FC Erzgebirge Aue
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Re: FC Erzgebirge Aue
Grünes Licht - FC Erzgebirge Aue erhält Lizenzbescheide 2013/2014
Der FC Erzgebirge Aue hat heute von der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) den Lizenzbescheid für die Saison 2013/2014 in der 2. Bundesliga erhalten. Wie bereits im Vorjahr wurde dem Verein die Lizenz im wirtschaftlichen Bereich ohne Auflagen erteilt. Auch im medientechnischen Bereich muss der FC Erzgebirge nicht nachbessern.
FCE-Geschäftsführer Michael Voigt: "Wir haben lediglich die Auflage, bis Ende August noch einen Fußballlehrer zu melden. Diese Angelegenheit werden wir pünktlich und problemlos erfüllen. Unser herzlicher Dank gilt allen, die an der Lizenzierung eifrig und gewissenhaft mitgewirkt haben." Die Position des Fußballlehrers bezieht sich auf den Nachwuchsbereich.
Neben der Lizenzerteilung für die 2. Bundesliga 2013/2014 erhielt der FC Erzgebirge Aue heute vom Deutschen Fußball Bund (DFB) auch den Lizenzbescheid für die 3. Liga.
17.04.2013 15:00 Uhr
Der FC Erzgebirge Aue hat heute von der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) den Lizenzbescheid für die Saison 2013/2014 in der 2. Bundesliga erhalten. Wie bereits im Vorjahr wurde dem Verein die Lizenz im wirtschaftlichen Bereich ohne Auflagen erteilt. Auch im medientechnischen Bereich muss der FC Erzgebirge nicht nachbessern.
FCE-Geschäftsführer Michael Voigt: "Wir haben lediglich die Auflage, bis Ende August noch einen Fußballlehrer zu melden. Diese Angelegenheit werden wir pünktlich und problemlos erfüllen. Unser herzlicher Dank gilt allen, die an der Lizenzierung eifrig und gewissenhaft mitgewirkt haben." Die Position des Fußballlehrers bezieht sich auf den Nachwuchsbereich.
Neben der Lizenzerteilung für die 2. Bundesliga 2013/2014 erhielt der FC Erzgebirge Aue heute vom Deutschen Fußball Bund (DFB) auch den Lizenzbescheid für die 3. Liga.
17.04.2013 15:00 Uhr
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Re: FC Erzgebirge Aue
Aue gerettet, Dynamo spielt Reli gg. Osnabrück.
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Re: FC Erzgebirge Aue
Jan Hochscheidt wechselt nach Braunschweig
FCE Profi Jan Hochscheidt verlässt die Veilchen und schließt sich Bundesligaaufsteiger Eintracht Braunschweig an. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart. Jan Hochscheidt sagte zum Abschied: „Vielen Dank für die schöne Zeit in Aue. Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und bedanke mich bei den Fans sowie bei allen im Verein für die tolle Unterstützung. Es waren für mich fünf tolle Jahre“.
FCE-Vizepräsident Jens Stopp: „Wir haben Jan sehr viel zu verdanken. Die Bundesliga ist sein großer Traum und wenn er den verwirklichen will, muss er den Schritt jetzt gehen. Wir wünschen ihm für den weiteren Verlauf seiner Karriere alles Gute.“
Jan Hochscheidt wechselte 2008 von Energie Cottbus II zum FC Erzgebirge Aue und erzielte in 174 Pflichtspielen 28 Tore für die Veilchen.
30.05.2013 13:30 Uhr
FCE Profi Jan Hochscheidt verlässt die Veilchen und schließt sich Bundesligaaufsteiger Eintracht Braunschweig an. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart. Jan Hochscheidt sagte zum Abschied: „Vielen Dank für die schöne Zeit in Aue. Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und bedanke mich bei den Fans sowie bei allen im Verein für die tolle Unterstützung. Es waren für mich fünf tolle Jahre“.
