Neues aus Bonn

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Jean S.
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Neues aus Bonn

Beitrag von Jean S. »

Chaostage beim Bonner SC!
Geschrieben von PhilJaleel auf Friday, 17.October. @ 16:05:10 CEST (2 mal gelesen)
(4397 Bytes | Kommentare? | Punkte: 0)


Wie in nahezu allen Jahren zuvor ist nun auch 2003 abermals das große Chaos beim Fußball-Oberligisten Bonner SC ausgebrochen! Wie schon in den Jahren zuvor liegt BSC-Boss John Viol mit den Zahlungen der Spielergehälter deutlich zurück, sodass das Training am gestrigen Donnerstag von der gesamten Mannschaft boykottiert wurde. Auch am heutigen Freitag werden die Bälle ruhen, doch auch innerhalb der Mannschaft scheint es gewaltig zu brodeln...


"The same procedure as every year"; so kan man getrost die aktuelle Stimmungslage beim Bonner SC beschreiben. Wie schon vergangene Saison warten die Spieler immer noch auf bislang nicht gezahlte Gehälter - der Monat September wurde von Präsident Viol zwar bereits vor 3 Wochen fest versprochen, einen einzigen Cent haben die Spieler jedoch noch nicht gesehen. Die logische Konsequenz folgte schon am Donnerstag: Die Mannschaft verweigerte das Training und forderte ein Gespräch mit Viol, der sich zur Zeit aus beruflichen Gründen wiedermal nicht in Bonn befindet und sich aus Antwerpen mit den üblichen und mittlerweile unglaubwürdigen Parolen zu Wort meldete: "Ich werde am Samstag nach Bonn kommen und die Sache mit jedem Spieler einzeln klären, Geld wird jedoch erst nächste Woche fließen", so Viol. Für viele Akteure wird dieses Gespräch wohl richtungsweisend sein, beispielsweise für Kapitän Jakob Guhn (26), der schon mit Abschied drohte: "Es gibt finanzielle Absprachen, die nicht eingehalten wurden. Die Mannschaft wollte und musste ein Zeichen setzen, weil Zahlungen immer wieder hinausgezögert werden", so Guhn, "es ist die Art und Weise! Wir Spieler fragen uns, wie es mit dem Verein weiter gehen soll. Ich sehe keine Perspektiven momentan, das ist ein Sterben auf Raten", äußerte sich Guhn deutlich und klar. Der BSC schuldet Guhn nach dessen Aussagen sogar noch Zahlungen aus der vergangenen Spielzeit; gut möglich, dass Guhn zum kommenden Auswärtsspiel gegen Borussia Wuppertal (Sonntag, 15.00h) schon nicht mehr auflaufen wird. Dieses Spiel ist aufgrund der Turbulenzen im Verein sowieso in den Hintergrund gedrängt worden, denn auch in der Mannschaft stimmt es längst nicht mehr: Der knapp 2m große Abwehrriese Daniel Sengewald, der vergangenen Samstag beim 0:6 gegen die Amateurelf von Bayer 04 Leverkusen vom Platz geflogen war, wurde wegen erneuten Handgreiflichkeiten mit seinem Mitspieler Alexander Konjevic von Geschäftsführer Bäuml und dem zurückgekehrten Coach Reinhold Höck (er weilte mit seiner Schulklasse in Italien; vgl. ältere Berichte) bis Montag vom Spiel- und Trainingsbetrieb suspendiert. "Es hat Gespräche gegeben und Daniel hat sich durchaus einsichtig gezeigt, dass er sich die Hierachie innerhalb der Mannschaft erst erarbeiten muss. Am Montag wird er mit der Mannschaft allein reden, um diesen Vorfall aus der Welt zu schaffen", urteile Bäuml gegenüber der "Bonner Rundschau". Somit fehlen dem BSC zwei Stammspieler, denn auch Nana Amaniangpong wurde wegen seiner Tätlichkeit aus dem Leverkusen-Spiel vom Verband für 4 Spiele gesperrt. Aber auch um den Nigerianer gibt es großen Wirbel: Nach dem demütigendem 0:6 soll der Abwehrrecke in der Kabine eine Flasche in Richtung Ahmad Sieah geworfen haben und zog Daniel Blankenheim somit eine Platzwunde zu; Amaniangpong muss sich wegen dieses Vergehens und seiner roten Karte auf eine Abmahnung seitens des Vereins sowie eine Geldstrafe gefasst machen. Dem BSC stehen daher nur drei geschulte Verteidiger zur Verfügung: Alexander Konjevic, Alexander Kutz sowie der unerfahrene und junge Manuel Pettineo. Trotz aller Misstände traut sich Reinhold Höck zu, die Mannschaft wieder aufzurichten und gegen Wuppertal ein zufriedenstellendes Resultat zu erreichen: "Ich gehe davon aus, dass ich alles bis Sonntag wieder hinbiegen kann", gibt sich der 45-jährige als einer der wenigsten optimistisch. Die Vorraussetzungen für einen guten Auftritt bei den Borussen, die auf Tabellenplatz 14 stehen, sind somit alles andere als gut. Als Hoffnung bleibt jedoch die bislang tadellose Bilanz von Höck beim BSC: Bislang 2 Siege (2:0 gegen Adler Osterfeld und Viktoria Köln) gelangen ihm als Cheftrainer der Bundesstädter.

