Regionalliga Süd
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Nach der Verpflichtung von Thorsten Fink als neuem Trainer hat Fußball-Regionalligist FC Ingolstadt die Zugänge von zwei Spielern bekannt gegeben. Wie der Verein am Sonntag mitteilte, werden nach der Winterpause Markus Karl und Ali Gerba das Trikot der Oberbayern tragen. Der 21 Jahre alte Allrounder Karl, der bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag steht, wird bis zum Sommer ausgeliehen. Der kanadische Nationalstürmer Gerba wechselt vom schwedischen Fußball-Meister IFK Göteborg nach Ingolstadt.
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Reform ändert auch für Amateure einiges
"Zweite" von 05 will Zulassung zur Staffel Süd
Von
Benedikt Letzelter
Noch ein halbes Jahr muss ins Land gehen, ehe das Fußballsystem in Deutschland eine revolutionäre Strukturreform erleben wird. Die Einführung einer eingleisigen dritten Profiliga unter dem Dach des DFB wird den organisierten Fußball grundlegend verändern. Die Positionierung einer zusätzlichen professionellen Liga hat aber nicht nur Auswirkungen auf den bezahlten Fußball.
Auch die Amateurmannschaften, derzeit noch in einer zweigleisigen Regionalliga und neun Oberligen organisiert, werden sich an neue Verhältnisse gewöhnen müssen. So auch die "Zweite" des FSV Mainz 05, sollte denn der Aufstieg in die neu eingeführte dreigestaffelte Regionalliga glücken. Die von der DFB-Kommission Spielklassenstruktur beschlossene Einteilung der angehenden Regionalligavereine nach geographischen Gesichtspunkten in eine Nord-, West-, und Südstaffel mit je 18 Vereinen muss zwar noch vom DFB-Vorstand abgesegnet werden, scheint aber nur noch Formsache zu sein. Demnach befänden sich die in der Oberliga Südwest momentan zweitplatzierten 05er in einem "geographischen" Dilemma, denn es wäre sowohl die Zugehörigkeit zum Westen als auch zum Süden denkbar.
"Unzumutbare Wege"
Sollte die Zuteilung gen Westen tendieren, müssten die Schützlinge von Peter Neustädter nach dem derzeitigen Tabellenstand mit folgenden Vereinen planen: Rot-Weiß Ahlen, Hessen Kassel, Sportfreunde Siegen, SC Verl, Bayer Leverkusen II, Borussia Mönchengladbach II, 1. FC Kleve, Schwarz-Weiß Essen, Schalke 04 II, Preußen Münster, VfL Bochum II, Sportfreunde Lotte, Wormatia Worms, Eintracht Trier, SV Wehen Wiesbaden II und zwei nordostdeutsche Teams.
05-Amateurkoordinator Manfred Lorenz kann sich mit dieser Konstellation noch nicht so richtig anfreunden. "Das bedeutet für die Mannschaft und vor allem für die Fans lange und teilweise unzumutbare Anfahrtswege. Zusätzlich müssten wir an vielen Spieltagen vor Ort übernachten, eine erhebliche finanzielle Belastung. Die Leitragenden werden bei dieser Lösung in erster Linie die Fans sein", befürchtet Lorenz.
"Hätten viele Derbys"
Lieber wäre dem 05-Mann eine Zuteilung in die Gruppe Süd: "Dort hätten wir viele Derbys, was sicherlich den Fans besser gefallen würde und zwar nicht nur wegen der Anreise." Entsprechende Schritte wurden bereits eingeleitet. Lorenz: "Wir haben über den Südwestdeutschen Fußballverband beim DFB einen Antrag auf Zulassung zur Staffel Süd beantragt. Alles andere steht in den Sternen".
Nach momentanen Tabellenstand hätten es die Mainzer im Süden mit folgenden Teams zu tun: SSV Reutlingen, 1860 München II, SC Pfullendorf, Stuttgarter Kickers, Karlsruher SC II, FSV Oggersheim, SC Freiburg II, SV Waldhof, 1. FC Heidenheim, SSV Ulm 46, Spvgg. Bayreuth, Spvgg. Greuther Fürth II, 1. FC Nürnberg II, TSV Großbardorf, 1. FC Saarbrücken, SV Darmstadt 98, SC Waldgirmes und Eintracht Frankfurt II.
www.allgemeine-zeitung.de
"Zweite" von 05 will Zulassung zur Staffel Süd
Von
Benedikt Letzelter
Noch ein halbes Jahr muss ins Land gehen, ehe das Fußballsystem in Deutschland eine revolutionäre Strukturreform erleben wird. Die Einführung einer eingleisigen dritten Profiliga unter dem Dach des DFB wird den organisierten Fußball grundlegend verändern. Die Positionierung einer zusätzlichen professionellen Liga hat aber nicht nur Auswirkungen auf den bezahlten Fußball.