FCE-Vizepräsident Jens Stopp: „Wir haben Jan sehr viel zu verdanken. Die Bundesliga ist sein großer Traum und wenn er den verwirklichen will, muss er den Schritt jetzt gehen. Wir wünschen ihm für den weiteren Verlauf seiner Karriere alles Gute.“
Jan Hochscheidt wechselte 2008 von Energie Cottbus II zum FC Erzgebirge Aue und erzielte in 174 Pflichtspielen 28 Tore für die Veilchen.
30.05.2013 13:30 Uhr
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Re: FC Erzgebirge Aue
Kreistag beschließt nächste Phase für Stadionumbau
Vergabeverfahren kann beginnen
Mit 61 Ja-Stimmen, 22 Nein-Stimmen und 5 Stimmenthaltungen wurde am 20.05.2013 auf der Kreistagssitzung die Vergabe der Generalplanungsleistung zur Teilsanierung des Sparkassen-Erzgebirgsstadions beschlossen.
Nach dem bestätigten doppischen Haushalt gab der Kreistag damit grünes Licht für ein 2-stufiges VOF (Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen)-Verfahren. Aus allen Bewerbern werden vier Planungsbüros ausgewählt, die einen Lösungsvorschlag sowie eine Präsentation erarbeiten. Maßgeblich ist dabei die durch den Kreis- und Finanzausschuss vorgegebene Aufgabenstellung.
Die Auswahl der Unternehmen, die Bewertung der Lösungsvorschläge und der Präsentation erfolgt durch ein neunköpfiges Bewertungsgremium. Dieses besteht aus fünf fachlich kompetenten Personen sowie vier Personen, die mit den örtlichen Begebenheiten besonders vertraut sind. Ausgewählt werden sie vom Präsidenten der Ingenieurkammer Sachsen, von den Kreistagsfraktionen CDU, DIE LINKE, FWE sowie vom FC Erzgebirge Aue e.V.
Insgesamt sollen zwischen 15 und 20 Millionen Euro in den Umbau fließen. Die genaue Höhe hängt davon ab, welche zusätzlichen Mittel durch den FCE, die Stadt Aue sowie im Zuge der angestrebten Vorsteuerabzugsberechtigung generiert werden können.
Zur Sachlage
Der Erzgebirgskreis ist Eigentümer des Sparkassen-Erzgebirgsstadions in Aue.
Das Stadion entstand 1950 an der Stelle eines alten Stadions. Es wurde als Wettkampfstätte für Leichtathleten, Schwimmer und Ballsportler genutzt. Von 1986 bis 1992 wurde das Stadion umfassend instandgesetzt und modernisiert, sodass es nun auch internationalen Ansprüchen gerecht wurde. 1991 übereignete die Treuhandanstalt das Stadiongelände, das bis dahin Eigentum der SDAG Wismut war, dem damaligen Landkreis Aue, der mit der Kreisgebietsreform 1994 im Landkreis Aue-Schwarzenberg aufging und dieser wiederum mit der Kreisgebietsneugliederung im Jahr 2008 dem Erzgebirgskreis zugeordnet wurde. Seit 1991 führte das Stadion den Namen Erzgebirgsstadion. Im Rahmen einer auf 10 Jahre angelegten Vertragsbeziehung zwischen dem FC Erzgebirge Aue e. V. (FCE) und den im Erzgebirgskreis ansässigen Sparkassen (die zwischenzeitlich zur Erzgebirgssparkasse fusioniert sind) wurde das Stadion 2011 offiziell in Sparkassen-Erzgebirgsstadion umbenannt.
Das Fassungsvermögen beträgt aktuell 15.690 Zuschauer, davon sind 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze. Die Sitzplätze sind alle überdacht, wobei die Überdachung der Gegengerade im Jahr 2009 mit Mitteln in Höhe von ca. 1,76 Mio. EUR aus dem so genannten Konjunkturprogramm II (KP II) des Bundes realisiert wurde.
