LIVERPOOL FC
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Altstadt Geist
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LIVERPOOL FC
http://football.guardian.co.uk/News_Sto ... 89,00.html
LFC gehört jetzt übrigens einigen amerikanern....
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schorschla
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Wopo
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Liverpool (sid) Wenig Proteste und schon gar keine Randale: Die Übernahme des englischen Fußball-Rekordmeisters FC Liverpool durch die US-Unternehmer George Gillett und Tom Hicks ging nahezu geräuschlos über die Bühne. Nur vereinzelt kündigten Fans des 18-maligen Titelträgers im Rundfunk oder im Internet ihre Treue zu den "Reds" auf, nachdem ihr Lieblingsverein für nun offiziell 665 Millionen Euro (438 Millionen Pfund) in die Hände der Großindustriellen aus Übersee gegangen war.
"Der Fußball wird es bereuen, die Fans bei solchen Entscheidungen nicht mit einzubeziehen. Der FC Liverpool ist ein nationaler Sportschatz, der geschützt werden muss", sagte Steven Powell vom englischen Fan-Dachverband.
Grundsätzlich stimmen die meisten Anhänger mit dieser Ansicht überein. Doch vielen ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Und so heißt der große Trumpf des Unternehmer-Duos im Spiel mit Tradition und Emotion Stadionneubau. Die Hälfte des Kaufpreises soll in eine neue Arena für 60.000 Zuschauer im nahegelegenen Stanley Park investiert werden, die ganz allein dem FC Liverpool gehören soll. "Das sind gute Nachrichten. Nur so bleibt der FC Liverpool konkurrenzfähig", sagte der Ex-Liverpooler und frühere deutsche Nationalspieler Dietmar Hamann.
Die Klubverantwortlichen um Präsident David Moore schürten in den vergangenen Jahren immer wieder die Angst der eigenen Fans vor
ungewollter Nähe zum FC Everton. Aus finanziellen Gründen wurde jahrelang ein Stadionneubau mit dem verhassten Erzrivalen in Erwägung gezogen. Jetzt kann Skeptikern die Übernahme mindestens als das kleinere Übel verkauft werden, weil es nicht zur Heimstätten-Fusion mit Everton kommen muss. Weniger kritische Geister sind hingegen nur glücklich, dass ihr Klub bald zu den Neureichen auf der Insel gehört. Bis zu 182 Millionen Euro (120 Millionen Pfund) wollen Gillett und Hicks angeblich in neue Spieler investieren.
Die Investitionen der Unternehmer würden damit weiter steigen. Zuletzt wurden 665 Millionen Euro als Verkaufswert kolportiert. Dazu zählen die Kosten für die Klubanteile, die Investition ins Stadion sowie die Tilgung der Schulden.
Zudem versuchten die beiden Amerikaner, bei den Fans mit großen Versprechungen zu punkten. "Es geht uns nicht darum, Geld zu
verdienen, sondern um das Gewinnen, um Leidenschaft und um Respekt
vor Tradition und Geschichte. Liverpool ist der großartigste Klub im großartigsten Sport der Welt", sagte Gillett. Und sein Co-Vorsitzender Tom Hicks schürte den Traum vom ersten Titelgewinn seit 1990. "Das ist absolut machbar", sagte der 61-Jährige.
Doch nicht in allen Fällen trafen die sympathisch dreinblickenden Herren den richtigen Ton. Wenig sensibel sprach Gillett im Zusammenhang mit dem Traditionsklub von "Franchise" - zu deutsch: Lizenzbetrieb. In den USA, wo Gillett und Hicks auch Eishockey- und Baseball-Profiklubs besitzen, steht dieser Begriff auch für eine mangelnde Bindung eines Teams an seinen jeweiligen Standort. In Liverpool hingegen schmerzt die Vokabel die Fans, weil sie die Abhängigkeit des Sports von wirtschaftlichen Interessen offenbart. Später nahm Gillett seine Äußerung zurück. "Ich verstehe, dass Liverpool ein Verein ist. Ich habe den Begriff
Franchise fälschlicherweise benutzt", sagte er.
Dem Fauxpas zum Trotze gab es aus Kreisen der bisherigen Klubführung und der Mannschaft nur positive Reaktionen. Liverpools Kapitän und Urgestein Steven Gerrard sowie Präsident Moore sprachen von einem wichtigen Schritt des Vereins in die richtige Richtung. Die sportliche Führung soll zunächst unangetastet bleiben. Trainer Rafael Benitez und Geschäftsführer Ricj Parry bleiben im Amt.
