Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von 0zeit »

Wer im Fernsehen zuschauen muss, weiß nicht, was ihm entgeht!
Sobald er im Stadion ist, wird ihm das sonnenklar!
- Du siehst nur einen Ausschnitt vom Feld und nicht, was sich im Ganzen ereignet. Das Spiel entgeht einem vor der Glotze weitgehend, es gibt kein Vorausschauen, alles ist ballfixiert. Das taugt für Nachbetrachtung von Einzelszenen, mehr nicht.
- Du spürst und hörst nix: keine Aufregung, kein Mitfiebern, keinen Aufschrei, keine Wut, keine Enttäuschung, keinen Jubelorkan! Stattdessen schwafelt ein Kommentator beflissen gescheit viel Information und fertige Bewertung daher und deckt dich damit zu. Du kommst nicht zu dir selber.
- Mit der Eintrittskarte bin ich Teil dieses umfassenden Geschehens. Daheim vorm Fernseher: alles wie immer!

Mir schmecken zwar die Brodwärschd und das Bier, aber deswegen bin ich nicht dort und ich brauch die auch nicht. Ich lass mir doch nicht Teile des Spiels entgehen mit der Ansteherei. Im Biest ist ja außerdem der Ausschank direkt unten vorm Zaun, was soll also das Gemosere? Bareider Orschlöcher?
Tomy
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Tomy »

Ich lass mir doch nicht Teile des Spiels entgehen mit der Ansteherei.
Genau dieser Blickwinkel hat sich bei vielen geändert. Saßen beim Aufstiegsspiel noch Leute in den Bäumen, weil sie unbedingt das Spiel sehen wollten, so sehen es die 'E-Fans', die wir einfach für die 3. Liga brauchen anders.
Wenn ich mich mal in die Oberfrankenhöhle verirre, dann fällt mir auf:
- Viele Besucher haben keine wirkliche Ahnung vom Basketball. Da gilt nur: Korb für Bt = Gut, Korb für Gegner = Bäh.
- Es herrscht ein hoher Dauerlärmpegel und dazu brüllte ein Verrückter dich an: Es sind noch 2 Minuten und nur 25 Punkte Rückstand - Da geht noch was - die Jungs brauche Euch jetzt wo ist das Biest äh.. die Oberfrankenhöhle.
- Viele Kommen nach den Pausen verspätet wieder in die Halle.
- Alles in allem: Basketball ist ein sozialer Event geworden. Man trifft sich im (trockenen und warmen) Foyer zum Smalltalk mit Geschäftspartnern und Freunden.

Macht es Sinn, das zu imitieren? Ist das im städtischen Stadion sinnvoll machbar?
Zumindest kann man die Hausaufgaben machen:
- Tageskassen ordentlich besetzen. Der 'Spontanbesucher' darf nicht denken, er ist weniger willkommen. Gerade da wir es immer noch mit Open - Air Sport zu tun haben, wird es immer ein größere Anzahl an Besuchern geben, die sich spontan abhängig von äußeren Faktoren entscheiden. Wenn die dann denken, naja, da muss ich wieder 15 Minuten anstehen, damit ich überhaupt eine Karte bekomme, dann kann das durchaus dazu führen, doch lieber den Garten zu gießen.
Thomas61
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Thomas61 »

Tomy hat geschrieben: 07 Aug 2022, 10:12 Wie viele 10.000 + Spiele gab es denn wirklich im Städtischen Stadion?
Ich hab eher so 3.000 bis 7.000 im Hinterkopf.
Bierholen fand, während das Spiel lief kaum statt (Versorgung durch die 'Bierwägen' und durch 'Service vor Ort').
Dazu hatte man mehr Platz für die Zuschauer.
Verpflegung war, so meine ich, damals nicht so en vogue (Motor, hast Du eine Bratwurstverbrauchstatistik von 1955 bis heute :jaja:
Na da gab es schon einige. Neben den Spielen gegen Bayern, 1860 und Uerdingen mit bis zu 22 000 Zuschauern gab es auch einige Spiele z.B. gegen den Club als noch OHNE Westkurve bis zu 15 000 Zuschauer drinn waren. Und ja ich wundere mich auch warum das damals ging und heute nicht mehr. Es liegt aber unter anderm auch daran das damals noch oft das Motto "Dabei sein ist alles" galt. Das reicht heute nicht mehr. Alles muß zum Event verkommen. Ist in der OFRA ja nicht anders.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von 0zeit »

