FC Bayern München
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Van Bommel tritt aus der holländischen Nationalmannschaft zurück. Schwerer Schlag für van Basten. Selber schuld. Seine Personalpolitik versteht wohl außer ihm kein anderer.
Aus fcb.de:
Mark van Bommel wird vorerst nicht mehr für die niederländische Nationalmannschaft spielen. Der FCB-Profi erklärte am Sonntag seinen vorübergehenden Rücktritt aus der „Elftal“. „Die Differenzen mit Trainer Marco van Basten sind zu groß“, begründete der 29-Jährige seine Entscheidung gegenüber fcbayern.de.
„Wir haben Mark van Bommels Entscheidung zur Kenntnis genommen und haben sie zu akzeptieren“, ließ van Basten über den niederländischen Verband KNVB mitteilen. Van Basten hatte van Bommel für die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Bulgarien (7. Oktober) und Albanien (11. Oktober) nominiert. Zuvor war van Bommel in den ersten Partien nach der Weltmeisterschaft nicht berücksichtigt worden.
Kritik an van Basten
Der Mittelfeldspieler betonte, es sei nach wie vor sein „großer Traum“, für die Niederlande zu spielen. Sein Rückzug habe einzig und allein mit van Basten zu tun. Vor van Bommel hatte bereits Ruud van Nistelrooy seinen Rücktritt erklärt. Auch der Stürmer von Real Madrid begründete dies mit dem Trainerstab in der Nationalelf.
Van Nistelrooy, der wie van Bommel zuletzt während der Weltmeisterschaft für Holland gespielt hatte, hatte van Bastens Personalpolitik heftig kritisiert und dem ehemaligen Weltklasse-Angreifer Vetternwirtschaft vorgeworfen. Auch andere erfahrene Oranje-Spieler, unter ihnen Edgar Davids, haben in jüngster Zeit die Berufungspolitik van Bastens öffentlich als falsch beurteilt.
Aus fcb.de:
Mark van Bommel wird vorerst nicht mehr für die niederländische Nationalmannschaft spielen. Der FCB-Profi erklärte am Sonntag seinen vorübergehenden Rücktritt aus der „Elftal“. „Die Differenzen mit Trainer Marco van Basten sind zu groß“, begründete der 29-Jährige seine Entscheidung gegenüber fcbayern.de.
„Wir haben Mark van Bommels Entscheidung zur Kenntnis genommen und haben sie zu akzeptieren“, ließ van Basten über den niederländischen Verband KNVB mitteilen. Van Basten hatte van Bommel für die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Bulgarien (7. Oktober) und Albanien (11. Oktober) nominiert. Zuvor war van Bommel in den ersten Partien nach der Weltmeisterschaft nicht berücksichtigt worden.
Kritik an van Basten
Der Mittelfeldspieler betonte, es sei nach wie vor sein „großer Traum“, für die Niederlande zu spielen. Sein Rückzug habe einzig und allein mit van Basten zu tun. Vor van Bommel hatte bereits Ruud van Nistelrooy seinen Rücktritt erklärt. Auch der Stürmer von Real Madrid begründete dies mit dem Trainerstab in der Nationalelf.
Van Nistelrooy, der wie van Bommel zuletzt während der Weltmeisterschaft für Holland gespielt hatte, hatte van Bastens Personalpolitik heftig kritisiert und dem ehemaligen Weltklasse-Angreifer Vetternwirtschaft vorgeworfen. Auch andere erfahrene Oranje-Spieler, unter ihnen Edgar Davids, haben in jüngster Zeit die Berufungspolitik van Bastens öffentlich als falsch beurteilt.
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Neues von Felix. Zunächst können wir feststellen: im Training darf Poldi also offensichtlich durchaus lachen. Wie seine drei Spieler im Länderspiel auftreten, interessiert ihn nicht. Hat wahrscheinlich lieber Iran-Taiwan geguckt, um Ali Karimi endlich mal wieder spielen zu sehen. Die kommenden Wochen werden spannend. Es könnte eng werden für ihn...