Auch die Amateurmannschaften, derzeit noch in einer zweigleisigen Regionalliga und neun Oberligen organisiert, werden sich an neue Verhältnisse gewöhnen müssen. So auch die "Zweite" des FSV Mainz 05, sollte denn der Aufstieg in die neu eingeführte dreigestaffelte Regionalliga glücken. Die von der DFB-Kommission Spielklassenstruktur beschlossene Einteilung der angehenden Regionalligavereine nach geographischen Gesichtspunkten in eine Nord-, West-, und Südstaffel mit je 18 Vereinen muss zwar noch vom DFB-Vorstand abgesegnet werden, scheint aber nur noch Formsache zu sein. Demnach befänden sich die in der Oberliga Südwest momentan zweitplatzierten 05er in einem "geographischen" Dilemma, denn es wäre sowohl die Zugehörigkeit zum Westen als auch zum Süden denkbar.
"Unzumutbare Wege"
Sollte die Zuteilung gen Westen tendieren, müssten die Schützlinge von Peter Neustädter nach dem derzeitigen Tabellenstand mit folgenden Vereinen planen: Rot-Weiß Ahlen, Hessen Kassel, Sportfreunde Siegen, SC Verl, Bayer Leverkusen II, Borussia Mönchengladbach II, 1. FC Kleve, Schwarz-Weiß Essen, Schalke 04 II, Preußen Münster, VfL Bochum II, Sportfreunde Lotte, Wormatia Worms, Eintracht Trier, SV Wehen Wiesbaden II und zwei nordostdeutsche Teams.
05-Amateurkoordinator Manfred Lorenz kann sich mit dieser Konstellation noch nicht so richtig anfreunden. "Das bedeutet für die Mannschaft und vor allem für die Fans lange und teilweise unzumutbare Anfahrtswege. Zusätzlich müssten wir an vielen Spieltagen vor Ort übernachten, eine erhebliche finanzielle Belastung. Die Leitragenden werden bei dieser Lösung in erster Linie die Fans sein", befürchtet Lorenz.
"Hätten viele Derbys"
Lieber wäre dem 05-Mann eine Zuteilung in die Gruppe Süd: "Dort hätten wir viele Derbys, was sicherlich den Fans besser gefallen würde und zwar nicht nur wegen der Anreise." Entsprechende Schritte wurden bereits eingeleitet. Lorenz: "Wir haben über den Südwestdeutschen Fußballverband beim DFB einen Antrag auf Zulassung zur Staffel Süd beantragt. Alles andere steht in den Sternen".
Nach momentanen Tabellenstand hätten es die Mainzer im Süden mit folgenden Teams zu tun: SSV Reutlingen, 1860 München II, SC Pfullendorf, Stuttgarter Kickers, Karlsruher SC II, FSV Oggersheim, SC Freiburg II, SV Waldhof, 1. FC Heidenheim, SSV Ulm 46, Spvgg. Bayreuth, Spvgg. Greuther Fürth II, 1. FC Nürnberg II, TSV Großbardorf, 1. FC Saarbrücken, SV Darmstadt 98, SC Waldgirmes und Eintracht Frankfurt II.
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Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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"Wer die Auflagen nicht erfüllt, spielt nicht"
Memmingen. Der Fußball-Bayernligist FC Memmingen hat mit dem Training begonnen. Spieler und Trainer konnten motiviert zu Werke gehen, denn sportlich sieht es gut aus: Das Team von Trainer Esad Kahric liegt vor der Restsaison auf Platz sechs, nur zwei Punkte hinter Rang vier, der am Ende zum Aufstieg in die neue Regionalliga Süd berechtigen würde. Ob der FCM im Erfolgsfall diese Option zöge, scheint unwahrscheinlich: Was der Deutsche Fußballbund den Memmingern (wie kurz berichtet) bei einem Termin in der Frankfurter DFB-Zentrale präsentierte, das verschlug einigen Verantwortlichen etwas die Sprache.
