1860 München
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Die Münchner Klubs machen ja wirklich gerade Freude...
Neue Hiobsbotschaft für den TSV 1860 München: Der Hauptsponsor des Fußball-Zweitligisten hat die Finanzpolitik des Vereins scharf kritisiert und damit gedroht, die Unterstützung zu beenden. «Es muss aufgeräumt werden, sonst spielen wir mit dem Gedanken auszusteigen», sagte Festina-Geschäftsführer Manfred Stoffers der Münchner «Abendzeitung» (Donnerstagausgabe). Zuvor war bekannt geworden, dass die «Löwen» mit einem Millionenbetrag an die tadiongesellschaft der Allianz Arena in Verzug geraten sind.
«Die Finanzpolitik schadet tatsächlich dem ganzen Verein», kritisierte Stoffers und riet 1860-Präsident Karl Auer, professionelle Berater zu engagieren, um der finanziellen Krise Herr zu werden. Gelinge dies nicht, werde der Hauptsponsor über Konsequenzen nachdenken. «Wenn der Verein das Geld mehr oder weniger sinnlos verpulvert, muss sich der Sponsor mittelfristig Gedanken machen, ob er das noch mittragen kann», sagte Stoffers. Der spanische Uhrenhersteller Festina hatte im Juli 2005 einen Millionenvertrag mit den Münchnern unterschrieben, die derzeit nur auf Platz 13 der 2. Bundesliga stehen.
Neue Hiobsbotschaft für den TSV 1860 München: Der Hauptsponsor des Fußball-Zweitligisten hat die Finanzpolitik des Vereins scharf kritisiert und damit gedroht, die Unterstützung zu beenden. «Es muss aufgeräumt werden, sonst spielen wir mit dem Gedanken auszusteigen», sagte Festina-Geschäftsführer Manfred Stoffers der Münchner «Abendzeitung» (Donnerstagausgabe). Zuvor war bekannt geworden, dass die «Löwen» mit einem Millionenbetrag an die tadiongesellschaft der Allianz Arena in Verzug geraten sind.
«Die Finanzpolitik schadet tatsächlich dem ganzen Verein», kritisierte Stoffers und riet 1860-Präsident Karl Auer, professionelle Berater zu engagieren, um der finanziellen Krise Herr zu werden. Gelinge dies nicht, werde der Hauptsponsor über Konsequenzen nachdenken. «Wenn der Verein das Geld mehr oder weniger sinnlos verpulvert, muss sich der Sponsor mittelfristig Gedanken machen, ob er das noch mittragen kann», sagte Stoffers. Der spanische Uhrenhersteller Festina hatte im Juli 2005 einen Millionenvertrag mit den Münchnern unterschrieben, die derzeit nur auf Platz 13 der 2. Bundesliga stehen.
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TSV 1860 München trennt sich von Geschäftsführer
Fußball-Zweitligist TSV 1860 München und
Geschäftsführer Jochen Seibert gehen von sofort an getrennte Wege.
Wie die Löwen am Donnerstag mitteilten, wurde der Vertrag «auf Grund
unüberbrückbarer Differenzen in Bezug auf die Geschäftspolitik» mit
Wirkung vom 9. März aufgelöst. Beide Seiten hätten sich darauf
geeinigt, keine weiteren Erklärungen abzugeben, hieß es weiter.
Fußball-Zweitligist TSV 1860 München und
Geschäftsführer Jochen Seibert gehen von sofort an getrennte Wege.
Wie die Löwen am Donnerstag mitteilten, wurde der Vertrag «auf Grund
unüberbrückbarer Differenzen in Bezug auf die Geschäftspolitik» mit
Wirkung vom 9. März aufgelöst. Beide Seiten hätten sich darauf
geeinigt, keine weiteren Erklärungen abzugeben, hieß es weiter.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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nö leida net aber ich habs auch gehört !!!