FC Bayern
Huschhusch ins Schneckenhaus
Lehmann stänkert, Frings motzt, Rummenigge poltert, Bayern-Problemfall Podolski schießt in der Nationalelf Tor auf Tor – und Felix Magath bekommt von all dem nichts mit.
Von Thomas Becker
„Ich hab’ gestern ein anderes Spiel gesehen“, sagt Magath bei der Pressekonferenz vor dem Spitzenspiel am Samstag gegen Tabellenführer Hertha BSC.
Komisch: Die Nationalelf mit seinen Schützlingen Podolski, Schweinsteiger und Lahm bestreitet drei Tage vor der wichtigen Heimpartie gegen Berlin ein schweres Auswärtsspiel und der Trainer guckt nicht hin. Kann nichts zur Leistung seiner Mannen sagen.
Außer: „Ich habe begeistert aufgenommen, dass unsere Spieler in Top-Form waren.“ Wie schön für die Spieler und für die Nationalelf. Doch auch dass dort von Lehmann und Frings herbe Worte gegen Magath fielen, will dieser nicht vernommen haben: Huschhusch ins Schneckenhaus. Wer nichts gehört und nichts gesehen hat, muss auch nicht dazu Stellung nehmen.
Neun von zehn Fragen zielten nun auf die Causa Podolski. Dazu nahm Magath dann Stellung, immerhin: „Ich habe mich gewundert, dass da letzte Woche eine Diskussion aufkam, die ich nicht nachvollziehen kann, da sie nicht der Wahrheit entspricht“, sagte Magath in Anspielung auf ein SZ-Interview, in dem Podolski gesagt hatte, Magath habe mit ihm bislang noch nicht so viel geredet.
Nach Ansicht des Bayern-Coachs geht es Podolski nicht nur bei der Nationalmannschaft gut, sondern auch bei ihm im Training: „Hier strahlt er ja auch und ist meistens gut gelaunt. Ich habe auch bei meinem Trainerkollegen nachgefragt, die sehen das auch so.“ Na dann.
"Was soll ich dazu sagen?"
Erstaunlich auch die schriftliche Offensive des Vorstandsvorsitzenden. Auf der Bayern-Homepage und in der am Samstag erscheinenden Stadionzeitung fordert Karl-Heinz Rummenigge „dass wir in der Bundesliga unseren Stil ändern müssen“.
Gegen den Tabellenletzten Wolfsburg seien „die Konzentration, die Motivation wie auch die Fitness geringer“ gewesen als beim „Highlight-Match gegen Inter“. Starke Worte an ungewohnter Stelle. Felix Magath tut all das mit einem Achselzucken ab: „Was soll ich dazu sagen?“ Hat er auch wieder recht: Was soll man dazu noch sagen? Das ist deutlich genug.
Ob Everybody’s darling Podolski nach seiner guten Leistung im Nationalteam gegen Hertha von Beginn an aufläuft, ließ der Bayern-Trainer offen: „Er wird seine Möglichkeiten bekommen, von Anfang an zu spielen.“ Ob das am Samstag ist oder irgendwann, das weiß wohl nur Felix Magath. Und der behält’s für sich.
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Huschhusch ins Schneckenhaus
Lehmann stänkert, Frings motzt, Rummenigge poltert, Bayern-Problemfall Podolski schießt in der Nationalelf Tor auf Tor – und Felix Magath bekommt von all dem nichts mit.
Von Thomas Becker
„Ich hab’ gestern ein anderes Spiel gesehen“, sagt Magath bei der Pressekonferenz vor dem Spitzenspiel am Samstag gegen Tabellenführer Hertha BSC.
Komisch: Die Nationalelf mit seinen Schützlingen Podolski, Schweinsteiger und Lahm bestreitet drei Tage vor der wichtigen Heimpartie gegen Berlin ein schweres Auswärtsspiel und der Trainer guckt nicht hin. Kann nichts zur Leistung seiner Mannen sagen.
Außer: „Ich habe begeistert aufgenommen, dass unsere Spieler in Top-Form waren.“ Wie schön für die Spieler und für die Nationalelf. Doch auch dass dort von Lehmann und Frings herbe Worte gegen Magath fielen, will dieser nicht vernommen haben: Huschhusch ins Schneckenhaus. Wer nichts gehört und nichts gesehen hat, muss auch nicht dazu Stellung nehmen.