Die Nutzung erfolgt derzeit durch den FCE, der sich insbesondere durch seine Abteilung Fußball als Zweitligaverein einen Namen gemacht hat, jedoch auch zahlreiche andere Sportarten vereint, wovon die Abteilungen Frauenfußball, Kraftsport, Leichtathletik und Tennis ebenfalls im Stadiongelände trainieren. U. a. deshalb steht der gesamte Stadionkomplex derzeit neben der Nutzung als Heimspielstätte des FCE im Profifußball auch dem Breitensport für den Trainingsbetrieb zur Verfügung.
Das Stadion befindet sich in einem Zustand, der erhebliche Investitionen erfordert, sodass der Erzgebirgskreis gezwungen ist, entweder in eine Generalsanierung oder einen Ersatzneubau zu investieren, um die Lizenzfähigkeit des Profifußballs - insbesondere aufgrund der Auflagen der Deutschen Fußballliga (DFL) - zu erhalten.
Quelle: http://erzgebirgskreis.de/index.php?id= ... 4947d2eec3
Vergabeverfahren kann beginnen
Mit 61 Ja-Stimmen, 22 Nein-Stimmen und 5 Stimmenthaltungen wurde am 20.05.2013 auf der Kreistagssitzung die Vergabe der Generalplanungsleistung zur Teilsanierung des Sparkassen-Erzgebirgsstadions beschlossen.
Nach dem bestätigten doppischen Haushalt gab der Kreistag damit grünes Licht für ein 2-stufiges VOF (Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen)-Verfahren. Aus allen Bewerbern werden vier Planungsbüros ausgewählt, die einen Lösungsvorschlag sowie eine Präsentation erarbeiten. Maßgeblich ist dabei die durch den Kreis- und Finanzausschuss vorgegebene Aufgabenstellung.
Die Auswahl der Unternehmen, die Bewertung der Lösungsvorschläge und der Präsentation erfolgt durch ein neunköpfiges Bewertungsgremium. Dieses besteht aus fünf fachlich kompetenten Personen sowie vier Personen, die mit den örtlichen Begebenheiten besonders vertraut sind. Ausgewählt werden sie vom Präsidenten der Ingenieurkammer Sachsen, von den Kreistagsfraktionen CDU, DIE LINKE, FWE sowie vom FC Erzgebirge Aue e.V.
Insgesamt sollen zwischen 15 und 20 Millionen Euro in den Umbau fließen. Die genaue Höhe hängt davon ab, welche zusätzlichen Mittel durch den FCE, die Stadt Aue sowie im Zuge der angestrebten Vorsteuerabzugsberechtigung generiert werden können.
Zur Sachlage
Der Erzgebirgskreis ist Eigentümer des Sparkassen-Erzgebirgsstadions in Aue.
Das Stadion entstand 1950 an der Stelle eines alten Stadions. Es wurde als Wettkampfstätte für Leichtathleten, Schwimmer und Ballsportler genutzt. Von 1986 bis 1992 wurde das Stadion umfassend instandgesetzt und modernisiert, sodass es nun auch internationalen Ansprüchen gerecht wurde. 1991 übereignete die Treuhandanstalt das Stadiongelände, das bis dahin Eigentum der SDAG Wismut war, dem damaligen Landkreis Aue, der mit der Kreisgebietsreform 1994 im Landkreis Aue-Schwarzenberg aufging und dieser wiederum mit der Kreisgebietsneugliederung im Jahr 2008 dem Erzgebirgskreis zugeordnet wurde. Seit 1991 führte das Stadion den Namen Erzgebirgsstadion. Im Rahmen einer auf 10 Jahre angelegten Vertragsbeziehung zwischen dem FC Erzgebirge Aue e. V. (FCE) und den im Erzgebirgskreis ansässigen Sparkassen (die zwischenzeitlich zur Erzgebirgssparkasse fusioniert sind) wurde das Stadion 2011 offiziell in Sparkassen-Erzgebirgsstadion umbenannt.
Das Fassungsvermögen beträgt aktuell 15.690 Zuschauer, davon sind 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze. Die Sitzplätze sind alle überdacht, wobei die Überdachung der Gegengerade im Jahr 2009 mit Mitteln in Höhe von ca. 1,76 Mio. EUR aus dem so genannten Konjunkturprogramm II (KP II) des Bundes realisiert wurde.
