksverhetzung
Wieder einmal waren am Samstag in Thannhausen Fans der Violetten ausgerastet. Sie brüllten rechtsradikale Parolen und beleidigten die Polizei. Einige leisteten sogar Widerstand gegen die Hüter von Recht und Ordnung. Von fünf Beteiligten wurden die Personalien aufgenommen. Vieren droht eine Strafanzeige, unter anderem wegen Volksverhetzung.
„Da kann der sportliche Erfolg noch so groß sein und die Stimmung noch so gut. Durch solche Chaoten wird ein Traditionsverein, wie wir es sind übel in Misskredit gebracht“, klagt Dieter Schiller. Die Vorfälle vom Wochenende sind nämlich leider kein Einzelfall.
Erst beim letzten Auswärtsspiel in Memmingen benahmen sich Anhänger der Bamberger auf der Heimreise im Zug derart daneben, dass sie von der Polizei am Bahnhof in Buchlohe aus dem Wagon geholt wurden. Der FC Eintracht Bamberg hat offensichtlich ein Fan-Problem.
Es gibt ein gewisses Potenzial an Zuschauern, die nur erscheinen, um Ärger zu machen. „Bei den Heimspielen haben wir das inzwischen im Griff“, erklärt der Abteilungsleiter. Die verstärkte Präsenz von Security-Leuten und der Polizei sowie genaue Eingangskontrollen sorgen dafür, dass für die Chaoten kein Platz mehr bleibt. Doch die weichen offenbar gerne aus und sorgen seit dieser Saison verstärkt auswärts für Tumulte.
Verein stellt Strafanzeige gegen Randalierer
Weswegen die Vereinsspitze jetzt durchgreift. „Die sind endlich aufgewacht“, freut sich Dieter Schiller über eine e-Mail der Vorstandschaft, die er am Montagabend erhielt. Inhalt: Die Ankündigung Strafanzeige gegen die vier Personen zu stellen, gegen die auch die Polizei ermittelt. Außerdem werden die Daten der so genannten Anhänger auch an den Bayerischen Fußballverband und den DFB weitergegeben. Der soll und wird ein bundesweites Stadionverbot gegen die auffällig gewordenen Zuschauer erlassen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Weitere sollen und müssen folgen.
„Eigentlich haben wir vernünftige Fans“, berichtet der Abteilungsleiter. Auf acht bis zehn Leute beziffert er die Gruppe, die den Domstädtern zu allen Auswärtspartien nachreist. „Die singen Lieder, tragen ihren Schal und feuern uns an.“ Normale Fans eben, über die sich jeder Verein freut. In deren Reihen sich aber immer wieder die Randalierer mischen. „Die schmuggeln sich da rein.“
"Die haben auf dem Sportplatz nichts verloren"
Und sind den echten Fans offenbar unbekannt. „Die müssen da auch besser aufpassen“, nimmt Schiller die Anhänger in die Pflicht. „Wenn einer neben mir eine Rakete zündet, dann packe ich denn oder informiere Ordnungsdienst und Polizei.“ Nur so könne man der gesamten Gruppe irgendwann beikommen. Denn, auf dererlei Unterstützung, das macht der Abteilungsleiter noch einmal klar, kann der Bayernligist gerne verzichten. „Solche Chaoten gehören konsequent rausgehaut. Die haben auf einem Sportplatz nichts verloren.“
quelle.www.anpfiff.info
„Die Chaoten gehören rausgehauen“
von Marco Heumann
Wieder einmal wurden am Samstag beim Spiel in Thannhausen so genannten Fans des FC Eintracht Bamberg auffällig. Polizisten wurden beleidigt und rechtsradikale Parolen gerufen. Ein Zustand den nun auch die Vereinsführung nicht mehr länger hinnehmen will. Die Domstädter greifen gegen die Randalierer durch.