Thomas61 hat geschrieben: 07 Aug 2022, 19:41 Es liegt aber unter anderm auch daran das damals noch oft das Motto "Dabei sein ist alles" galt. Das reicht heute nicht mehr. Alles muß zum Event verkommen. Ist in der OFRA ja nicht anders.
Vielleicht sollte man eine ordentliche Ballermann-Partymeile bei einem externen Dienstleister bestellen. Vielleicht eine holländische Blaskapelle in die Glenkkurve platzieren mit Dauerspielauftrag. Vielleicht sollte man Lärminstrumente verleihen. Vielleicht sollte man ein Volksfestfeuerwerk bestellen. Vielleicht ….
Wem noch was eventliches einfällt - raus damit!
Toller Aufwand!

Ertrag?
500 zahlende Partygänger mit beiläufigem Interesse am Spiel unserer OLDSCHDOD, aber viel Gehabe, selber dabei gewesen zu sein.

Es gibt übrigens noch die Zaungucker!
Da stand einer echt lang auf der Stange seines MTB, um kostenfrei das Spiel gegen Freiburg über den Zaun hinweg zu sehen.
Dr. Mabuse
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Dr. Mabuse »

Witzig, habe mich in ganz vielen Beiträgen selber wieder gefunden und in Erinnerungen verloren. Damals als kleiner Bub, Zweitliga Zeiten, Rüdiger Scheler war der Gott für mich, gefühlt hatte Bayreuth da immer (!) ein Auswärtsspiel (weil halt 400 mitreisende Braunschweiger komprimiert im Gästeblock lauter waren als 1500 Bayreuther verteilt im weiten Rund), gefühlt in den Erinnerungen hatte Bayreuth nie mehr als 3000 Zuschauer bzw war selten a 3 vorne dran.

Und es gab damals defintiv nie(!!!!) lange Wartezeiten bei den Bratwürsten usw. Aber vielleicht täuscht man sich da oft, Stichwort "früher war alles besser" unterbewusst.

Bezüglich Vergleich Basketball vs Fußball. Das sieht man noch viiiiiiiiiiiiel deutlicher in Bamberg. Neben Erfolg (wenn Brose Baskets deutscher Meister macht, fühlt man sich halt als Einwohner als Deutscher Meister) und daraus resultierenden Erfolgsfans (wie schon meine Vorgänger geschrieben haben, die Hälfte der Fans kennt die Basketball Regeln nicht 100 pro, aber gefühlt hat jedes zweite Bamberger Auto einen Brose Baskets Aufkleber am Heck) ist ein weiterer Faktor, die Konkurrenz und der Neid (der anderen Fußball Vereine). Um in Bamberg zu bleiben, Eintracht Bamberg können machen was sie wollen in den aktuellen Ligen, a jeder Fußball Fan geht lieber zum Bezirksliga Derby vom Heimatort als zu den Schuldenmachern vom großen FC wir haben alle zwei Jahre einen anderen Namen Bamberg.

Als Basketballverein hast in der Regel keine Konkurrenz im Umkreis, keine Neider. Ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wie viele Fußballinteressierte, die sich jetzt aktiv oder passiv z B bei einem Bezirksligisten ausn Umkreis engagieren haben denn kein verstecktes(!) Lächeln auf den Lippen wenn Bamberg wieder mal pleite ist, oder Bayreuth im Winter vor 500 Zuschauern gegen Verl um den vorletzten Platz spielt.
Dr. Mabuse
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Dr. Mabuse »

Und ergänzend, bestimmt werde ich jetzt gesteinigt, meine ich man hätte a bißchen mehr in die Vollen gehen müssen, Stichwort z B Schäffler. In Punkto Euphorie hoch bzw viel höher halten. So nach dem Motto, hast schon gehört, die haben den Schäffler vom Glub geholt, da geht was mit dem vorne drin in der 3. Liga. Die Prognosen und Aussagen hatten allenhalb ein bißchen was von F Jugend, a la wir sind aufgestiegen, der aktuelle Jahrgang darf noch ein Jahr zusammen spielen, vielleicht reichts ja mit der eingespielten Mannschaft für a paar Achtungserfolge in der neuen Liga, mal schauen.
Ein Bayreuther
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Ein Bayreuther »

