Waldhof Mannheim
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Waldhof Mannheim
Ausschreitungen bei Waldhof-Heimspiel
Sowohl während, als auch nach der Regionalliga-Partie gegen 1860 München II (1:4) haben Anhänger von Waldhof Mannheim randaliert. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
Zu schweren Ausschreitungen kam es in Mannheim.
Foto: AFP
Zu schweren Ausschreitungen ist es am Freitagabend während und nach dem Regionalliga-Spiel zwischen dem ehemaligen Bundesligisten Waldhof Mannheim und 1860 München II (1: 4) gekommen. Zwei Minuten nach der Pause musste Schiedsrichter Christian Dingert (Thallichtenberg) die Begegnung unterbrechen, als Chaoten aus dem Gästeblock Leuchtraketen zündeten und auf das Spielfeld warfen. Die Unterbrechung dauerte 28 Minuten.
Nach Spielende gruppierten sich rund 300 Anhänger des SV Waldhof vor dem Stadion. Es kam hierbei zu massiven Übergriffen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten und 1860 II-Anhängern, die von den Randalierern mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Mehrere Beamte wurden hierbei verletzt. Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen. 100 Randalierer hatten noch versucht, ins Stadioninnere zu kommen, um den Bus anzugreifen.
"Diese Aggression war bei dieser Begegnung nicht vorhersehbar. Steine wurden von den Gleisen der Theodor-Heuss-Anlage zu gefährlichen Wurfgeschossen benutzt. Den Bus der Münchener konnten wir nur über einen Schleichweg am Neckarufer nach draußen lotsen", erklärte Mannheims Polizeisprecher Volker Böhm.
© 2008 Sport-Informations-Dienst, Neuss
Sowohl während, als auch nach der Regionalliga-Partie gegen 1860 München II (1:4) haben Anhänger von Waldhof Mannheim randaliert. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
Zu schweren Ausschreitungen kam es in Mannheim.
Foto: AFP
Zu schweren Ausschreitungen ist es am Freitagabend während und nach dem Regionalliga-Spiel zwischen dem ehemaligen Bundesligisten Waldhof Mannheim und 1860 München II (1: 4) gekommen. Zwei Minuten nach der Pause musste Schiedsrichter Christian Dingert (Thallichtenberg) die Begegnung unterbrechen, als Chaoten aus dem Gästeblock Leuchtraketen zündeten und auf das Spielfeld warfen. Die Unterbrechung dauerte 28 Minuten.
Nach Spielende gruppierten sich rund 300 Anhänger des SV Waldhof vor dem Stadion. Es kam hierbei zu massiven Übergriffen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten und 1860 II-Anhängern, die von den Randalierern mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Mehrere Beamte wurden hierbei verletzt. Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen. 100 Randalierer hatten noch versucht, ins Stadioninnere zu kommen, um den Bus anzugreifen.
"Diese Aggression war bei dieser Begegnung nicht vorhersehbar. Steine wurden von den Gleisen der Theodor-Heuss-Anlage zu gefährlichen Wurfgeschossen benutzt. Den Bus der Münchener konnten wir nur über einen Schleichweg am Neckarufer nach draußen lotsen", erklärte Mannheims Polizeisprecher Volker Böhm.
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Mann kann zu dem Mann stehen wie man will, ich denke die Waldhöfer mögen ihn.www.zdf.de hat geschrieben:Hopp rettet Waldhof Mannheim
Mit einer Finanzspritze von 500.000 Euro hat Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp den Regionalligisten Waldhof Mannheim vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt. Der Viertligist führt zudem Gespräche mit den Spielern, um die Gehälter um 20 Prozent zu kürzen. Der Etat des Ex-Bundesligisten beträgt drei Mio. Euro. "Die Zahlungsfähigkeit des Vereins ist jetzt sichergestellt. Die weiterhin bestehende Liquiditätslücke ist überschaubar und durch weitere gemeinsame Anstrengungen zu schließen", hieß es in einer Mitteilung des SV Waldhof. Hopp hatte bereits im vergangenen Jahr die Mannheimer vor dem Ruin gerettet.