Der vom Verein für 0€ gecharterte Bus der Stadtwerke-Bonn ist bis auf den letzten Platz besetzt! Es besteht lediglich noch die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste einzutragen und auf eine Absage zu hoffen!
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Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

Die Disziplin ist völlig weg!
Geschrieben von PhilJaleel auf Wednesday, 05.November. @ 16:25:05 CET (39 mal gelesen)
(2335 Bytes | Kommentare? | Punkte: 5)


Eine Niederlage, und schon bläst Reinhold Höck der Wind ins Gesicht. Die 0:4-Schlappe in Kleve hat zum Vorschein gebracht, was im Umfeld des Bonner SC schon seit Wochen hinter vorgehaltener Hand die Runde macht: Die Inhalte und Intensität des Trainings beim neuen BSC-Coach stoßen bei der Mannschaft auf wenig Gegenliebe. Nach Informationen der Rundschau fühlen sich die Spieler unterfordert und taktisch unzureichend auf die jeweiligen Gegner eingestellt.


Geschichte wiederholt sich. Schon während seines ersten Engagements beim Bonner SC (2000 bis 2001) hatten Spieler wie Stephan Glaser, Christoph Lobeck oder Norman Perschen immer wieder Kritik an der Arbeit von Höck geübt und von einem „Training für Jugendmannschaften“ gesprochen.

Nun also die Spieler des aktuellen Kaders: Undiszipliniertheiten während des Trainings sind an der Tagesordnung. Spieler schlagen Bälle weg oder brechen das Training einfach ab. Während des Heimspiels gegen SW Essen (2:1) wurden Anweisungen von Höck mit der Antwort „Halt den Mund da draußen“ quittiert. Jeder mache beim BSC derzeit, was er will, heißt es. Die Disziplin, die bei Gino Lettieri da war, sei völlig weg.

Reinhold Höck räumte lediglich ein, dass es für Kleve keine Spielbeobachtung des Gegners gegeben habe. Ansonsten weist er jedwede Kritik von sich: „Da stehe ich drüber. Die Trainingseinheiten waren nicht so intensiv, weil immer wieder Spieler nicht richtig trainieren konnten. Dazu kamen der Trainingsboykott und die Auseinandersetzungen um Daniel Sengewald innerhalb des Teams“, so der Trainer. Die Niederlage in Kleve sei allein auf „die fehlende Einstellung“ der Mannschaft zurückzuführen: „Da gab es vor allem von der Offensivabteilung keine Laufbereitschaft“, kritisierte Höck seine Stürmer Ahmad Sieah und Mikheil Sajaia.

Gerade die beiden aber haben bislang 14 der 18 BSC-Saisontore erzielt und die Zuschauer in den Spielen unter Ex-Coach Gino Lettieri mit ihrem Können verzückt. Zudem sprach slbst Höck bislang von einer „charakterstarken und disziplinierten“ Mannschaft. BSC-Geschäftsführer Fritz Bäuml nahm gestern zu der Kritik der Spieler Stellung: „Wenn die Mannschaft mir gegenüber diese Kritik geschlossen so äußert, dann muss es ein Gespräch mit Trainer und Vorstand geben.“
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sam
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Beitrag von sam »

Sieht fast so aus, das nach dem Abgang von Gino jetzt einiges zusammenkracht in Bonn, leider für die Fans!
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Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

BSC vor Velbert-Spiel im absoluten Chaos
Geschrieben von PhilJaleel auf Friday, 07.November. @ 16:10:03 CET (104 mal gelesen)
(3324 Bytes | Kommentare? | Punkte: 4.5)


"Jedes Jahr im Winter..." lautet ein beliebtes Volkslied und trifft wie die Faust auf das Auge auch auf den Bonner SC zu. Querelen, Intrigen und Gerüchte beherrschen wieder einmal die Tagesordnung sodass das eigentlich richtungsweisende Spiel gegen die SSVg Velbert am kommenden Sonntag, 7. November um 14.30h im Bonner Sportpark Nord fast in den Hintergrund geraten ist...