Schlusspfiff in Memmingen, Weiden oder Bad Kötzting. Die Spieler des FC Eintracht Bamberg laufen an die Bande, wo ihre Fans stehen und klatschen die mitgereisten Anhänger ab. Ein Dankeschön, das es vorerst nicht mehr geben wird.
„Wir haben der Mannschaft und dem Trainer untersagt nach dem Spiel zu den Fans zu gehen“, macht Dieter Schiller, Abteilungsleiter des Bayernligisten unmissverständlich klar. „Wir wollen damit zeigen, dass wir so etwas nicht weiter unterstützen.“
Strafanzeige wegen Volksverhetzung
Wieder einmal waren am Samstag in Thannhausen Fans der Violetten ausgerastet. Sie brüllten rechtsradikale Parolen und beleidigten die Polizei. Einige leisteten sogar Widerstand gegen die Hüter von Recht und Ordnung. Von fünf Beteiligten wurden die Personalien aufgenommen. Vieren droht eine Strafanzeige, unter anderem wegen Volksverhetzung.
„Da kann der sportliche Erfolg noch so groß sein und die Stimmung noch so gut. Durch solche Chaoten wird ein Traditionsverein, wie wir es sind übel in Misskredit gebracht“, klagt Dieter Schiller. Die Vorfälle vom Wochenende sind nämlich leider kein Einzelfall.
Erst beim letzten Auswärtsspiel in Memmingen benahmen sich Anhänger der Bamberger auf der Heimreise im Zug derart daneben, dass sie von der Polizei am Bahnhof in Buchlohe aus dem Wagon geholt wurden. Der FC Eintracht Bamberg hat offensichtlich ein Fan-Problem.
Es gibt ein gewisses Potenzial an Zuschauern, die nur erscheinen, um Ärger zu machen. „Bei den Heimspielen haben wir das inzwischen im Griff“, erklärt der Abteilungsleiter. Die verstärkte Präsenz von Security-Leuten und der Polizei sowie genaue Eingangskontrollen sorgen dafür, dass für die Chaoten kein Platz mehr bleibt. Doch die weichen offenbar gerne aus und sorgen seit dieser Saison verstärkt auswärts für Tumulte.
Verein stellt Strafanzeige gegen Randalierer
Weswegen die Vereinsspitze jetzt durchgreift. „Die sind endlich aufgewacht“, freut sich Dieter Schiller über eine e-Mail der Vorstandschaft, die er am Montagabend erhielt. Inhalt: Die Ankündigung Strafanzeige gegen die vier Personen zu stellen, gegen die auch die Polizei ermittelt. Außerdem werden die Daten der so genannten Anhänger auch an den Bayerischen Fußballverband und den DFB weitergegeben. Der soll und wird ein bundesweites Stadionverbot gegen die auffällig gewordenen Zuschauer erlassen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Weitere sollen und müssen folgen.
„Eigentlich haben wir vernünftige Fans“, berichtet der Abteilungsleiter. Auf acht bis zehn Leute beziffert er die Gruppe, die den Domstädtern zu allen Auswärtspartien nachreist. „Die singen Lieder, tragen ihren Schal und feuern uns an.“ Normale Fans eben, über die sich jeder Verein freut. In deren Reihen sich aber immer wieder die Randalierer mischen. „Die schmuggeln sich da rein.“
"Die haben auf dem Sportplatz nichts verloren"
Und sind den echten Fans offenbar unbekannt. „Die müssen da auch besser aufpassen“, nimmt Schiller die Anhänger in die Pflicht. „Wenn einer neben mir eine Rakete zündet, dann packe ich denn oder informiere Ordnungsdienst und Polizei.“ Nur so könne man der gesamten Gruppe irgendwann beikommen. Denn, auf dererlei Unterstützung, das macht der Abteilungsleiter noch einmal klar, kann der Bayernligist gerne verzichten. „Solche Chaoten gehören konsequent rausgehaut. Die haben auf einem Sportplatz nichts verloren.“
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Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Ich versuche gerade, den Artikel nachzuvollziehen: Es gibt eine Gruppe von 8-10 normalen Fans, die zu allen Auswärtsspielen fahren, und in diese Gruppe "schmuggeln" sich 4 Randalierer ein? Und von den normalen Fans kriegt keiner was mit? Habe die so ein schlechtes visuelles Gedächtnis, daß sie nicht merken, wenn da 14 statt 10 Leute stehen? Ich hoffe mal ich hab da was mißverstanden.