Harald Schmidt (während der WM 98): Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
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diese wettbewerbszerrer von waldhof mannheim. grauenvoll. seit jahren schon. die gehören raus aus der liga. ein witz.Hopp rettet Waldhof Mannheim
Mit einer Finanzspritze von 500.000 Euro hat Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp den Regionalligisten Waldhof Mannheim vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt. Der Viertligist führt zudem Gespräche mit den Spielern, um die Gehälter um 20 Prozent zu kürzen. Der Etat des Ex-Bundesligisten beträgt drei Mio. Euro. "Die Zahlungsfähigkeit des Vereins ist jetzt sichergestellt. Die weiterhin bestehende Liquiditätslücke ist überschaubar und durch weitere gemeinsame Anstrengungen zu schließen", hieß es in einer Mitteilung des SV Waldhof. Hopp hatte bereits im vergangenen Jahr die Mannheimer vor dem Ruin gerettet.
würden hofer jetzt schreiben.
ich - als nicht-waldhof-symphatisant schreib: sauber herr hopp. gute arbeit. mehr von solchen leuten.
keine handbreit den rassisten.
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Waldhof droht Insolvenz
Waldhof droht Insolvenz
Interessant, dass der große Wohltäter Hopp zwar seine Ho$$enheimer im Carl-Benz-Stadion spielen läßt, jedoch die zugesagten Zahlungen nicht vollständig leistet."Der Verein ist in einer desolaten Situation. Wenn wir nicht schnell Investoren finden, ist der Rückrundenbetrieb ernsthaft gefährdet", sagte Waldhof-Berater Dirk Scharrer.
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
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Es ist echt ein Wahnsinn ! Wenn es selbst eine Stadt wie Mannheim, mit knapp 500.000 Einwohnern nicht schafft ,eine Regionalligatruppe zu finanzieren. Es sollte sich der DFB , aber auch die Spieler, wirklich mal hinterfragen, ob sie nicht etwas Größenwahnsinnige Forderungen von den Vereinen in Liga 4 verlangen. Der DFB mit all seinen Kostenintensiven Forderungen und die Spieler mit ihren überzogenen Gehältern. Allerdings , würden die Vereine unter sich einfach mal zusammenhalten und eine Gehalts
Ober-Grenze einführen, müssten sich auch die Spieler mit ihren Vorstellungen deutlich nach unten orientieren. Denn für Liga 3 oder 4, sind die meisten eben nicht gut genug. Müssten also, wenn sie den Spielen wollen, auch Abstriche machen. Ich hielte (wenn schon unbedingt Profifußball in Liga 4 nötig ist), eine Gehaltsforderung für Spitzenspieler in Liga 4, von 2000€ Netto für vollkommend ausreichend. Denn wenn mal jeder von uns(Normalbürger) so auf seine Lohnabrechnung schaut, wird man feststellen das die meisten als "Profis" in ihrem Beruf mit weniger auskommen müssen.
Aber da fängt wie so oft schon ,der Fisch am Kopf das Stinken an.
Ober-Grenze einführen, müssten sich auch die Spieler mit ihren Vorstellungen deutlich nach unten orientieren. Denn für Liga 3 oder 4, sind die meisten eben nicht gut genug. Müssten also, wenn sie den Spielen wollen, auch Abstriche machen. Ich hielte (wenn schon unbedingt Profifußball in Liga 4 nötig ist), eine Gehaltsforderung für Spitzenspieler in Liga 4, von 2000€ Netto für vollkommend ausreichend. Denn wenn mal jeder von uns(Normalbürger) so auf seine Lohnabrechnung schaut, wird man feststellen das die meisten als "Profis" in ihrem Beruf mit weniger auskommen müssen.
Aber da fängt wie so oft schon ,der Fisch am Kopf das Stinken an.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Eine Gehaltsobergrenze ist so nicht machbar. Die Problematik generell bei der Finanzierung von Vereinen ist, dass meist bei der Planung der Etat nicht wirklich gedeckt ist, weil sich viele Sponsorengespräche in die Länge ziehen, vor allem, wenn es sich um größere Summen handelt. Wenn dann lange auch nicht klar ist, in welcher Liga eine Mannschaft spielt verzögert sich sowas noch mal. Zudem sind Unternehmen manchmal selbst von einer Krise betroffen und mal ehrlich, wo sollte ein Unternehmer eher den Rotstift ansetzen. Beim eigenen Personal oder beim Sponsoring, das dann eben trotz Vertrag nicht erfüllt werden kann. Aber 1,1 Mio Unterdeckung bei einem 3 Mio Etat ist schon ... sagen wir suboptimal. Erstaunlich, dass Waldhof überhaupt eine Lizenz erhalten hat.
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
ALLE IN GELB!!!!!
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