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Locke hat folgendes geschrieben::
Aus dem kicker:
Lizenzen: 69 Vereine bewerben sich für die Saison 2006/2007
06.03.2006 10:27
Insgesamt 69 Vereine haben fristgerecht zum 1. März eine Regionalliga-Lizenz für die kommende Saison 2006/2007 beantragt. Unter ihnen sind 36 der 37 aktuellen Drittligisten. Der 1. FC Eschborn, der einen Insolvenzantrag gestellt hat und auch sportlich nahezu aussichtslos abgeschlagen ist, hat darauf verzichtet, die Unterlagen beim DFB einzureichen.
Also nach der Kickermeldung müssten die 60er dabei sein....
Es sei denn sie hätten nachträglich zurück gezogen....
Aus dem kicker:
Lizenzen: 69 Vereine bewerben sich für die Saison 2006/2007
06.03.2006 10:27
Insgesamt 69 Vereine haben fristgerecht zum 1. März eine Regionalliga-Lizenz für die kommende Saison 2006/2007 beantragt. Unter ihnen sind 36 der 37 aktuellen Drittligisten. Der 1. FC Eschborn, der einen Insolvenzantrag gestellt hat und auch sportlich nahezu aussichtslos abgeschlagen ist, hat darauf verzichtet, die Unterlagen beim DFB einzureichen.
Also nach der Kickermeldung müssten die 60er dabei sein....
Es sei denn sie hätten nachträglich zurück gezogen....
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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und scho wieda verloren 0:1 gegen bochum !!!
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soweit ich weiß, wurden die meldefristen für zweitligisten was die lizenz angeht bis 15.3. - also morgen verlängert. ob das auch für die regionalliga-lizenz gilt weiß ich nicht. wobei meiner meinung nach die zweitligalizenzbeantragung auch für die regionalliga gültigkeit hat.
laut der liste hätten ahlen, siegen, paderborn und dresden ja auch keine...
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keine handbreit den rassisten.
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von dfb.de:
Alle Bundesliga-Klubs reichen Lizenzierungsunterlagen pünktlich ein
15.03.2006 16:00:00
Logo der Bundesliga
Alle Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes haben ihre Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren der Bundesliga und 2. Bundesliga pünktlich bei der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH in Frankfurt/Main eingereicht. Die Frist zur Abgabe endete am heutigen Mittwoch um 14.00 Uhr. "Wir planen, die ersten Entscheidungen den Klubs in der zweiten April-Hälfte zuzustellen", sagt DFL-Geschäftsführer Christian Müller.
Der Ablauf der Lizenzierung beinhaltet diesmal eine wesentliche Neuerung, indem die Entscheidung aus einer Hand erfolgt. Das bedeutet: Es wird erstmals einen einzigen Lizenz-Bescheid geben, der sich sowohl auf die wirtschaftlichen als auch auf die infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezieht.
Alle Bundesliga-Klubs reichen Lizenzierungsunterlagen pünktlich ein
15.03.2006 16:00:00
Logo der Bundesliga
Alle Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes haben ihre Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren der Bundesliga und 2. Bundesliga pünktlich bei der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH in Frankfurt/Main eingereicht. Die Frist zur Abgabe endete am heutigen Mittwoch um 14.00 Uhr. "Wir planen, die ersten Entscheidungen den Klubs in der zweiten April-Hälfte zuzustellen", sagt DFL-Geschäftsführer Christian Müller.
Der Ablauf der Lizenzierung beinhaltet diesmal eine wesentliche Neuerung, indem die Entscheidung aus einer Hand erfolgt. Das bedeutet: Es wird erstmals einen einzigen Lizenz-Bescheid geben, der sich sowohl auf die wirtschaftlichen als auch auf die infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezieht.
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etzt kommts knüppeldick....