Bereits über den Jahreswechsel hatten die Verantwortlichen des Clubs den 241 Seiten starken Katalog gewälzt, aus dem hervorgeht, was künftige Regionalligisten alles erfüllen müssen. Nun ließen sie sich vor Ort unterrichten. Die Erkenntnis: Bei den momentan geforderten Auflagen wird Regionalliga-Fußball in Memmingen schwer oder gar nicht umzusetzen sein. Im Sommer 2007 hatte sich das anders angehört. Damals sprach man beim DFB von einem abgespeckten Lizenzierungsverfahren, von möglichen Ausnahmegenehmigungen und Übergangsregelungen. Spielraum gibt es zwar immer noch, er betrifft jedoch nur das Flutlicht oder die Sitzplatztribüne (1000 Sitzplätze werden verlangt, exakt so viele bietet die Arena). FCM-Chef Armin Buchmann: "Wer auch alle anderen DFB-Auflagen vor dem ersten Regionalliga-Spieltag nicht erfüllt, der wird nicht dort spielen." Folgende Auflagen und Zahlen wurden genannt:
Umzäunung: Die Stadt müsste nicht nur das Spielfeld, sondern das ganze Stadion nach neuesten Richtlinien neu umzäunen lassen.
Erweiterung: Sicherheitsbereiche, Gastblöcke, zusätzliche Toiletten, Kioske und zusätzliche Medienarbeitsplätze müssten eingerichtet werden. Buchmann schätzt diese Kosten auf einige hunderttausend Euro. Um dies alles rechtzeitig zu bewerkstelligen, müsste die Nachrüstung der neuen Arena sofort in Angriff genommen werden; und zwar ohne, dass feststeht, ob sich der FCM sportlich überhaupt qualifiziert oder die Lizenz erhält.
Hauptamt statt Ehrenamt: Vom FC Memmingen gefordert werden ferner mehrere hauptamtliche Mitarbeiter und eine Geschäftsstelle. Auch das wäre neu - bislang wird beim Fußballclub ehrenamtlich gearbeitet. "Wir reden mittlerweile nicht mehr über 15 000 Euro für das Lizenzierungsverfahren, sondern über mehrere hunderttausend Euro als Eintrittsgeld in die Regionalliga", so Buchmann.
Der Etat: In Frankfurt wurde offen von weit über einer Million Euro gesprochen, und zwar allein für die Regionalliga-Mannschaft. Zum Vergleich: Im Jubiläumsjahr 2007 hatte der FCM einen Haushalt von rund 400 000 Euro. Und der galt nicht nur für die Fußballer - von denen jeder einer Arbeit nachgeht -, sondern für den gesamten Verein.
Erstaunlich in Frankfurt war, dass aus der Bayernliga ausgerechnet der FCM vertreten war, während viele andere Clubs fehlten: Aus der Bayernliga schickten lediglich der Tabellenzweite SpVgg Greuther Fürth 2, der 1. FC Nürnberg 2 (3.) und Eintracht Bamberg (5.) Delegierte. Hingegen fehlten Vertreter des Spitzenreiters Bayreuth sowie jene aus Weiden (8.), Großbardorf (4.) und Thannhausen (7.). Die Schwaben hatten schon im Vorfeld signalisiert, nicht teilzunehmen, weil ein Aufstieg nicht in Frage käme. "Da braucht es erst einmal Geld, um rein zu kommen und noch mehr Geld, um drin zu bleiben - und das haben wir nicht", begründete Thannhausens Vereinsvorsitzender Alexander Graf von Schönborn.
In den nächsten Wochen wird Buchmann mit seinen Vorstandskollegen prüfen, rechnen, Gespräche mit Sponsoren führen und diskutieren. Ein Termin, wann der FCM definitiv sagen wird, ob er die Lizenz für die Regionalliga beantragt, steht ebenfalls fest: Am Donnerstag, 6. März, möchte der FCM bei einer Pressekonferenz Farbe bekennen. Tendenzen gibt es: "Wir werden nicht den Verein für ein Jahr Regionalliga aufs Spiel setzen", so Clubchef Buchmann. Lieber spiele der FCM weiter eine führende Rolle im bayerischen Amateurfußball, als sich auf ein solches Abenteuer einzulassen.