Die Nutzung erfolgt derzeit durch den FCE, der sich insbesondere durch seine Abteilung Fußball als Zweitligaverein einen Namen gemacht hat, jedoch auch zahlreiche andere Sportarten vereint, wovon die Abteilungen Frauenfußball, Kraftsport, Leichtathletik und Tennis ebenfalls im Stadiongelände trainieren. U. a. deshalb steht der gesamte Stadionkomplex derzeit neben der Nutzung als Heimspielstätte des FCE im Profifußball auch dem Breitensport für den Trainingsbetrieb zur Verfügung.
Das Stadion befindet sich in einem Zustand, der erhebliche Investitionen erfordert, sodass der Erzgebirgskreis gezwungen ist, entweder in eine Generalsanierung oder einen Ersatzneubau zu investieren, um die Lizenzfähigkeit des Profifußballs - insbesondere aufgrund der Auflagen der Deutschen Fußballliga (DFL) - zu erhalten.
Quelle: http://erzgebirgskreis.de/index.php?id= ... 4947d2eec3
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: FC Erzgebirge Aue
Mal wieder was von den Veilchen oder Erzgebirglern. Aue ist nach heutigem Stand, Montagsspiel noch nicht berücksichtigt, in der laufenden Saison Tabellenführer in der Heimbilanz. Laut Kicker.
Sorry, aber find das für ne 18 000 Einwohnerstadt sensationell. Natürlich kämpft man immer gegen den Abstieg.
Aber so groß ist der Rückstand nach vorne auch noch nicht. Und das in der stärksten 2. Liga der Welt.
Weiß, viele Fürth-Fans hier, aber die haben doch jetzt schon vor dem Auftritt am 2.11.13 gewaltige Muffe.
Sorry, aber find das für ne 18 000 Einwohnerstadt sensationell. Natürlich kämpft man immer gegen den Abstieg.
Aber so groß ist der Rückstand nach vorne auch noch nicht. Und das in der stärksten 2. Liga der Welt.
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Re: FC Erzgebirge Aue
Da scheint man etwas nervös im Umfeld zu werden:
http://www.fc-erzgebirge.de/index.php?s ... rtval=8990
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Re: FC Erzgebirge Aue
Wenn man davon ausgeht, dass 40 Punkte am Ende für den Klassenerhalt reichen, nur nicht nervös werden. 15 Punkte und es stehen noch 21 Spiele aus,sind nicht schlecht.
http://www.mdr.de/mdr-info/audio693634.html
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass die Altstadt nach 17 Minuten zu Hause in einem Pflichtspiel mit 0:3 hinten lag. Und der Gegner auch noch einen Hattrick verzeichnete. ????? Oder doch?
http://www.mdr.de/mdr-info/audio693634.html
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass die Altstadt nach 17 Minuten zu Hause in einem Pflichtspiel mit 0:3 hinten lag. Und der Gegner auch noch einen Hattrick verzeichnete. ????? Oder doch?
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Re: FC Erzgebirge Aue
Hach, all die schönen Spiele in denen die Altstadt nach 17 Minuten zu Hause in einem Pflichtspiel mit 3:0 führte und dabei auch noch einen Hattrick verzeichnete - Schwelg.douglas58 hat geschrieben: Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass die Altstadt nach 17 Minuten zu Hause in einem Pflichtspiel mit 0:3 hinten lag. Und der Gegner auch noch einen Hattrick verzeichnete. ????? Oder doch?
Äh, hops, hoppala. Endstand 3:3, Gegner in zweiter Hälfte mit Hattrick. Aber die Altstadt führte -hattrickfrei- 3:0 nach 17 Minuten. Zu Hause.
Wer weiss es?
(bestätigt durch mh-soccer-statistics)
Wolle Stark aber isse net.
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Re: FC Erzgebirge Aue
Klingt mir sehr nach Kickers Offenbach als Gegner (zu Zweitligazeiten).