Neun von zehn Fragen zielten nun auf die Causa Podolski. Dazu nahm Magath dann Stellung, immerhin: „Ich habe mich gewundert, dass da letzte Woche eine Diskussion aufkam, die ich nicht nachvollziehen kann, da sie nicht der Wahrheit entspricht“, sagte Magath in Anspielung auf ein SZ-Interview, in dem Podolski gesagt hatte, Magath habe mit ihm bislang noch nicht so viel geredet.
Nach Ansicht des Bayern-Coachs geht es Podolski nicht nur bei der Nationalmannschaft gut, sondern auch bei ihm im Training: „Hier strahlt er ja auch und ist meistens gut gelaunt. Ich habe auch bei meinem Trainerkollegen nachgefragt, die sehen das auch so.“ Na dann.
"Was soll ich dazu sagen?"
Erstaunlich auch die schriftliche Offensive des Vorstandsvorsitzenden. Auf der Bayern-Homepage und in der am Samstag erscheinenden Stadionzeitung fordert Karl-Heinz Rummenigge „dass wir in der Bundesliga unseren Stil ändern müssen“.
Gegen den Tabellenletzten Wolfsburg seien „die Konzentration, die Motivation wie auch die Fitness geringer“ gewesen als beim „Highlight-Match gegen Inter“. Starke Worte an ungewohnter Stelle. Felix Magath tut all das mit einem Achselzucken ab: „Was soll ich dazu sagen?“ Hat er auch wieder recht: Was soll man dazu noch sagen? Das ist deutlich genug.
Ob Everybody’s darling Podolski nach seiner guten Leistung im Nationalteam gegen Hertha von Beginn an aufläuft, ließ der Bayern-Trainer offen: „Er wird seine Möglichkeiten bekommen, von Anfang an zu spielen.“ Ob das am Samstag ist oder irgendwann, das weiß wohl nur Felix Magath. Und der behält’s für sich.
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Wird Zeit, daß hier auch mal dem Meistertrainer und Champions-League-Spitzenreiter-Trainer gehuldigt wird: Danke, Felix! Starke Taktik, tolle Aufstellung!
Lob auch an Uli und Kalle für die perfekte Kaderzusammenstellung! Im Vorstand und Präsidium wurde mal wieder grandiose Arbeit verrichtet! Weiter so!
Lob auch an Uli und Kalle für die perfekte Kaderzusammenstellung! Im Vorstand und Präsidium wurde mal wieder grandiose Arbeit verrichtet! Weiter so!
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
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Ja, genau Her mit den neuen dos Santos, Karimis, Santa Cruz (der ja gestern wieder als Spielmacher glänzen durfte). Wenn man dem FC Bayern wirklich etwas Gutes wünschen würde, dann hätten sie lieber mal verlieren sollen, weil dann die schwache Besetzung des Kaders diskutiert worden wäre. Ich freue mich schon auf ein Achtelfinale gegen Chelsea mit Roque als Spielmacher und Roy als Chancentod... Da werden sie schon zittern an der Stamford Bridge.
PS: Hallo Gundolf! Da Du das hier liest, hast Du schon wieder etwas falsch gemacht.
PS: Hallo Gundolf! Da Du das hier liest, hast Du schon wieder etwas falsch gemacht.
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Es sieht ja im Moment nicht danach aus, daß Bayern und Chelsae schon in Achtelfinale aufeinander treffen können.
Dos Santos hat gestern einen beeindruckenden ersten Einsatz in der Champions-League hinter sich gebracht.
In der Mannschaft standen mit Ottl, Poldi, Schweini und Lahm vier junge deutsche Spieler! Fantastisch, wie beim FC Bayern eine neue, hoch talentierte Mannschaft geformt wird.