UNRUHE BEI 1860
"Löwen"-Präsident Auer tritt zurück
Beim Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München ist einiges in Schieflage geraten. Die sportliche Lage ist schlecht, die finanzielle miserabel, zudem werden zwei Profis im Zusammenhang mit dem Wettskandal genannt. Und nun steht der Club auch noch ohne Präsident da.
München - Auer erklärte diesen für ihn nach eigener Aussage "sehr schweren Schritt" mit "akuten gesundheitlichen Problemen". Seit Donnerstag vergangener Woche befindet sich der Clubchef der "Löwen" mit Herzproblemen in ärztlicher Behandlung.
AP
1860-Clubchef Auer: "Akute gesundheitliche Probleme"
Nach Auskunft von 1860-Vereinsarzt Willi Widenmayer leidet Auer an "einer akuten Dekompensation des Bluthochdrucks, Stoffwechsels und der Herzkreislauffunktion. Eine weitere Belastung in diesem Ausmaß würde eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit bedeuten", sagte der Mediziner.
Auer hatte das Amt beim Tabellendreizehnten vor zwei Jahren übernommen, als der Verein in einer der größten Krisen seiner Geschichte steckte. Vorgänger Karl-Heinz Wildmoser war aufgrund der Bestechungsaffäre um die neue Allianz Arena zurückgetreten. Über Auers Nachfolge hat der Verein noch nicht entscheiden. Derzeit plagen den Verein Geldprobleme. Bei der Finanzierung der mit dem FC Bayern gemeinsam getragenen Arena sind die "Löwen" mit einem erheblichen Betrag in Rückstand.
Die Zeitung "tz" hatte berichtet, dass neben dem Bayern-Spieler Bastian Schweinsteiger auch gegen die 1860-Profis Paul Agostino und Quido Lanzaat von der Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt werden würde, weil diese Geld auf angeblich manipulierte Fußballspiele gesetzt hätten. Der Oberstaatsanwalt Anton Winkler hatte diese Behauptung dementiert.
UNRUHE BEI 1860
"Löwen"-Präsident Auer tritt zurück
Beim Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München ist einiges in Schieflage geraten. Die sportliche Lage ist schlecht, die finanzielle miserabel, zudem werden zwei Profis im Zusammenhang mit dem Wettskandal genannt. Und nun steht der Club auch noch ohne Präsident da.
München - Auer erklärte diesen für ihn nach eigener Aussage "sehr schweren Schritt" mit "akuten gesundheitlichen Problemen". Seit Donnerstag vergangener Woche befindet sich der Clubchef der "Löwen" mit Herzproblemen in ärztlicher Behandlung.
AP
1860-Clubchef Auer: "Akute gesundheitliche Probleme"
Nach Auskunft von 1860-Vereinsarzt Willi Widenmayer leidet Auer an "einer akuten Dekompensation des Bluthochdrucks, Stoffwechsels und der Herzkreislauffunktion. Eine weitere Belastung in diesem Ausmaß würde eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit bedeuten", sagte der Mediziner.
Auer hatte das Amt beim Tabellendreizehnten vor zwei Jahren übernommen, als der Verein in einer der größten Krisen seiner Geschichte steckte. Vorgänger Karl-Heinz Wildmoser war aufgrund der Bestechungsaffäre um die neue Allianz Arena zurückgetreten. Über Auers Nachfolge hat der Verein noch nicht entscheiden. Derzeit plagen den Verein Geldprobleme. Bei der Finanzierung der mit dem FC Bayern gemeinsam getragenen Arena sind die "Löwen" mit einem erheblichen Betrag in Rückstand.
Die Zeitung "tz" hatte berichtet, dass neben dem Bayern-Spieler Bastian Schweinsteiger auch gegen die 1860-Profis Paul Agostino und Quido Lanzaat von der Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt werden würde, weil diese Geld auf angeblich manipulierte Fußballspiele gesetzt hätten. Der Oberstaatsanwalt Anton Winkler hatte diese Behauptung dementiert.
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