Nicht die nach wie vor ausstehenden Gehälter, nicht die weiterhin äußerst dünne Personaldecke und auch nicht die freudige Nachricht der Geburt von Fritz Bäumls (Geschäftsführer) Sohn vor einigen Tagen sind die Hauptthemen beim BSC. Mikhail Sajaia, vor der Saison von der SpVgg Unterhaching an den Rhein gewechselt meldete sich mit einem Interview in der Bonner Rundschau am gestrigen Donnerstag klar und eindeutig zu Wort und kritisierte Trainer Reinhold Höck und dessen Trainingsmethoden auf das Äußerste:" Er macht einfach alles falsch. Dieses Training würden D-Junioren ohne Probleme durchstehen; keine Trainingsspiele, kaum vernünftig koordinierte Einheiten und auch für die Kondition wird so gut wie garnichts getan", kritisierte der 26-jährige überraschend hart und verwies die überraschenden Anfangserfolge auf den alten Cheftrainer Gino Lettieri, der mittlerweile beim Bayernligisten SpVgg Bayreuth mit mäßigem Erfolg das Kommando hat: "Ohne Gino Lettieri hätten wir auch die vorherigen Spiele klar verloren, welche Auswirkungen das Training von Höck mit sich bringt hat letzte Woche wohl jeder gesehen", erinnerte Sajaia, der bislang in allen 12 Spielen eingesetzt wurde (einmal ein-, dreimal ausgewechselt) und vier Tore erzielt hat, an das desaströse 0:4-Debakel gegen den Aufsteiger. Auch über seine weitere sportliche Zukunft hat der Georgier anscheinend schon entschieden; eine Klausel im Vertrag erlaubt ihm aufgrund der bislang erreichten Einsätze den Club bereits in der Winterpause ablösefrei zu wechseln! Schon vergangene Woche kam Kritik aufgrund des zu laschen Trainings an Reinhold Höck auf, der jedoch alles von sich wies: "Ich habe mir absolut nichts vorzuwerfen seit ich hier Trainer bin; weder mit dem Training noch mit menschlichen Angelegenheiten", so Höck. Auch einen Seitenhieb auf den mächtigen BSC-Boss John Viol konnte sich Sajaia nicht verkneifen: "Es kann eigentlich gar nicht angehen, dass die Spieler jeden, aber wirklich jeden Monat beim Präsidenten um 300-500€ festgeschriebenes Gehalt bitten müssen; sowas habe ich noch bei keinem Verein erlebt!".

Mit dem SSVg Velbert wird dem BSC eine nach schwachem Start wiedererstarkte Elf gegenüber stehen die mit einem Paukenschlag im DFB-Pokal gegen Zweitligist FSV Mainz 05 für Furore sorgte und Jahn Regensburg nur knapp in der Verlängerung unterlag; Velbert konnte außerdem die letzten fünf Oberliga-Begegnungen für sich entscheiden und gilt trotz einiger Ausfälle und aufgrund der aktuellen Geschehnisse bei den Bundesstädtern als Favourit.

Angepfiffen wird die Begegnung um 14.30h im Sportpark Nord/Bonn; nähere Informationen über das Stadion sowie eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der offiziellen Homepage des Vereins unter http://www.bonner-sc.de.


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(c) by PhilJaleel







Sajaia für das Velbert-Spiel suspendiert!
Geschrieben von PhilJaleel auf Saturday, 08.November. @ 09:56:04 CET (78 mal gelesen)
(2967 Bytes | Kommentare? | Punkte: 4.2)


Aufgrund seiner harten Kritik an Trainer Reinhold Höck (vgl. Bericht vom 07.11.2003) wurde BSC-Stürmer Mikheil Sajaia vom Verein für das morgige Oberliga-Spiel gegen SSVg Velbert suspendiert. Beim BSC regiert momentan das pure Chaos. Neben dem Bayernligisten SpVgg Bayreuth ist offensichtlich auch der FC Augsburg (Regionalliga Süd) an einer Verpflichtung interessiert...