Schäffler war dem Vernehmen nach finanziell völlig außer Reichweite. In die Vollen gehen durch finanzielle Drahtseilakte, die noch dazu das Gehaltsgefüge in der Mannschaft völlig über den Haufen werfen, sollte nicht unser Ziel sein. Sportlich hatte man jetzt sicherlich nicht die glücklichsten Auftritte, aber die Richtung stimmt. Mit Fenninger und Thomann sind noch zwei Spieler in der Hinterhand, die der Mannschaft schon nochmal was geben können.

Übrigens sind wir gerade einmal 6 Punkte hinter den Aufstiegsplätzen. Da geht noch was ;-)
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Locke
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Locke »

Man kann trotzdem die Frage stellen, warum man mit großem Aufwand den Aufstieg angestrebt hat, um dann zu glauben, mit einem kaum verstärkten Kader die Klasse zu halten. Was will man mit einem einjährigen Gastspiel in der 3. Liga, um dann wieder für lange Zeit in der Bedeutungslosigkeit der Regionalliga zu verschwinden? Havelse lässt grüßen.

Ohne zusätzliche finanzielle Mittel potenter und höchstwahrscheinlich überregionaler Sponsoren wird es nun mal nicht gelingen, Profifußball in Bayreuth zu etablieren. Geld schießt letztendlich halt doch Tore. Maxit und die „Firma“ von Wolfgang Gruber können das nun mal nicht leisten.

Mit einem Schäffler in der Offensive hätte man genau den Spieler, der uns fehlt. Wenn man sich einen solchen Spielertyp nicht leisten kann, sollte man sich auch eingestehen, dass man sich die 3. Liga (dauerhaft) ebenfalls nicht leisten kann. Selbst wenn durch viel Glück der Klassenerhalt irgendwie hingezittert werden sollte, ist das keine Basis für Profifußball in Bayreuth. Und offenbar ist der Großteil der Bayreuther daran auch nicht interessiert - siehe die indiskutable Zuschauerzahl in ersten Heimspiel.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
Ein Bayreuther
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Ein Bayreuther »

Schäffler spielt jetzt in Dresden und hat Dynamo 500000 EUR für diese Saison gekostet. Das ist nicht die Größenordnung, in der wir uns bewegen. Und vermutlich hätte uns Schäffler sportlich weitergeholfen.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von 0zeit »

Ein Bayreuther hat geschrieben: 07 Aug 2022, 23:30 Schäffler spielt jetzt in Dresden und hat Dynamo 500000 EUR für diese Saison gekostet. Das ist nicht die Größenordnung, in der wir uns bewegen. Und vermutlich hätte uns Schäffler sportlich weitergeholfen.
Es hat doch schon alles mal funktioniert im Sturm der Oldschdod, wenn auch zu Regionalligazeiten!
Weder Steininger noch Nollenberger waren da Mittelstürmer, sondern sie lieferten von der Außenbahn und zogen zwischendurch auch gefährlich zum Tor.
In der Mitte wühlten Ziereis und Maderer in verschiedener Weise. Jeder brachte anders Gefahr.

Bei aller Wertschätzung für und Freude an Moritz, ohne diese beiden Ziel- und Wühlstürmer mitten drin bleibt er eine ebenso stumpfe Waffe wie Nolle und Steininger, eben jeder auf sich allein gestellt in wenig vertrautem Revier.
Beweis dafür waren ja wohl die letzten Spielminuten gegen Freiburg, als all diese Spieler vorn drin mitwirkten.
Der Schiedsrichter hätte noch 5 Minuten anhängen sollen, dann hätte es mehrfach gescheppert.
Auf den Schiri brauchen wir die Niederlage aber nicht schieben.
Hätten wir mal die Spielzeit davor so aufgespielt!