In Europa wird wieder mit Respekt vom FC Bayern gesprochen. Diese Mannschaft wird wieder gefürchtet. Keiner wird gegen sie im Achtelfinale spielen wollen. Die Abwehrreihe mit Kahn, Sagnol, van Buyten, Lucio und Lahm ist das Beste, was es zurzeit in Europa gibt. Schier unüberwindlich ist dieses Abwehrbollwerk! Und das Beste: diese Mannschaft kann und wird bis auf Kahn auf Jahre im Stamm zusammenbleiben. Beste Zukunftsaussichten für den FCB! Klar, daß da bei manchem der Neid zum Vorschein kommt...
Dos Santos hat gestern einen beeindruckenden ersten Einsatz in der Champions-League hinter sich gebracht.
In der Mannschaft standen mit Ottl, Poldi, Schweini und Lahm vier junge deutsche Spieler! Fantastisch, wie beim FC Bayern eine neue, hoch talentierte Mannschaft geformt wird.
In Europa wird wieder mit Respekt vom FC Bayern gesprochen. Diese Mannschaft wird wieder gefürchtet. Keiner wird gegen sie im Achtelfinale spielen wollen. Die Abwehrreihe mit Kahn, Sagnol, van Buyten, Lucio und Lahm ist das Beste, was es zurzeit in Europa gibt. Schier unüberwindlich ist dieses Abwehrbollwerk! Und das Beste: diese Mannschaft kann und wird bis auf Kahn auf Jahre im Stamm zusammenbleiben. Beste Zukunftsaussichten für den FCB! Klar, daß da bei manchem der Neid zum Vorschein kommt...
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
Nach dem 1-1: "Endlich hat Klose (schon mit 28 Jahren!) den Fluch besiegt, nicht gegen große Mannschaften zu treffen!"
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Ich halt jede Wette, dass Hamburg, Kiew, Sofia etc. sehr sehr gerne im Achtelfinale gegen die Bayern spielen würden...Keiner wird gegen sie im Achtelfinale spielen wollen.
Harald Schmidt (während der WM 98): Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
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Ja, ich verstehe auch nicht, wieso der FC Bayern zuletzt nicht Fahrenhorst, Pasanen, Nery oder Lagerblom geholt hat. Bei solchen Hochkarätern muß Uli einfach am Ball sein. Das werfe ich ihm auch vor.Libero hat geschrieben:Ja, genau Her mit den neuen dos Santos, Karimis, Santa Cruz (der ja gestern wieder als Spielmacher glänzen durfte).
Karimi ist ein Spieler, der absolute Welt-, äh Wüstenklasse verkörpert!
Dos Santos ist ein Talent. Schlecht reden macht Werder Bremen auch nicht stärker.
Santa Cruz steht bestimmt bald bei Werder unter Vertrag. Den Bayern hilft er nicht weiter, aber bei Bremen würde er eine tragende Rolle spielen.
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
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Ja, als dauerverletzter Schönling, der sich pro Spiel 387mal durch seine erotischen Haare streicht bzw. Millionen dafür kassiert, dass er sich nicht mehr weiter entwickeln wird...Ground Hopper hat geschrieben: Santa Cruz steht bestimmt bald bei Werder unter Vertrag. Den Bayern hilft er nicht weiter, aber bei Bremen würde er eine tragende Rolle spielen.
Im Ernst, ich glaube er wird enden wie Alexander Zickler, also 13 Jahre für Bayern spielen, in dieser Zeit 112 Einsätze und 21 Tore aufweisen, wobei er 17 seiner Tore gegen Clubs wie Cottbus, Bielefeld, Wolfsburg, Freiburg oder Unterhaching erzielt.
Am Ende wird er dann den Verein nochmal in Richtung Katar verlassen, zwei Jahre später aber zurückkehren und hinter Raimund Aumann zweiter Fan-Betreuer beim FC Bayern werden
Junge Junge Junge - 3.Liga
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Zickler stand im CL-Finale 2001 auf dem Platz, hat einen Elfer verwandelt und damit seinen Platz in den Geschichtsbüchern des FC Bayern und des Weltfußballs für immer gesichert. Er hat zudem auch wichtige Tore geschossen. Leider viel zu oft verletzt. Er war aber in Top-Form eindeutig besser als Santa Cruz...Eckes hat geschrieben:Ja, als dauerverletzter Schönling, der sich pro Spiel 387mal durch seine erotischen Haare streicht bzw. Millionen dafür kassiert, dass er sich nicht mehr weiter entwickeln wird...Ground Hopper hat geschrieben: Santa Cruz steht bestimmt bald bei Werder unter Vertrag. Den Bayern hilft er nicht weiter, aber bei Bremen würde er eine tragende Rolle spielen.
