Ich werte die Verpflichtung des Feuchter Mahler als gutes Zeichen, was unsere finanzielle Situation betrifft. Da der Mahler scheinbar ein guter Kumpel on Stefan "Gott" Seufert aus Sander Zeiten ist, hätte dieser ihm doch sicher nicht zu einem Wechsel nach BT geraten, wenn die Oldschdod-Spieler seit einigen Monaten schon kein Geld mehr gesehen hätten (wie im Hofer Forum gemunkelt wird).
Hatte der Mahler in Feucht einen Stammplatz? Weiß jemand mehr über diesen Mann?
Gutes Zeichen
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Mitch BT
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"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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Markus
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Name, Vorname Mahler, Marco
Geburtsort Bamberg
Geburtsdatum 14. Juli 1975
Größe 172 cm
Gewicht 69 kg
Familiestand ledig
Kinder -
Hobbys viel lesen, Musik
Beim 1. SC Feucht seit Juli 2001
Darum spiele ich in Feucht naja, versuch halt das Optimum zu erreichen, ausserdem muss ich denen lernen, was "Glöbers" ist
Bisherige Vereine SG Eltmann SV Memmelsdorf Frohnlach FC Sand
Mein Ziel mit SC Feucht so gut wie möglich spielen, jedes Spiel gewinnen
Einsätze lfd. Saison (Bayernliga):
39. Mahler Quelle Fürth
79. Mahler Markt Schwaben
79. Mahler Regensburg II
Mmmmh.... schein ein Stammspieler zu sein
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Darum spiele ich in Feucht naja, versuch halt das Optimum zu erreichen, ausserdem muss ich denen lernen, was "Glöbers" ist
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Markus
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Freude auf der Jakobshöhe: Seufert bleibt
12.02.2003 16:28
Zur Übersicht
Mittelfeld-Regisseur gab den Altstädtern auch für die kommende Saison das Jawort / domo-Unterschrift fehlt noch FUSSBALL
Von Herbert Steininger
Tiefes Durchatmen bei der SpVgg Bayreuth: Mittelfeld-Regisseur Stefan Seufert bleibt dem Bayernligisten offenbar auch in der nächsten Saison erhalten. Wie der Altstädter Präsident Heinz Wicklein mitteilte, sei es gelungen, den 23-Jährigen zu überreden, noch ein weiteres Jahr für die Altstädter die Fußballstiefel zu schnüren.
"Unterschrieben ist zwar noch nichts, doch hat mir Stefan zugesichert, bei uns zu bleiben", ließ der SpVgg-Chef wissen. Dem Ex-Sander gefalle es in Bayreuth. "Nachdem jetzt auch noch sein Freund Marco Mahler bei uns unter Vertrag steht, hilft das natürlich ungemein." Wicklein strebt bei Seufert sogar einen Zwei-Jahres-Kontrakt an.
Der Ex-Feuchter Mahler hat bei den Altstädtern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2004 unterzeichnet. "Mit ihm hat unsere Defensive zusätzliche Stabilität gewonnen", freute sich Wicklein, der sich von den Qualitäten des 27-Jährigen beim letzten 1:0-Erfolg im freundschaftlichen Vergleich in Kassel überzeugen konnte.
Der Präsident gab weitere Personalien bekannt: Ihre Option auf ein weiteres Jahr Jakobshöhe gezogen haben mittlerweile die Manndecker Oliver Riley und Bastian Händel sowie Torjäger Mario Rasp, der übrigens am kommenden Samstag im Rahmen eines weiteren Altstädter Vorbereitungsspiels auf seine alten Kollegen vom Landesligisten SV Mitterteich (Anstoß 14 Uhr, Jakobshöhe) trifft. Noch Bedenkzeit haben sich Timo Füßmann (24) und Tobias Maus (26) erbeten, deren Verträge ebenfalls auslaufen. "Alle anderen", so der Altstädter Chef, "sind ja noch an uns gebunden".
Für die kommende Serie streben die Altstädter weitere Neuverpflichtungen an: "Für die defensive rechte Seite brauchen wir noch jemanden, und dann auch noch einen oder sogar zwei Stürmer", so der Präsident.
Ein wichtiger Faktor sind dabei ohne Zweifel die Finanzen: Und da haben die Altstädter immer noch noch keine schriftliche Bestätigung von der als Hauptsponsor angekündigten Firma domo, deren Logo ja seit Saisonstart bereits die Brust des SpVgg-Trikots ziert. "An den Chef ist wirklich schwer heranzukommen", so Heinz Wicklein, "aber ich habe seine mündliche Zusage, dass er uns 2003 helfen wird. Ich hoffe sehr darauf, dass er Wort hält." Über die Höhe der Zuwendungen wurden noch keine Zahlen genannt. "Bis die Saison wieder startet, möchte ich diese Sache in trockenen Tüchern haben." Und das sind noch gute vier Wochen . . . Auch mit dem Energie-Dienstleister E.ON hat Wicklein noch einmal verhandelt - mit positivem Ergebnis. "Auch bei einem Nichtaufstieg wird uns wohl ein wenig geholfen", verriet der Präsident. Sollten die Altstädter den Aufstieg in die Regionalliga schaffen, stünde die Firma - wie Wicklein noch einmal versicherte - "Gewehr bei Fuß".