Quelle: Augsburger Allgemeine
Memmingen. Der Fußball-Bayernligist FC Memmingen hat mit dem Training begonnen. Spieler und Trainer konnten motiviert zu Werke gehen, denn sportlich sieht es gut aus: Das Team von Trainer Esad Kahric liegt vor der Restsaison auf Platz sechs, nur zwei Punkte hinter Rang vier, der am Ende zum Aufstieg in die neue Regionalliga Süd berechtigen würde. Ob der FCM im Erfolgsfall diese Option zöge, scheint unwahrscheinlich: Was der Deutsche Fußballbund den Memmingern (wie kurz berichtet) bei einem Termin in der Frankfurter DFB-Zentrale präsentierte, das verschlug einigen Verantwortlichen etwas die Sprache.
Bereits über den Jahreswechsel hatten die Verantwortlichen des Clubs den 241 Seiten starken Katalog gewälzt, aus dem hervorgeht, was künftige Regionalligisten alles erfüllen müssen. Nun ließen sie sich vor Ort unterrichten. Die Erkenntnis: Bei den momentan geforderten Auflagen wird Regionalliga-Fußball in Memmingen schwer oder gar nicht umzusetzen sein. Im Sommer 2007 hatte sich das anders angehört. Damals sprach man beim DFB von einem abgespeckten Lizenzierungsverfahren, von möglichen Ausnahmegenehmigungen und Übergangsregelungen. Spielraum gibt es zwar immer noch, er betrifft jedoch nur das Flutlicht oder die Sitzplatztribüne (1000 Sitzplätze werden verlangt, exakt so viele bietet die Arena). FCM-Chef Armin Buchmann: "Wer auch alle anderen DFB-Auflagen vor dem ersten Regionalliga-Spieltag nicht erfüllt, der wird nicht dort spielen." Folgende Auflagen und Zahlen wurden genannt:
Umzäunung: Die Stadt müsste nicht nur das Spielfeld, sondern das ganze Stadion nach neuesten Richtlinien neu umzäunen lassen.
Erweiterung: Sicherheitsbereiche, Gastblöcke, zusätzliche Toiletten, Kioske und zusätzliche Medienarbeitsplätze müssten eingerichtet werden. Buchmann schätzt diese Kosten auf einige hunderttausend Euro. Um dies alles rechtzeitig zu bewerkstelligen, müsste die Nachrüstung der neuen Arena sofort in Angriff genommen werden; und zwar ohne, dass feststeht, ob sich der FCM sportlich überhaupt qualifiziert oder die Lizenz erhält.
Hauptamt statt Ehrenamt: Vom FC Memmingen gefordert werden ferner mehrere hauptamtliche Mitarbeiter und eine Geschäftsstelle. Auch das wäre neu - bislang wird beim Fußballclub ehrenamtlich gearbeitet. "Wir reden mittlerweile nicht mehr über 15 000 Euro für das Lizenzierungsverfahren, sondern über mehrere hunderttausend Euro als Eintrittsgeld in die Regionalliga", so Buchmann.
Der Etat: In Frankfurt wurde offen von weit über einer Million Euro gesprochen, und zwar allein für die Regionalliga-Mannschaft. Zum Vergleich: Im Jubiläumsjahr 2007 hatte der FCM einen Haushalt von rund 400 000 Euro. Und der galt nicht nur für die Fußballer - von denen jeder einer Arbeit nachgeht -, sondern für den gesamten Verein.
Erstaunlich in Frankfurt war, dass aus der Bayernliga ausgerechnet der FCM vertreten war, während viele andere Clubs fehlten: Aus der Bayernliga schickten lediglich der Tabellenzweite SpVgg Greuther Fürth 2, der 1. FC Nürnberg 2 (3.) und Eintracht Bamberg (5.) Delegierte. Hingegen fehlten Vertreter des Spitzenreiters Bayreuth sowie jene aus Weiden (8.), Großbardorf (4.) und Thannhausen (7.). Die Schwaben hatten schon im Vorfeld signalisiert, nicht teilzunehmen, weil ein Aufstieg nicht in Frage käme. "Da braucht es erst einmal Geld, um rein zu kommen und noch mehr Geld, um drin zu bleiben - und das haben wir nicht", begründete Thannhausens Vereinsvorsitzender Alexander Graf von Schönborn.