Martin Driller (über Marek Mintal): "Er ist leider skandalfrei. Eigentlich schade für jeden Fußballer, einen Skandal sollte man schon mal haben, denn sonst gibt's ja nix zu erzählen."
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ist meines erachtens nur pr-alibi-gelaber und wenn man sich deren fan-auftritt in ba gegen uns ansieht, weiß man doch bescheid, es gibt nur ein fanhäuflein und die laufen zusammen...daheim und auswärts...wäre doch lächerlich wenn sich 10 fans und ein verein nicht gegen angeblich 4 kasper wehren könnten.
ich wette in spätestens einem monat steht hier wieder: "bamberg greift jetzt wirklich durch", dann wieder einen monat später: "jetzt machen wir aber ernst, letzte warnung an euch randalierer" und dann wieder einen monat später "ach menno, jetzt hört halt auf..."
ich wette in spätestens einem monat steht hier wieder: "bamberg greift jetzt wirklich durch", dann wieder einen monat später: "jetzt machen wir aber ernst, letzte warnung an euch randalierer" und dann wieder einen monat später "ach menno, jetzt hört halt auf..."
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Schon irgendwie lustig....
Wenn da ein Eintracht Frankfurt Funktionär bei dem Oberligaspiel gegen die Lilien sagt: "Aber hallo, das waren doch "nur" 200 Fans, die da ausgetickt sind... und dann lieste, dass Bamberg mit 4 (in Worten: vier) Randalierern zu kämpfen hat und die fallen noch nicht mal in der Masse der 10 Auswärtsfans auf... dann könnte ich mich eigentlich nur noch wegkrümeln
Wenn da ein Eintracht Frankfurt Funktionär bei dem Oberligaspiel gegen die Lilien sagt: "Aber hallo, das waren doch "nur" 200 Fans, die da ausgetickt sind... und dann lieste, dass Bamberg mit 4 (in Worten: vier) Randalierern zu kämpfen hat und die fallen noch nicht mal in der Masse der 10 Auswärtsfans auf... dann könnte ich mich eigentlich nur noch wegkrümeln
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Vielleicht haben ja die vier Chaoten Sprengstoffgürtel um, und drohen die einzigen 10 Auswärts-Fans zu pulverisieren wenn se petzen
Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem angeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können.
Jean Paul
Jean Paul
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Weiß nicht, ob der Link auch für nicht im dortigen Forum angemeldete User funktioniert:
http://www.hauptkampfbahn.de/t506442f11 ... odbye.html
Hier schreibt ein gewisser Inferno, dass er nach den schlimmen Repressalien und Vorverurteilungen dem Fußball-Fan-Dasein abschwört und sich nun allen Stadien fernhält, da er Angst hat, demnächst mal im Knast zu landen.
Dies ist übrigens der "Inferno", der seit langer Zeit stets durch zumindest sehr rechstlastige Äusserungen, durch diverse Fotos aus seiner Hool-Vergangenheit aufgefallen ist. Und manches mehr.
Und jetzt bettelt er um eine Runde Mitleid! Mir kommen die Tränen!
Kann nur sagen, dass der Fußball einen Schritt weitergekommen ist, wenn solche rechtslastigen Gewaltsympathisierer in kein Stadion mehr gehen.
http://www.hauptkampfbahn.de/t506442f11 ... odbye.html
Hier schreibt ein gewisser Inferno, dass er nach den schlimmen Repressalien und Vorverurteilungen dem Fußball-Fan-Dasein abschwört und sich nun allen Stadien fernhält, da er Angst hat, demnächst mal im Knast zu landen.