Im Ernst, ich glaube er wird enden wie Alexander Zickler, also 13 Jahre für Bayern spielen, in dieser Zeit 112 Einsätze und 21 Tore aufweisen, wobei er 17 seiner Tore gegen Clubs wie Cottbus, Bielefeld, Wolfsburg, Freiburg oder Unterhaching erzielt.
Am Ende wird er dann den Verein nochmal in Richtung Katar verlassen, zwei Jahre später aber zurückkehren und hinter Raimund Aumann zweiter Fan-Betreuer beim FC Bayern werden
R. Beckmann beim Spiel GER-ARG, vor dem 1-1: "Wann endlich trifft Klose mal in einem K.O.-Spiel?"
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Na is ja immerhin eine ähnlich grandiose Bilanz wie die von mir hypothetisch erwähnte... lass noch 35 Spiele und vier Tore dazu kommen. Dazwischen vielleicht diverse Spiele in der Regionalliga Süd.motorhorst hat geschrieben:Da schaut es aber scheiße aus, weil Roque jetzt schon 135 Spiele und 29 Tore hat.
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Wenn Du wirklich meinst, dass Zickler (nur) in Top-Form besser war als Roque (in Normalform) ist das eine üble Beleidigung des neuen Stars der Operetten-Liga. Wenn Du meinst, dass Zickler in Top-Form besser war als Roque in Top-Form, würde ich Dir die Frage stellen wollen, wann Roque überhaupt mal in Top-Form war. Im Video der Sportfreunde, gut, aber sonst!?Ground Hopper hat geschrieben: Zickler stand im CL-Finale 2001 auf dem Platz, hat einen Elfer verwandelt und damit seinen Platz in den Geschichtsbüchern des FC Bayern und des Weltfußballs für immer gesichert. Er hat zudem auch wichtige Tore geschossen. Leider viel zu oft verletzt. Er war aber in Top-Form eindeutig besser als Santa Cruz...
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Du meinst so wie damals die hochgelobte "deutsche Reihe" mit Babbel, Nerlinger, Hamann oder Zickler, die dann recht bald von Neueinkäufen wieder verdrängt wurden?Ground Hopper hat geschrieben:
In der Mannschaft standen mit Ottl, Poldi, Schweini und Lahm vier junge deutsche Spieler! Fantastisch, wie beim FC Bayern eine neue, hoch talentierte Mannschaft geformt wird.
Auch in Wolfsburg und Bielefeld?Ground Hopper hat geschrieben: In Europa wird wieder mit Respekt vom FC Bayern gesprochen. Diese Mannschaft wird wieder gefürchtet.
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Die Luft für Roque wird langsam dünner...Ich denke, Klaus Allofs hat schon Kontakt aufgenommen.
Aus sport1.de:
Neben Pizarro gerät auch Roque Santa Cruz allmählich aufs Abstellgleis. Seit sieben Jahren wartet der FC Bayern vergeblich auf den Durchbruch des Paraguayers.
Zu Beginn der laufenden Saison war Santa Cruz Stammspieler, im neuen System mit drei Stürmern findet er mittlerweile aber nur noch seinen Platz in der ersten Elf, weil Lukas Podolski mit einer Sprunggelenksverletzung noch zwei Wochen ausfällt.
Aus sport1.de:
Neben Pizarro gerät auch Roque Santa Cruz allmählich aufs Abstellgleis. Seit sieben Jahren wartet der FC Bayern vergeblich auf den Durchbruch des Paraguayers.
Zu Beginn der laufenden Saison war Santa Cruz Stammspieler, im neuen System mit drei Stürmern findet er mittlerweile aber nur noch seinen Platz in der ersten Elf, weil Lukas Podolski mit einer Sprunggelenksverletzung noch zwei Wochen ausfällt.