Noch Aufstiegsträume Und die dritte Liga hat der Altstädter Chef immer noch nicht ganz abgehakt - trotz 18 Punkten Rückstands auf den mit enormem finanziellen Aufwand zu Werke gehenden Herbstmeister SC Feucht. "Wie man in Bayernligakreisen hört, scheinen die Feuchter auch Probleme mit ihrem Sponsor zu bekommen. Und dann haben sie auch noch schwere Auswärtsspiele vor sich. Wenn sie einmal eins verlieren, geben sie vielleicht auch weitere Spiele ab. Und wenn wir uns keine Ausrutscher mehr leisten, wer weiß?", glaubt Wicklein noch an ein kleines Fußballwunder: "Wir haben eine gute Mannschaft, die immer besser zusammenwächst, und wollen versuchen, dranzubleiben."
Nordbayerischer Kurier
12.02.2003 16:28
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Mittelfeld-Regisseur gab den Altstädtern auch für die kommende Saison das Jawort / domo-Unterschrift fehlt noch FUSSBALL
Von Herbert Steininger
Tiefes Durchatmen bei der SpVgg Bayreuth: Mittelfeld-Regisseur Stefan Seufert bleibt dem Bayernligisten offenbar auch in der nächsten Saison erhalten. Wie der Altstädter Präsident Heinz Wicklein mitteilte, sei es gelungen, den 23-Jährigen zu überreden, noch ein weiteres Jahr für die Altstädter die Fußballstiefel zu schnüren.
"Unterschrieben ist zwar noch nichts, doch hat mir Stefan zugesichert, bei uns zu bleiben", ließ der SpVgg-Chef wissen. Dem Ex-Sander gefalle es in Bayreuth. "Nachdem jetzt auch noch sein Freund Marco Mahler bei uns unter Vertrag steht, hilft das natürlich ungemein." Wicklein strebt bei Seufert sogar einen Zwei-Jahres-Kontrakt an.
Der Ex-Feuchter Mahler hat bei den Altstädtern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2004 unterzeichnet. "Mit ihm hat unsere Defensive zusätzliche Stabilität gewonnen", freute sich Wicklein, der sich von den Qualitäten des 27-Jährigen beim letzten 1:0-Erfolg im freundschaftlichen Vergleich in Kassel überzeugen konnte.
Der Präsident gab weitere Personalien bekannt: Ihre Option auf ein weiteres Jahr Jakobshöhe gezogen haben mittlerweile die Manndecker Oliver Riley und Bastian Händel sowie Torjäger Mario Rasp, der übrigens am kommenden Samstag im Rahmen eines weiteren Altstädter Vorbereitungsspiels auf seine alten Kollegen vom Landesligisten SV Mitterteich (Anstoß 14 Uhr, Jakobshöhe) trifft. Noch Bedenkzeit haben sich Timo Füßmann (24) und Tobias Maus (26) erbeten, deren Verträge ebenfalls auslaufen. "Alle anderen", so der Altstädter Chef, "sind ja noch an uns gebunden".
Für die kommende Serie streben die Altstädter weitere Neuverpflichtungen an: "Für die defensive rechte Seite brauchen wir noch jemanden, und dann auch noch einen oder sogar zwei Stürmer", so der Präsident.
Ein wichtiger Faktor sind dabei ohne Zweifel die Finanzen: Und da haben die Altstädter immer noch noch keine schriftliche Bestätigung von der als Hauptsponsor angekündigten Firma domo, deren Logo ja seit Saisonstart bereits die Brust des SpVgg-Trikots ziert. "An den Chef ist wirklich schwer heranzukommen", so Heinz Wicklein, "aber ich habe seine mündliche Zusage, dass er uns 2003 helfen wird. Ich hoffe sehr darauf, dass er Wort hält." Über die Höhe der Zuwendungen wurden noch keine Zahlen genannt. "Bis die Saison wieder startet, möchte ich diese Sache in trockenen Tüchern haben." Und das sind noch gute vier Wochen . . . Auch mit dem Energie-Dienstleister E.ON hat Wicklein noch einmal verhandelt - mit positivem Ergebnis. "Auch bei einem Nichtaufstieg wird uns wohl ein wenig geholfen", verriet der Präsident. Sollten die Altstädter den Aufstieg in die Regionalliga schaffen, stünde die Firma - wie Wicklein noch einmal versicherte - "Gewehr bei Fuß".
Noch Aufstiegsträume Und die dritte Liga hat der Altstädter Chef immer noch nicht ganz abgehakt - trotz 18 Punkten Rückstands auf den mit enormem finanziellen Aufwand zu Werke gehenden Herbstmeister SC Feucht. "Wie man in Bayernligakreisen hört, scheinen die Feuchter auch Probleme mit ihrem Sponsor zu bekommen. Und dann haben sie auch noch schwere Auswärtsspiele vor sich. Wenn sie einmal eins verlieren, geben sie vielleicht auch weitere Spiele ab. Und wenn wir uns keine Ausrutscher mehr leisten, wer weiß?", glaubt Wicklein noch an ein kleines Fußballwunder: "Wir haben eine gute Mannschaft, die immer besser zusammenwächst, und wollen versuchen, dranzubleiben."
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Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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alfonzo
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