Dynamo dresden
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Dynamo dresden
24.09.2007 14:28 Regionalliga
Dynamo Dresden trennt sich von Trainer Norbert Meier
Norbert Meier in Dresden entlassen
Regionalligist Dynamo Dresden hat sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Norbert Meier getrennt. Diese Entscheidung hat die Geschäftsführung des Traditionvereins nach intensiven Beratungen einstimmig gefällt. Die Vereinsführung sieht durch die nicht zufriedenstellende sportliche Entwicklung der Mannschaft die Saisonzielsetzung in Gefahr und möchte mit diesem Schritt dem entgegen wirken.
Ralf Minge, Geschäftsführer Sport SG Dynamo Dresden: "Wir haben die bisherigen Spiele sehr genau analysiert und uns die Entscheidung, uns von Norbert Meier zu trennen, nicht leicht gemacht. Aber wir sind der Überzeugung, dass wir mit diesem Beschluss im Sinne und zum Wohle des Vereins gehandelt haben."
Bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers wird Amateur-Trainer Jan Seifert das Regionalliga-Team betreuen.
[tw]
Dynamo Dresden trennt sich von Trainer Norbert Meier
Norbert Meier in Dresden entlassen
Regionalligist Dynamo Dresden hat sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Norbert Meier getrennt. Diese Entscheidung hat die Geschäftsführung des Traditionvereins nach intensiven Beratungen einstimmig gefällt. Die Vereinsführung sieht durch die nicht zufriedenstellende sportliche Entwicklung der Mannschaft die Saisonzielsetzung in Gefahr und möchte mit diesem Schritt dem entgegen wirken.
Ralf Minge, Geschäftsführer Sport SG Dynamo Dresden: "Wir haben die bisherigen Spiele sehr genau analysiert und uns die Entscheidung, uns von Norbert Meier zu trennen, nicht leicht gemacht. Aber wir sind der Überzeugung, dass wir mit diesem Beschluss im Sinne und zum Wohle des Vereins gehandelt haben."
Bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers wird Amateur-Trainer Jan Seifert das Regionalliga-Team betreuen.
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keine handbreit den rassisten.
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Kicker: Stadt Dresden hilft mit 150.000 Euro
Ich glaube, derartiges Dilettantentum ist die Grundlage für Liberos Kritik an den Traditionsvereinen im anderen Thread. Unter diesen Voraussetzungen ist mir jedenfalls Hoffenheim tausendmal lieber als so ein Traditionsverein wie Dynamo Dresden. Erst wird lustig vor sich hingestümpert, dann wird die öffentliche Hand als Geisel genommen, wenn es nicht mehr läuft.Der komplette Umbau ihrer Heimstätte zu einer 34.000 Zuschauer fassenden Arena wird auch als Hauptgrund für die Finanznöte genannt. Denn auf Grund der Bauarbeiten können nur noch knapp 9.000 Zuschauer statt der von Dynamo berechneten 12.000 die Heimpartien der Sachsen verfolgen. Allein dadurch fehlen 450.000 Euro im Etat. Aber nicht nur der Stadionumbau, sondern auch die Personalkosten stellen den Traditionsverein vor Probleme. So sind die Ausgaben wegen der Nachverpflichtungen in der Winterpause und des Rauswurfs von Trainer Norbert Meier, der durch Eduard Geyer ersetzt wurde, um 500.000 Euro höher als geplant. Zudem verschlingt das Leistungszentrum für den Nachwuchs mit 400.000 Euro eine viermal höhere Summe als gedacht.
(...)
Die Dresdner Stadtväter haben bereits eine Millionen-Bürgschaft für den 42 Millionen Euro teuren Komplett-Umbau des Dynamo-Stadions übernommen. Sollte der Verein pleite gehen, müsste die Stadt etwa 2,5 Millionen jährlich für den Betrieb der neuen Arena zahlen.
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Der Dresdner Bürgermeister war vor nicht allzu langer Zeit mal in der Glotze, wurde da gefragt, ob er die Gelder aus den Solidaritätsbeiträgen noch brauchen würde. Sinngemäß hat es damals geheißen, dass seine Stadt eigentlich schon sehr gut aufgestellt ist und das Geld zwar nicht ablehnen wird, aber sie würden auch gut ohne dieses Geld auskommen.
Naja, scheinbar wissen sie jetzt wohin mit dem Überschuß.
Naja, scheinbar wissen sie jetzt wohin mit dem Überschuß.
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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Trotzdem ist die Rechnung nachvollziehbar. Was wäre denn, wenn Dynamo tatsächlich gegen die Wand fährt? Dann hätte die Stadt einen Haufen Geld in ein neues Stadion gesteckt und würde in Zukunft keine Einnahmen aus der Vermietung mehr erzielen. die künftigen Verluste wären deutlich größer als die 150 T€. Von möglichen Schadensersatzforderungen des Vereins auf Grund der eingeschränkten Nutzbarkeit während der Umbauphase ganz abgesehen.
Aber generell stimmt´s natürlich. Zahlungen und/oder Bürgschaften der öffentlichen Hand an Sportvereine sind an sich ein "No go". Ich jedenfalls hätte ein extrem ungutes Gefühl dabei.
Aber generell stimmt´s natürlich. Zahlungen und/oder Bürgschaften der öffentlichen Hand an Sportvereine sind an sich ein "No go". Ich jedenfalls hätte ein extrem ungutes Gefühl dabei.
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
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aus dem Kicker:
Dynamo: Insolvenz abgewendet
Die Stadt Dresden hat die Insolvenz des Traditionsklubs Dynamo Dresden vorerst abgewendet, ihr Darlehen aber an ungewöhnliche Bedingungen geknüpft. Der Verein erhält zwar sofort 1,25 Millionen Euro, allerdings unter anderem unter der Auflage, dass der Geschäftsführer des Klubs nicht ohne Zustimmung der Stadtoberen gewechselt werden darf.
weiterlesen:
http://www.kicker.de/news/fussball/regi ... kel/377268
Dynamo: Insolvenz abgewendet
Die Stadt Dresden hat die Insolvenz des Traditionsklubs Dynamo Dresden vorerst abgewendet, ihr Darlehen aber an ungewöhnliche Bedingungen geknüpft. Der Verein erhält zwar sofort 1,25 Millionen Euro, allerdings unter anderem unter der Auflage, dass der Geschäftsführer des Klubs nicht ohne Zustimmung der Stadtoberen gewechselt werden darf.
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Es zählt allein, was du tust; nicht was du anderen zu tun empfiehlst.
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