Wozu also Schäffler?
Oldschdod4ever
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Oldschdod4ever »

Sportlicher Erfolg hin oder her. Schäffler hin oder her. Eventfans hin oder her. Bayreuth will Profifußball. Und der hat sich gewandelt. Ich mach mal einen Vergleich. Du kannst mit einem alten Nokia-Tastenhandy super telefonieren. Und darum geht es doch bei einem Telefon, oder? Wer braucht schon Internet, ne Kamera im Handy, whatsapp und den ganzen Kram? So kommt man auch durch‘s Leben, keine Frage. Wenn ich aber mit dieser Einstellung einen Handyladen eröffne, hab ich vermutlich ein kleines Problem. Wie jeder Vergleich hinkt sicherlich auch dieser. Aber Fakt ist, dass sich während unserer Profi-Abstinenz die Fußball-Landschaft verändert hat. Das Spiel ist immer noch das selbe, aber das Drumherum nicht mehr. Wir haben noch ein Nokia-Handy. Wir können damit überleben. So richtig sexy ist es aber nicht. Das war meine Überlegung beim Eröffnen dieses Threads.
Wer nur das hören will, was er schon weiß, wird bleiben was er ist.
Tomy
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Tomy »

Oder Du schaffst es, das Nokia zum Kult zu machen. Also ihm einen 'In-Faktor' zu geben.
Wie einer Kneipe, in der es zu laut und das Bier zu teuer ist, man aber trotzdem hingeht, weil alle hingehen und man dort gesehen werden will.
Aber in dieser 'Nische' sehe ich aktuell eher Basketball.

Kadermäßig denke ich, dass es bei uns passt. Wenn es so nicht funktioniert, dann muss man sich eingestehen, dass Profifußball in Bayreuth aktuell nicht funktioniert.
0zeit
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von 0zeit »

Siegen bzw. leidenschaftlicher Kampf um den Sieg macht sexy - Ergebnishalten-Fußball eher nicht

Oldschdod-Kult-Atmosphäre im Biest
macht sexy - ist garantiert

Atmosphäreumwitterte Gegner machen sexy - das bietet Liga3

Kostet alles nichts!
Oldschdod4ever
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von Oldschdod4ever »

0zeit hat geschrieben: 08 Aug 2022, 07:22 Siegen bzw. leidenschaftlicher Kampf um den Sieg macht sexy - Ergebnishalten-Fußball eher nicht

Oldschdod-Kult-Atmosphäre im Biest
macht sexy - ist garantiert

Atmosphäreumwitterte Gegner machen sexy - das bietet Liga3

Kostet alles nichts!
Alles richtig. Egal in welchem Stadion - die Leute gehen hin, weil sie ihr Team kämpfen und siegen sehen wollen. Das ist sowieso Voraussetzung. Dass das Sportliche funktioniert. Verbesserungen im Umfeld werden nur passieren, wenn die Notwendigkeit erkannt wurde und wenn ein gewisser Druck da ist. Das Biest gibt es, weil die Fans und der Verein es immer wieder angesprochen haben, Flutlicht gibt es, weil der Aufstieg geschafft wurde. Im ersten Step müssen wir mit den Mitteln auskommen, die wir haben, und das Beste daraus machen. Aber eine neue/verbesserte Infrastruktur immer wieder einfordern. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Wer nur das hören will, was er schon weiß, wird bleiben was er ist.
DanishDynamite
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?

Beitrag von DanishDynamite »

Also für mich hat das nichts mit Event-Kultur zu tun wenn die Leute im Jahr 2022 den Anspruch haben ihr Essen und die Getränke relativ problemlos zu kaufen und die Toilette nutzen zu können. Dass das mit Stadion so wie es eben ist schwierig sein wird ab 8000 Zuschauern ist das eine, aber man braucht jetzt auch nicht so tun als ob der Zugang zu Toiletten einen schon zum Eventfan macht. Die "kultigen" Zeiten früher wo man in diese Brunzdachrinne geschifft hat und der Duft von abgestandenem Urin permanent über der Glenkkurve lag will ja hoffentlich keiner mehr zurück.
Zuletzt geändert von DanishDynamite am 08 Aug 2022, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Wer richtig tippt, hat keine Ahnung vom Fußball. (F. Beckenbauer)
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