Den harten Worten des Georgiers folgte eine vergleichsweise überraschend milde Strafe: Der 26-jährige wird voraussichtlich nur für den 13. Spieltag und die Begegnung gegen Velbert suspendiert sein und bereits am Montag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Endgültig entschieden über eine mögliche Zukunft Sajaias wird am morgigen Sonntag verriert BSC-Geschäftsführer Fritz Bäuml am gestrigen Freitag Abend, nachdem er sich mit den restlichen Vorstandsmitgliedern Demann, Lehmann und Bayer beraten hatte. Die Strafe ist daher überraschend, da der ehemalige Kapitän Jakob Guhn vor einigen Wochen ebenfalls in der Öffentlichkeit Kritik geäußert hatte, keine 48 Stunden später jedoch schon rausgeschmissen wurde. "Höck hat mir nur gesagt, dass er mich nicht spielen lassen kann. Das war alles", berichtete Sajaia. "Nach so einem Zeitungsartikel kann und darf es eigentlich nur eines geben: Der Spieler muss gehen, lieber heute als morgen!".

Jedoch läuft alles darauf hin, dass Sajaia wie abgesprochen bis zu Winterpause für den BSC spielen und den Verein dann ablösefrei verlassen wird; sollte diese Entscheidung jedoch tatsächlich getroffen werden, so wäre es eine schallende Ohrfeige für Reinhold Höck, der dann wohl nicht mehr tragbar als Trainer der Bundesstädter wäre. Auffallend ist, dass in den wenigen Woche (genau sieben an der Zahl) unter Reinhold Höck mehr Spieler nicht zum Training erschienen als in einem ganzen Jahr unter Gino Lettieri, der mit seinem jetzigen Verein SpVgg Bayreuth (Bayernliga) ebenso wie der ehemalige Bundesligacoach von Hansa Rostock, Armin Veh (jetzt FC Augsburg, Regionalliga Süd) alles dransetzt, den sensiblen Stürmer zu verplfichten. Auch der mächtige Boss John Viol wird mit Sajaia reden, äußerte jedoch seine Sorgen: "Ich befürchte dass er die Mannschaft mit dem Interview regelrecht "kaputt" gemacht hat und die Saison gelaufen ist", doch die Antwort folgte sogleich: "Diese Mannschaft, die das Zeug hat ganz oben mitzuspielen, geht kaputt, weil es hier finanzielle Probleme gibt und Gino Lettieri nicht mehr Trainer ist. Das sehe nicht nur ich, nein, das sieht die ganze Mannschaft so.“

Bilanz Mikheil Sajaia beim Bonner SC:

12 Einsätze, 8x über volle 90 Minuten, 1x eingewechselt, 3x ausgewechselt, 4 Tore (je 2 "Doppelpacks"), 2 Tore daheim, 2 Tore auswärts. Er erzielte mit 4 von insgesamt 18 Toren also 22,2% aller BSC-Tore diese Saison.



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sam
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Beitrag von sam »

Na, das sieht ja fast ganz so aus, dass wir demnächst einen neuen Spieler in BT begrüßen können.
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Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

Aus dem Bonner Forum:

Ocean
Jungspunt



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Beiträge: 17
Leidensgenossen

Hallo Leidensgenossen,

es tut mir leid nochmal ein Thema ansprechen zu müssen, wo ich gemeint hatte das es bereits abgelegt sei!

Ihr hackt wieder auf Gino Letteri rum? Ich frage euch mal ganz ehrlich WARUM?

Seit dem Gino weg ist, geht es beim BSC wieder drunter und drüber. Die Spieler beklagen sich, das sie nicht richtig trainiert werden ( war das unter Gino so?)

Die Spieler beklagen sich das Höck sie nicht richtig einstellt( war das unter Gino so?)

Die Spieler maulen weil es Ihnen keinen Spaß mit Höck macht, weil Höck nicht mit Ihnen spricht. (war das mit Gino so?)

Bitte Ihr Leidensgenossen wacht endlich auf, mit Höck haben wir uns wieder ins Mittelalter zurück versetzt. Wir (die Fans) haben den Anspruch das wir schönen und erfolgreichen Fussball sehen wollen, was aber seit Höck dabei heraus gekommen ist, ist ganz einfach M...! Der auswärtserfolg bei der Viktoria... das waren noch die Auswirkungen von Ginos Training und nicht Höcks Verdienst. Es geht ganz einfach nicht, das wir uns einen Trainer zulegen der hauptberuflich Lehrer ist und dann erwarten, das wir weiterhin so tollen Fussball spielen, wie unter Gino. Gino war den ganzen Tag für den BSC da! Höck nicht!

Ausserdem schaut doch bitte nur mal in die Verbandsliga! Höck hat dort Wesseling trainiert und nicht ein einziges Mal gewonnen! Seit dem er weg ist, gewinnt Wesseling wieder! Kommt euch das nicht komisch vor?