Tomy
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Re: FC Erzgebirge Aue
Natürlich Kickers Offenbach, und da gabs die Westkurve mit Stehrängen noch nicht, stand da unten bei trübem Wetter allein an der Bande. Meine, dass es zur Halbzeit noch 3:0 stand, und dann schlug ein Offenbacher zu, sein Name fing, glaub ich, mit B an. Schwöre, dass mir keine Statistik vorliegt.
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Re: FC Erzgebirge Aue
86/87 Aufstiegsrunde zur 2. BL: SV Sandhausen, nach 13 Minuten 3:0 für die Altstadt. Endstand 4:0.
Traf hinter der Westkurve am Bierstand einen entnervten Sandhausen Fan. Er stammelte: 3 mal in der Aufstiegsrunde nacheinander abgeschmiert. Das war innerhalb von vier Jahren. Heute mit M. Stiefler in der zweiten Bundesliga.
Traf hinter der Westkurve am Bierstand einen entnervten Sandhausen Fan. Er stammelte: 3 mal in der Aufstiegsrunde nacheinander abgeschmiert. Das war innerhalb von vier Jahren. Heute mit M. Stiefler in der zweiten Bundesliga.
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Re: FC Erzgebirge Aue
und nicky adler auch noch dazu.... geiler kicker und cooler typ!
keine handbreit den rassisten.
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Re: FC Erzgebirge Aue
Hi,
denke, da gabs zwei Spiele hintereinander gegen Offenbach bei denen die Altstadt 3:0 führte. Das erste endete imho 3:3 und das zweite 3:4. Ich meine mich auch an einen 'brutalen' Lattenknaller in der zweiten Halbzeit vom Herrn Tochtermann zu erinnern...
Tomy
denke, da gabs zwei Spiele hintereinander gegen Offenbach bei denen die Altstadt 3:0 führte. Das erste endete imho 3:3 und das zweite 3:4. Ich meine mich auch an einen 'brutalen' Lattenknaller in der zweiten Halbzeit vom Herrn Tochtermann zu erinnern...
Tomy
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Re: FC Erzgebirge Aue
Ihr habt schon so Elefantengedächtnisse.
Um Euch mal zu bestätigen (hat Kollege Tempo ja schon halb gemacht):
Um dieses Spiel ging es eigentlich. Altstadt führt nach 17 Minuten und zur Halbzeit mit 3:0, dann folgt ein Hattrick von Bitz (Hut ab, douglas!)
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=2331
Dann gibt es noch die Partie: Altstadt führt 3:0 (aber erst nach 60 Minuten), Spiel endet 4:3 aber FÜR die Altstadt (und Herr Tochtermann hat mitgespielt):
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=2487
Noch mehr Torreiches gegen die Kickers gefällig?
Da gäbe es noch ein 3:3 aus den 80ern:
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=4094 (hier lag die Oldschdod schon 2:0 und 3:2 zurück)
Dreimal erzielten die Kickers zudem 6 Tore in Heimspielen gegen uns.
Der komplette Vergleich
Um Euch mal zu bestätigen (hat Kollege Tempo ja schon halb gemacht):
Um dieses Spiel ging es eigentlich. Altstadt führt nach 17 Minuten und zur Halbzeit mit 3:0, dann folgt ein Hattrick von Bitz (Hut ab, douglas!)
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=2331
Dann gibt es noch die Partie: Altstadt führt 3:0 (aber erst nach 60 Minuten), Spiel endet 4:3 aber FÜR die Altstadt (und Herr Tochtermann hat mitgespielt):
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=2487
Noch mehr Torreiches gegen die Kickers gefällig?
Da gäbe es noch ein 3:3 aus den 80ern:
http://www.altstadt-kult.de/statistik?a ... me&id=4094 (hier lag die Oldschdod schon 2:0 und 3:2 zurück)
Dreimal erzielten die Kickers zudem 6 Tore in Heimspielen gegen uns.
Der komplette Vergleich
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