Dies ist übrigens der "Inferno", der seit langer Zeit stets durch zumindest sehr rechstlastige Äusserungen, durch diverse Fotos aus seiner Hool-Vergangenheit aufgefallen ist. Und manches mehr.
Und jetzt bettelt er um eine Runde Mitleid! Mir kommen die Tränen!
Kann nur sagen, dass der Fußball einen Schritt weitergekommen ist, wenn solche rechtslastigen Gewaltsympathisierer in kein Stadion mehr gehen.
Zuletzt geändert von Mitch BT am 02 Okt 2007, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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BFV-Pressemitteilung
Innenministerium und BFV wollen Sicherheit bei Sportveranstaltungen in der Bayernliga und den Landesligen verbessern
Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland häuften sich bundesweit gewalttätige Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Fußballspielen, insbesondere unterhalb der Regionalligen. Auch in Bayern kam es in der Saison 2006/2007 sowohl in der Bayernliga als auch in der Landesliga Nord zu teils erheblichen Sicherheitsstörungen. Vor dem Hintergrund dieser bundesweiten Entwicklungen hat eine Bund-Länder-Projektgruppe im Auftrag der Innenministerkonferenz entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet. Auf Verbandsseite haben DFB und DFL eine "Task Force gegen Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" eingerichtet. In Anlehnung an die Handlungsempfehlungen der Bund-Länder-Projektgruppe und die Erfahrungen aus den Sicherheitskonzepten der Profiligen wollen das Bayerische Staatsministerium des Innern und der Bayerische Fußball-Verband mit einer gemeinsamen Vereinbarung zur Verbesserung der Sicherheit bei Sportveranstaltungen in der Bayernliga und den Landesligen beitragen, die am 28. September unterzeichnet wird. Die wesentlichen Elemente der Vereinbarung sowie die vom Bayerischen Fußball-Verband mit Wirkung vom 1. Juli 2007 erlassenen Sicherheitsrichtlinien werden Innenminister Dr. Günther Beckstein und der Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Dr. Rainer Koch, bei einer Pressekonferenz am
Freitag, 28. September 2007, um 10 Uhr
im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sitzungssaal 024 B,
Odeonsplatz 3 in München
Innenministerium und BFV wollen Sicherheit bei Sportveranstaltungen in der Bayernliga und den Landesligen verbessern
Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland häuften sich bundesweit gewalttätige Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Fußballspielen, insbesondere unterhalb der Regionalligen. Auch in Bayern kam es in der Saison 2006/2007 sowohl in der Bayernliga als auch in der Landesliga Nord zu teils erheblichen Sicherheitsstörungen. Vor dem Hintergrund dieser bundesweiten Entwicklungen hat eine Bund-Länder-Projektgruppe im Auftrag der Innenministerkonferenz entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet. Auf Verbandsseite haben DFB und DFL eine "Task Force gegen Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" eingerichtet. In Anlehnung an die Handlungsempfehlungen der Bund-Länder-Projektgruppe und die Erfahrungen aus den Sicherheitskonzepten der Profiligen wollen das Bayerische Staatsministerium des Innern und der Bayerische Fußball-Verband mit einer gemeinsamen Vereinbarung zur Verbesserung der Sicherheit bei Sportveranstaltungen in der Bayernliga und den Landesligen beitragen, die am 28. September unterzeichnet wird. Die wesentlichen Elemente der Vereinbarung sowie die vom Bayerischen Fußball-Verband mit Wirkung vom 1. Juli 2007 erlassenen Sicherheitsrichtlinien werden Innenminister Dr. Günther Beckstein und der Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Dr. Rainer Koch, bei einer Pressekonferenz am
Freitag, 28. September 2007, um 10 Uhr
im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sitzungssaal 024 B,
Odeonsplatz 3 in München
keine handbreit den rassisten.
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