Ich bitte euch! zählt bitte 1+1 zusammen.... unter Gino da war Disziplin, Eifer, Spaß und Zusammenhalt in der Mannschaft und es wurde toller Fussball gespielt, und was ist jetzt? ( Das kann ja wohl nicht alles an diesem einem Gehalt liegen, was dort nicht rechtzeitig gezahlt worden ist)

Ich frage euch...Was haben wir jetzt unter Höck?
Die Mannschaft mault, einige der Spieler respektieren Höck nicht, sie haben keine Lust auf das Training, fühlen sich unterfordert, die Spieler können sein System nicht umsetzen.

und bitte sagt mir jetzt nicht, das daran jetzt die Spieler Schuld seien, denn unter dem Gino haben sie einen tollen, tempo- und kombinationsreichen und vor allen Dingen ERFOLGREICHEN Fussball gespielt und unter Höck? Da habe ich bis jetzt nur gesehen, das sich die Mannschaft zurück entwickelt und nichts anderes.

Und jetzt noch ein Wort zum Thema Gino!

Auch ich finde es Sch.... wie er Bonn verlassen hat, aber Ihn deshalb als Hure(Pressekonferenz) zu bezeichnen das war nicht gerecht! Ein Trainer muß nicht mit den Fans auskommen (ist zwar sicherlich sehr schön) aber er hat hauptsächlich dafür zu Sorgen, das erfolgreicher Fussball gespielt wird und dafür hatte er diese Saison gesorgt. (Alles andere ergibt sich von selbst, den der Star ist die Mannschaft)

Ich euch eigentlich schon aufgefallen, das er in bayreuth mittlerweile für Erfolge sorgt? (Selbst die eigenen Fans hatten schon nicht mehr daran geglaubt, und oh Wunder unter Gino läuft es wieder!

Ich bin nach wie vor der Meinung, das der Verlust von Ginos FACHLICHER KOMPETENZ(menschlich möchte ich mir kein Urteil erlauben) keiner mehr so schnell auffangen kann.

Glaubt Ihr wirklich, das ein Siah, Mäkelmann und Sengewald, nach Bonn gekommen wären, wenn der Trainer nicht Gino geheißen hätte?

MFG
Ocean

P.S. Ich bleibe dabei, Gino Letteri hat dem BSC sehr gut getan!!!!
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Beitrag von Jean S. »

Dreht Viol völlig durch?
Geschrieben von PhilJaleel auf Sunday, 23.November. @ 15:39:09 CET (167 mal gelesen)
(2344 Bytes | Kommentare? | Punkte: 4)


Im Internet-Forum des Oberligisten Bonner SC berichtet Express-Redakteur Florian Meyer über einen kompletten Ausraster des mächtigen BSC-Boss John Viol nach der gestrigen 0:3 - Klatsche im Pokal gegen Fortuna Köln, der vierten Pleite in Folge. Angeblich will Viol diesmal Nägel mit Köpfen machen...




Laut dem Express Bonn sind am heutigen Sonntag sowohl Geschäftsführer in spe, Fritz Bäuml als auch Geschätfsstellenleiter Dietmar Sebus gefeuert worden! Spieler, die sich wegen den nach wie vor ausstehenden Gehaltsforderungen an einem Trainingsstreik am morgigen Montag, 24.11.2003 beteiligen, werden entweder abgemahnt oder wie die Spieler Sajaia und Guhn direkt gefeuert! Laut dem Express habe Viol nun endgültig die Schnauze von "Weicheiern und Waschweibern" und wolle nun mit seinem ebenfalls zweifelhaften Vize Gerd Demann den Bonner SC alleine führen.

Zweifelhaft ist die Wahrhaftigkeit dieses Beitrages, nähere Information werden in der am heutigen Abend erscheinenden Ausgabe des Express Bonn erwartet!

Der Bericht: Die Löwen starteten schon chaotisch in den Pokal-Spieltag. 11.45 Uhr: Treffen am Sportpark. Aber: Es ist kein Bus da, die Spieler müssen mit Privatwagen nach Köln fahren. Benzingeld müssen sie mühsam zusammenkratzen. Und beim Treffen fehlen auch die wichtigsten Leute: Trainer Reinhold Höck und die beiden Vorsitzenden Viol und Demann sind schon in Köln, ohne den Spielern Bescheid zu sagen. 12.15 Uhr: Abfahrt nach Köln, nachdem Ronny Waldkirch zehn Euro für Benzin vorlegt. 14 Uhr: Start des Pokalspiels gegen Fortuna Köln, das der BSC unrühmlich mit 0:3 verliert. 16.30 Uhr: In der Kabine warten die Kicker nach dem Spiel auf John Viol, der die erhofften Gehälter mitbringen wollte. Wenige Minuten später erfahren die Spieler, dass Viol und Demann nicht mehr da sind, sondern schon auf dem Weg nach Bonn. Innerhalb von zwei Minuten beschließen die Kicker ein Trainingsboykott für die ganze Woche. Dann kratzen sie wieder Benzingeld zusammen und fahren nach Hause. 17.30 Uhr: In der BSC-Geschäftsstelle an der Kölnstraße sitzen Fritz Bäuml, Dietmar Sebus, Gerd Demann und John Viol zusammen, als die Kapitäne reinkommen und vom Trainingsboykott berichten. Dann rastet Viol aus…