In den nächsten Wochen wird Buchmann mit seinen Vorstandskollegen prüfen, rechnen, Gespräche mit Sponsoren führen und diskutieren. Ein Termin, wann der FCM definitiv sagen wird, ob er die Lizenz für die Regionalliga beantragt, steht ebenfalls fest: Am Donnerstag, 6. März, möchte der FCM bei einer Pressekonferenz Farbe bekennen. Tendenzen gibt es: "Wir werden nicht den Verein für ein Jahr Regionalliga aufs Spiel setzen", so Clubchef Buchmann. Lieber spiele der FCM weiter eine führende Rolle im bayerischen Amateurfußball, als sich auf ein solches Abenteuer einzulassen.
Quelle: Augsburger Allgemeine
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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ach schwamm drüba !!!Hingegen fehlten Vertreter des Spitzenreiters Bayreuth
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Nach momentanen Tabellenstand hätten wir es im Süden mit folgenden Teams zu tun:
SSV Reutlingen,
1860 München II,
SC Pfullendorf,
Stuttgarter Kickers,
Karlsruher SC II,
FSV Oggersheim,
SC Freiburg II,
SV Waldhof,
1. FC Heidenheim,
SSV Ulm 46,
Spvgg. Bayreuth,
Spvgg. Greuther Fürth II,
1. FC Nürnberg II,
TSV Großbardorf,
1. FC Saarbrücken,
SV Darmstadt 98,
SC Waldgirmes und
Eintracht Frankfurt II.
--- > 6 zweite Mannschaften - schrecklich!
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Gibt es dafür eine Begründung???Hingegen fehlten Vertreter des Spitzenreiters Bayreuth
Wäre ich ein böser Mensch, wären für mich u.a. diese Erklärungen denkbar:
Im Ernst: Ich behaupte einfach mal, dass der DFB sehr genau weiß, welche Auswirkungen seine irrsinnigen Lizenzauflagen für die meisten Vereine haben. Offenbar will man wirklich nur zweite Mannschaften in der Regionalliga haben.- In Bayreuth weiß man weiß schon alles - ähnlich wie in den letzten Jahren. Weitere Infos sind nicht nötig, sondern belasten nur.
- Keiner wusste von dem Termin (Briefkastenschlüssel verloren, Internet kaputt).
- Der Termin war bekannt, aber es hatte keiner Zeit (Überschneidung mit der 24-Stunden-Aktion im SunpowerParadise).
- Die Kontoauszüge sind wieder aufgetaucht und das Ergebnis ist, dass man gar nicht erst probieren will, den Antrag zu stellen. Jemand hat herausgefunden, dass das "S" vor dem Saldo nicht für "Sau viel Kohle" steht.
- Man verzichtet freiwillig auf Spiele gegen unattraktive künstlich zusammengewürfelte Mannschaften wie Wehen II, weil man lieber gegen Hof spielen möchte, wo man vor allem auf einheimische Nachwuchsspieler setzt.
- Da im HaWaWi nur ein einziger Wasseranschluss zur Verfügung steht, kann die zentrale und für einen geordneten Spielbetrieb unentbehrliche Auflage der zweiten Duschkabine in der Schiedsrichterumkleide sowieso nicht erfüllt werden.
- Die dummen und enttäuschend wenigen Fans in Bayreuth haben die Regionalliga gar nicht verdient und gehören bestraft.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Hätte mir den Schwachsinn auch nicht angehört! Wahrscheinlich sind einige in weiser Voraussicht nicht hin, weil sie Angst davor hatten auszurasten und sich damit ein Stadionverbot einhandeln. Für mich verständlich!
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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da es ja um die anforderungen für die regionalliga ging hoffe ich dass nur ein grund dafür verantwortlich ist.Hingegen fehlten Vertreter des Spitzenreiters Bayreuth
bayeuth und die oldschdodd werden zur neuen saison die bedingungen erfüllen. und im nächsten jahr wird es (klassenerhalt vorausgesetzt) auch ein flutlicht geben.
anders kann ich es mir nicht erklären.
...und jeder bringt noch einen kumpel mit !
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SV Darmstadt 98,
SC Waldgirmes und
Eintracht Frankfurt II.
nicht ganz richtig, sam.
die geographische aufteilung sieht das etwas anders.
oggersheim, waldhof und freiburg gelten neben wehen II und mainz II als aussichtsreiche kandidaten auf die weststaffel.
hängt davon ab, wer sich aus niedersachsen, westfalen und dem rheinland alles qualifiziert.
ich schreib meine theorie heut abend mal rein. hängt brav neben dem schreibtisch. mit tipp-ex-roller. für wöchentliche aktualisierungen
keine handbreit den rassisten.