"Der Fußball wird es bereuen, die Fans bei solchen Entscheidungen nicht mit einzubeziehen. Der FC Liverpool ist ein nationaler Sportschatz, der geschützt werden muss", sagte Steven Powell vom englischen Fan-Dachverband.
Grundsätzlich stimmen die meisten Anhänger mit dieser Ansicht überein. Doch vielen ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Und so heißt der große Trumpf des Unternehmer-Duos im Spiel mit Tradition und Emotion Stadionneubau. Die Hälfte des Kaufpreises soll in eine neue Arena für 60.000 Zuschauer im nahegelegenen Stanley Park investiert werden, die ganz allein dem FC Liverpool gehören soll. "Das sind gute Nachrichten. Nur so bleibt der FC Liverpool konkurrenzfähig", sagte der Ex-Liverpooler und frühere deutsche Nationalspieler Dietmar Hamann.
Die Klubverantwortlichen um Präsident David Moore schürten in den vergangenen Jahren immer wieder die Angst der eigenen Fans vor
ungewollter Nähe zum FC Everton. Aus finanziellen Gründen wurde jahrelang ein Stadionneubau mit dem verhassten Erzrivalen in Erwägung gezogen. Jetzt kann Skeptikern die Übernahme mindestens als das kleinere Übel verkauft werden, weil es nicht zur Heimstätten-Fusion mit Everton kommen muss. Weniger kritische Geister sind hingegen nur glücklich, dass ihr Klub bald zu den Neureichen auf der Insel gehört. Bis zu 182 Millionen Euro (120 Millionen Pfund) wollen Gillett und Hicks angeblich in neue Spieler investieren.
Die Investitionen der Unternehmer würden damit weiter steigen. Zuletzt wurden 665 Millionen Euro als Verkaufswert kolportiert. Dazu zählen die Kosten für die Klubanteile, die Investition ins Stadion sowie die Tilgung der Schulden.
Zudem versuchten die beiden Amerikaner, bei den Fans mit großen Versprechungen zu punkten. "Es geht uns nicht darum, Geld zu
verdienen, sondern um das Gewinnen, um Leidenschaft und um Respekt
vor Tradition und Geschichte. Liverpool ist der großartigste Klub im großartigsten Sport der Welt", sagte Gillett. Und sein Co-Vorsitzender Tom Hicks schürte den Traum vom ersten Titelgewinn seit 1990. "Das ist absolut machbar", sagte der 61-Jährige.
Doch nicht in allen Fällen trafen die sympathisch dreinblickenden Herren den richtigen Ton. Wenig sensibel sprach Gillett im Zusammenhang mit dem Traditionsklub von "Franchise" - zu deutsch: Lizenzbetrieb. In den USA, wo Gillett und Hicks auch Eishockey- und Baseball-Profiklubs besitzen, steht dieser Begriff auch für eine mangelnde Bindung eines Teams an seinen jeweiligen Standort. In Liverpool hingegen schmerzt die Vokabel die Fans, weil sie die Abhängigkeit des Sports von wirtschaftlichen Interessen offenbart. Später nahm Gillett seine Äußerung zurück. "Ich verstehe, dass Liverpool ein Verein ist. Ich habe den Begriff
Franchise fälschlicherweise benutzt", sagte er.
Dem Fauxpas zum Trotze gab es aus Kreisen der bisherigen Klubführung und der Mannschaft nur positive Reaktionen. Liverpools Kapitän und Urgestein Steven Gerrard sowie Präsident Moore sprachen von einem wichtigen Schritt des Vereins in die richtige Richtung. Die sportliche Führung soll zunächst unangetastet bleiben. Trainer Rafael Benitez und Geschäftsführer Ricj Parry bleiben im Amt.
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Bareider
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Scheich
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Altstadt Geist
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zwar nicht LFC, passt aber zum thema
...ich war heute am neuen arsenal stadion (emirates stadion)...ist echt riesig, sieht aus wie ein gelandetes mega-ufo.
ich hab mich mit einem aelteren arsenal fan darueber unterhalten und der meinte, das war eben noetig, da das alte zu klein war etc...und man mit der zeit gehen und konkurrenzfaehig bleiben muss. so denken hier eigentlich ziemlich viele leute und alle sind stolz auf das neue.
danach sind wir noch am alten highbury stadion vorbei oder besser gesagt, dass was davon noch uebrig ist. es stehen nur noch die rueckwande der tribuenen, die bleiben auch stehn und bilden dann die fassaden von den wohnungen die hier entstehen. war echt irgendwie gruselig und traurig anzusehen...