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(c) by PhilJaleel
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Beitrag von Jean S. »

Wir brauchen keinen mehr!´
Geschrieben von PhilJaleel auf Monday, 24.November. @ 14:17:23 CET (23 mal gelesen)
(3422 Bytes | Kommentare? | Punkte: 0)


John Viol macht vor nichts mehr Halt. Mit einem Rundumschlag hat der Präsident des Bonner SC den Fußball-Oberligisten am Samstag ins Chaos gestürzt. Nach der 0:3-Pokalniederlage bei Fortuna Köln schritt Viol zur Tat, kündigte seinem Geschäftsstellenmitarbeiter Dietmar Sebus, trennte sich von Geschäftsführer Fritz Bäuml und kündigte weitere Rauswürfe an...


"Ich habe gesagt, dass Änderungen kommen und dass diese drastisch ausfallen werden. Als Oberligist brauchen wir nicht eine Geschäftsstelle wie ein Großverein, die rund um die Uhr geöffnet hat“, erklärte der Präsident. Das bedeutet im Klartext: Der Kostenpunkt Geschäftsstelle wird auf Null gesetzt. Dietmar Sebus, die "gute Seele" des BSC, ist zum 30. November gekündigt. Dass Viol und sein Vize Gerd Demann in Zukunft auch auf Fritz Bäumls Dienste verzichten, verwundert in diesem Zusammenhang. Bäuml war ehrenamtlich tätig.

„Wir brauchen niemanden mehr. Ich bin in diesem Verein der einzige, der seinen Beitrag leistet. Gerd Demann und ich werden uns die Arbeit auf der Geschäftsstelle aufteilen“, kündigte Viol an. Zwei Stunden täglich soll Demann künftig im Büro anwesend sein, um die Geschäfte zu führen und das BSC-Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Zu den ersten Maßnahmen soll eine Auffrischung des aktuellen Oberliga-Kaders gehören: „Wir brauchen in der Winterpause zehn neue Spieler“, fordert der Präsident.

Während Sebus seine Kündigung gestern gegenüber der Rundschau bestätigte („John Viol hat finanzielle Gründe angeführt“), wusste Bäuml noch nichts von seinem Glück. „Ich habe diese Information bisher nur von der Presse. John Viol hat mich noch nicht von seiner Entscheidung unterrichtet“, erklärte der Geschäftsführer. Bäuml wusste dafür von einem verbalen Ausraster des Präsidenten am Samstag zu berichten. Nach dem Spiel in Köln hatten sich Bäuml, Sebus, Demann und Viol zusammengesetzt, um die prekäre finanzielle Lage des Vereins zu besprechen. „Wir haben uns getroffen, um größeren Schaden vom BSC abwenden zu können. Es müssen zahlreiche offene Rechnungen bezahlt werden.“ In diese Unterredung platzten die Spielführer Peter Stüttgen und Alex Konjevic. Ihre Mitteilung: Nachdem Viol seine für dieses Wochenende versprochenen Oktober-Gehälter nur in Form von Schecks (einlösbar erst am 5. Dezember) angeboten hatte, entschied sich die Mannschaft zu einem Trainingsboykott für die kommende Woche. Ausgerechnet in der Woche vor dem wichtigen Heimspiel gegen Borussia Freialdenhoven.

„Viol ist daraufhin ausgerastet. Seine erste Reaktion war: ,Dann machen wir den Laden ganz zu'“, berichtete Bäuml. Dann kündigte der Präsident Abmahnungen für die Spieler an, die auch zu Entlassungen führen können. Die Spieler aber beharrten auf ihrem Standpunkt und wollen bis Mittwoch ihr Geld haben. Bäuml befürchtet nun das Schlimmste: „In spätestens drei Wochen wird der BSC zahlungsunfähig sein.“ Auch im Internet-Fan-Forum des BSC ging es gestern rund: Ein Fanboykott für das Spiel gegen Freialdenhoven ist angedacht und die Schuldigen für das Chaos beim BSC ausgemacht: So werden John Viol und Gerd Demann mit dem wenig schmeichelhaften Ausdruck „Totengräber-Duo des Vereins“ bedacht. Beide „müssen abgewählt werden“, fordert ein Fan.

Quelle: Bonner Rundschau
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Beitrag von DI STEFANO »

Leck mich am A....,da fegt ja ganz schön der Bär.
Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

BSC-Homepage macht dicht!
Geschrieben von PhilJaleel auf Monday, 24.November. @ 23:48:25 CET (31 mal gelesen)
(2488 Bytes | Kommentare? | Punkte: 5)


Aus Protest der aktuellen Geschehnisse und aus Solidarität mit den gefeuerten Fritz Bäuml und Dietmar Sebus hat sich Michael Mathieu, Webmaster der offiziellen Internetpräsenz des Bonner SC am späten Montag Abend dazu entschlossen, die Seite außer Betrieb zu nehmen. Weiterhin existiert das allseits beliebte und vor Empörung über die Vorgehensweise des Präsidenten geradzu lodernde Fan-Forum, treffend umgeben mit einem schwarzen Trauerfloor, vergleichbar mit einer Todesanzeige...



Die komplette Stellungnahme:
"Im Frühjahr 1997 übernahm Hans Robert Viol die Vereinsführung des BSC. Nur wenige Wochen später wurde von mir die erste Bonner SC-Homepage im Internet veröffentlicht. Die Fanpage die damals mit nur einer Seite begann fungierte in den letzten Jahren nach zahlreichen Umbauten und Erweiterungen sogar als "offizielle" Homepage. Von Anfang an wollte ich mit dieser Homepage einen zentralen Treffpunkt für uns Fans, aber auch Spieler und Verantwortliche des Vereins schaffen und darüber hinaus versuchen den Verein über die Grenzen Bonns hinaus bekannt zu machen. Die Kosten und die Zeit für den Betrieb dieser Homepage habe ich immer gerne auf mich genommen und dies als meinen persönlichen Beitrag zur Unterstützung des Vereins gesehen. Was jedoch an Wochende 22./23.11.03 geschehen ist hat mich traurig, vor allem aber wütend gemacht.
Aus Solidarität mit der hervorragenden Arbeit die Fritz Bäuml in den Monaten seit er beim BSC ist geleistet hat und der langjährigen immer zuverlässigen Arbeit von Dietmar Sebus werde ich bis auf weiteres meine Arbeit an der BSC-Homepage einstellen.
Persönlich danken möchte ich an dieser Stelle vor allem Dietmar Sebus. Ohne seine Mithilfe wäre diese umfangreiche Homepage zu keinem Zeitpunkt möglich gewesen. Herrn Martin Lorenzini danke ich ebenfalls, da es ohne ihn keine Informationen zu den Jugendabteilungen gegeben hätte.
Damit die Kommunikation zum aktuellen und künftigen Geschehen nicht auf der Strecke bleibt und ich mit dieser Maßnahme vor allem den Fans nicht schaden möchte, habe ich mich entschlossen das BSC-Forum weiterhin online verfügbar zu halten.
Ich hoffe das Ihr Fans meinen Entschluss verstehen könnt und verbleibe mit dem Wunsch auf bessere Zeit bei UNSEREM Bonner SC
Euer Webmaster Michael Mathieu "



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Beitrag von schorschla »

nix, der bär fegt weiter daham :oops: :oops: würde mich nicht wundern, wenn.......

lassen wir uns überraschen... so long: OLDSCHDODT!
keine handbreit den rassisten.
Jean S.
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Beitrag von Jean S. »

Zusammenarbeit gescheitert
Von MARTIN SAUERBORN

30.11.2003 23:01 Uhr


BONN. Seit gestern 17.30 Uhr sind die Fronten beim Bonner SC abgesteckt. Auf der einen Seite steht der amtierende Vorstand mit Präsident John Viol und seinem Vize Gerd Demann, auf der anderen eine Opposition, die sich um den Bonner Rechtsanwalt Jürgen Mahlig formiert. Eine Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Fraktionen wird es vorerst nicht geben. Dies ergab ein Gespräch, das Viol und Mahlig gestern unmittelbar nach dem Spiel des BSC gegen Freialdenhoven führten.
Noch vor dem Oberligaspiel gaben Viol und Demann ihre Marschroute für den BSC bekannt. Im Rahmen eines Fan-Forums - die Öffentlichkeit war ausgeschlossen - versprach das Vorstandsduo für den 17. Mai 2004 eine Mitgliederversammlung - wenn der Verein bis dahin entschuldet ist. „Ich werde bis dahin alle Schulden abgetragen haben“, so der Präsident. Er habe genug Geld und Zeit, sich intensiv um den Sportclub zu kümmern. Die aktuellen Verbindlichkeiten belaufen sich auf geschätzte 200 000 Euro. Rund 35 Fans lauschten den Ausführungen und versuchten sich, eine Meinung zu bilden. „Wir haben beschlossen, nichts aus dem Forum an die Öffentlichkeit zu tragen“, sagte Fansprecher Frank Busch. Viel mehr als Viols Versprechen sei aber nicht „herum gekommen“.