...auf einem bauzaun war uebrigens ein darmstadt aufkleber.
...ich war heute am neuen arsenal stadion (emirates stadion)...ist echt riesig, sieht aus wie ein gelandetes mega-ufo.
ich hab mich mit einem aelteren arsenal fan darueber unterhalten und der meinte, das war eben noetig, da das alte zu klein war etc...und man mit der zeit gehen und konkurrenzfaehig bleiben muss. so denken hier eigentlich ziemlich viele leute und alle sind stolz auf das neue.
danach sind wir noch am alten highbury stadion vorbei oder besser gesagt, dass was davon noch uebrig ist. es stehen nur noch die rueckwande der tribuenen, die bleiben auch stehn und bilden dann die fassaden von den wohnungen die hier entstehen. war echt irgendwie gruselig und traurig anzusehen...
...auf einem bauzaun war uebrigens ein darmstadt aufkleber.
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Zombie
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Altstadt Tempo
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Langsam aber sicher finde ich es gut, dass unser H.W. keinen Sponsor findet. Was sagt wohl Nick Hornby dazu?
Vorschlag: Eat the rich
Quelle:
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_860109.html
Gerüchte um Arsenal-Übernahme
London - Der FC Arsenal bestätigte am Freitagabend den Abschluss einer Partnerschaft mit den Colorado Rapids aus der Major League Soccer (MLS).
Wie es auf der Internetseite des Klubs des deutschen Nationaltorhüters Jens Lehmann hieß, soll mit der Kooperation unter anderem die Marke Arsenal in den USA bekannt gemacht und die Qualität des Fußballs bei den Rapids gesteigert werden.
Dazu sind diverse Projekte im Bereich der Nachwuchs-Förderung geplant.
"Es ist ein langfristiges Projekt, von dem beide Klubs profitieren sollen, und ein wichtiger Schritt für Arsenal", erklärte Keith Edelman, Mitglied der Arsenal-Klub-Direktion.
Kroenke interessiert
Die Colorado Rapids gehören dem US-Milliardär Stan Kroenke. Am Freitag berichtete die Tageszeitung "The Independent", dass Kroenke an einer Übernahme des Champions-League-Finalisten interessiert sei.
Basis des Berichts waren die nun mit Erfolg abgeschlossenen Kooperationsgespräche.
Wenger dementiert Gerüchte
Arsenals Teammanager Arsene Wenger wies Gerüchte über eine Übernahme zurück.
"Auch auf die Gefahr, dass ich naiv bin: Aber von einer Übernahme kann gar keine Rede sein. Davon habe ich nichts gehört, und ich glaube auch, dass es sich nicht um mehr als diese Partnerschaft handelt", sagte Wenger.
715 Millionen für Liverpool
Erst am Dienstag hatte Rekordmeister FC Liverpool bestätigt, dass die US-Unternehmer Gillett und Hicks für 715 Millionen Euro die Mehrheitsanteile am Verein übernommen haben.
Damit war nach dem FC Chelsea, Manchester United und Aston Villa ein weiterer englischer Spitzenklub in den Besitz ausländischer Geschäftsleute übergegangen. ManU und Villa wurden ebenfalls von US-Investoren übernommen.
Vorschlag: Eat the rich
Quelle:
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_860109.html
Gerüchte um Arsenal-Übernahme
London - Der FC Arsenal bestätigte am Freitagabend den Abschluss einer Partnerschaft mit den Colorado Rapids aus der Major League Soccer (MLS).
Wie es auf der Internetseite des Klubs des deutschen Nationaltorhüters Jens Lehmann hieß, soll mit der Kooperation unter anderem die Marke Arsenal in den USA bekannt gemacht und die Qualität des Fußballs bei den Rapids gesteigert werden.
Dazu sind diverse Projekte im Bereich der Nachwuchs-Förderung geplant.
"Es ist ein langfristiges Projekt, von dem beide Klubs profitieren sollen, und ein wichtiger Schritt für Arsenal", erklärte Keith Edelman, Mitglied der Arsenal-Klub-Direktion.
Kroenke interessiert
Die Colorado Rapids gehören dem US-Milliardär Stan Kroenke. Am Freitag berichtete die Tageszeitung "The Independent", dass Kroenke an einer Übernahme des Champions-League-Finalisten interessiert sei.