Jürgen Mahlig dagegen suchte gestern die Öffentlichkeit. Der 42-jährige Rechtsanwalt aus Bad Godesberg ist entschlossen, gerichtlich eine Jahreshauptversammlung zu erstreiten, die spätestens bis Februar über die Bühne gegangen ist. Mit Hilfe einer Unterschriftenliste von BSC-Mitgliedern (zehn Prozent müssen unterschreiben) will er so schnell wie möglich ein Schreiben an das Amtsgericht auf den Weg schicken. Die Listen liegen ab morgen in Mahligs Kanzlei in der Koblenzer Straße 63 aus. Mahlig selbst ist seit diesem Jahr Mitglied beim BSC, nachdem er zuvor mit zwei Aufnahme-Anträgen auf Ablehnung bei Viol und Demann gestoßen war.

„Ich will mich nicht in den Vordergrund stellen, sondern den Mitgliedern eine Möglichkeit für eine Versammlung eröffnen. Wie die Sache dann ausgeht, entscheiden letztlich die Mitglieder“, meint Mahlig. Wenn das Amtsgericht eine Jahreshauptversammlung festsetzt, und Mahlig mit der Ausrichtung beauftragt wird, gibt es ein klar strukturiertes Vorgehen. „Der Vorstand muss die Geschäftsberichte für 2001 und 2002 vorlegen. Dann wird er entlastet oder nicht. Schließlich wird es Neuwahlen zum Vorstand und eine neue Satzung geben“, erklärt der Anwalt.

Wie es mit dem Bonner SC weitergeht, liege aber nach wie vor in der Hand von John Viol. Laut Mahlig gibt es nur zwei Möglichkeiten: „Entweder Viol tritt freiwillig von seinem Amt und seinem finanziellen Forderungen gegenüber dem Verein zurück oder der BSC geht in Insolvenz.“ Ersteres habe er Viol gestern vorgeschlagen: „Ich habe ihm gesagt, dass wir beide zusammenarbeiten und beide in den Aufsichtsrat des BSC gehen. Doch er will allein bestimmen, und zwar wie, wann und was“, berichtete Mahlig. Sollte der Weg der Insolvenz gegangen werden, müsse sich Viol „warm anziehen“. „Dann kommt alles auf den Prüfstand“, droht Mahlig.

So kämpfen beide in den nächsten Wochen für sich - und in ihrem Sinne für den BSC. „Wir brauchen Konstanz und Ehrlichkeit, damit die Bonner wieder Vertrauen in den BSC bekommen“, sagt Jürgen Mahlig. Um dieses Ziel zu erreichen, stehe er in Kontakt mit hochrangigen Politikern, die er für das Amt des BSC-Vorsitzenden erwärmen will. „Es gibt noch vor Weihnachten Gespräche. Zur Not mache ich es auch selbst“, kündigte der Rechtsanwalt an. Mit ins Boot will er auf jeden Fall Fritz Bäuml nehmen. Der ehemalige und ehrenamtlich tätige Geschäftsführer unter Viol soll dann die BSC-Geschäfte führen - mit Anstellungsvertrag. Die Wege von Bäuml und dem BSC haben sich allerdings vorerst getrennt. Nach einem Vier-Auge-Gespräch mit Viol erklärte Bäuml seine Tätigkeit für beendet. „Er hat sich bei mir für meine Arbeit bedankt und dann haben wir uns geeinigt“, erklärte Bäuml kurz und bündig.

(KR)
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Beitrag von DI STEFANO »

Und da hatte ein Journalist den Gino gefragt:Was hat Bayreuth was Bonn nicht hat.Ich würd mal sagen,flair und Ruhiges Fahrwasser :lol:
sam
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Beitrag von sam »

... und a g'scheit's Bier und Brodwärschd!!!
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
Markus
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Beitrag von Markus »

und a g'scheit's Bier
:lol: :lol: :lol:
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