Basis des Berichts waren die nun mit Erfolg abgeschlossenen Kooperationsgespräche.
Wenger dementiert Gerüchte
Arsenals Teammanager Arsene Wenger wies Gerüchte über eine Übernahme zurück.
"Auch auf die Gefahr, dass ich naiv bin: Aber von einer Übernahme kann gar keine Rede sein. Davon habe ich nichts gehört, und ich glaube auch, dass es sich nicht um mehr als diese Partnerschaft handelt", sagte Wenger.
715 Millionen für Liverpool
Erst am Dienstag hatte Rekordmeister FC Liverpool bestätigt, dass die US-Unternehmer Gillett und Hicks für 715 Millionen Euro die Mehrheitsanteile am Verein übernommen haben.
Damit war nach dem FC Chelsea, Manchester United und Aston Villa ein weiterer englischer Spitzenklub in den Besitz ausländischer Geschäftsleute übergegangen. ManU und Villa wurden ebenfalls von US-Investoren übernommen.
Wolle Stark aber isse net.
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Oldschdod Kamel
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- Registriert: 16 Mär 2005, 13:07
- Wohnort: Augsburg/Bayreuth
Selber kann Fußball spieln könna aber mit Millionen um sich schmeissenAltstadt Tempo hat geschrieben:Gerüchte um Arsenal-Übernahme
London - Der FC Arsenal bestätigte am Freitagabend den Abschluss einer Partnerschaft mit den Colorado Rapids aus der Major League Soccer (MLS).
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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Altstadt Geist
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Oldschdod Kamel
- Beiträge: 2177
- Registriert: 16 Mär 2005, 13:07
- Wohnort: Augsburg/Bayreuth
Du mansd, dass die 58 für sein Barvermögen in Millionen Dollar steht?Scheich hat geschrieben:Vielleicht kommt ja unser Ami Douglas58 mit einem Konsortium aus Winsconsin und uebernimmt unsere Oldschdodd.
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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schorschla
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- Registriert: 27 Jul 2002, 15:59
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Altstadt Geist
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- Registriert: 01 Apr 2004, 14:53
schoenes spiel gestern nachmittag, am ende 3:0 fuer chelsea. 1:0 bis robben kam, der hat dann das ganze mit 2 aktionen entschieden. ...ueberraschend gute stimmung. am schluss von einem flitzer gekroent (mit klamotten) der auf einmal bei john terry stand und einen small talk mit ihm hielt....der flitzer wurde dann mit tosendem beifall, sowohl der chelsea auch der borough fans verabschiedet (abgefuehrt) 
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Scheich
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http://www.nzz.ch/2007/02/20/sp/articleEXRT2.print.htmlNZZ hat geschrieben:20. Februar 2007, Neue Zürcher Zeitung
Liverpool startet gegen Barça mit Eigentor
Gelassenheit von Chelsea und ManU vor den nächsten internationalen Aufgaben
Im Nachhinein dürfte es dem Manager Rafael Benitez nicht unlieb gewesen sein, dass der FC Liverpool von Arsenal aus dem FA Cup geworfen worden war. Dies hatte zur Folge, dass die Equipe während der fünften Cup-Runde am Samstag spielfrei blieb und sich zehn Tage intensiv auf die Knockout-Phase der Champions League mit dem Schlagermatch in Barcelona vorbereiten konnte. Sie tat dies mit einem Trainingslager im Ferienort Vale do Lobo an der Algarve. Eigentor!
Es soll damit angefangen haben, dass sich John Arne Riise offenbar weigerte, den Goalgetter Craig Bellamy in einem Karaoke-Duett zum Robbie-Williams-Schlager «Angels» zu begleiten. Kollegen konnten eine Schlägerei verhindern. Das wollte Bellamy nicht auf sich sitzen lassen. Er holte einen Golfschläger, drang in Riises Zimmer ein und haute ihm diesen mehrmals über die teuren Fussballerbeine. Doch damit nicht genug: An der gleichen Party gerieten auch Pennant, Dudek und Fowler dermassen in Fahrt, dass die Polizei bemüht werden musste, um sie zu beruhigen. Rafael Benitez ist nicht bekannt für seine Toleranz Querschlägern gegenüber - ganz zu schweigen von der Alkoholkultur, die bis zur Ankunft ausländischer Manager zum guten Ton des englischen Top-Fussballs gehört hatte. Sanktionen sind gewiss - so muss Bellamy mit einer Busse um die 80 000 Pfund rechnen. (...)
Muaaah!