schwabach vs. oldschdod
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martinez
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schwabach vs. oldschdod
endstand 1-1. mehr waas iech a ned!
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"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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Carvetto
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Ein völlig verdientes Remis und das ist auch noch untertrieben. 75 Min. klar das Spiel gemacht und dann das 0:1 gekriegt. Unmittelbar nach St. Seuferts Freistoßtor in der 90 Min. war das einseitige Spiel beendet. Fazit: Solche Spiele solten gewonnen werden, zu einseitig waren die Spielanteile. Und am Ende sind alle froh, daß wir in letzter Sekunde wenigstens einen mehr als verdienten Zaehler auf unserer Habenseite verbuchen können.
Manche Schwabacher Fans waren mit diesem für ihre Mannschaft doch recht gluecklichen Endstand so angewiedert, daß sie meinten ein Maul zu machen.
Herr Di Stefano klärte dies!!
(Wenn auch mit Jean S und meiner Hilfe
)
Manche Schwabacher Fans waren mit diesem für ihre Mannschaft doch recht gluecklichen Endstand so angewiedert, daß sie meinten ein Maul zu machen.
Herr Di Stefano klärte dies!!
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Jean S.
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Ein tolles Spiel, super Stimmung, nur die Chancenverwertung war wieder(zum 418.mal) zum kotzen. Wenn die Jungs so weiter machen, könnte die Rückrunde noch recht erfolgreich werden.
Die ca. 50 mitgereisten Fans gaben auf jeden Fall alles. O-Ton A. Deffner:
" Eh, super Jungs. Wir dachten ja, da schreien 2000 auf den Rängen."
Außerdem versprach uns der Andy, daß sie am Samstag die Kisten machen.
Die ca. 50 mitgereisten Fans gaben auf jeden Fall alles. O-Ton A. Deffner:
" Eh, super Jungs. Wir dachten ja, da schreien 2000 auf den Rängen."
Außerdem versprach uns der Andy, daß sie am Samstag die Kisten machen.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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101%Bayern Hof
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oldschdodd-jochen
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alfonzo
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schwabach war auf jeden fall eine reise wert.....super einstellung, super stimmung, super mannschaftsleistung, kurz... super oldschdod!!!
...aber pech und manchmal etwas zu geringes durchsetzunsvermögen vorne kosteten uns die eigentlich verdienten 3 punkte.....in der pressekonferenz wurde dies sowohl von gino als auch vom schwabacher coach bestätigt....
die stürmerfrage ist wohl wieder etwas aktueller geworden.
weiß nicht genau wie es zu den rangeleien nach spielschluß mit einigen schwabacher kam, aber die sache ist, denke ich, wieder aus der welt...
wir fuhren übrigens erst um ca. 23.30 aus schwabach los....grund:
wir trafen weltklasse-oldschool fürther und schwelgten in gorreichen erinnerungen und diskutierten die heutige situation unserer beiden spvgg's.....
wie gesagt: schwabach war eine reise wert und in sachen moral hat dieses hart erkämpfte unentschieden wohl mehr wert als ein sieg
WIR SIND AUF EINEM GUTEN WEG
...aber pech und manchmal etwas zu geringes durchsetzunsvermögen vorne kosteten uns die eigentlich verdienten 3 punkte.....in der pressekonferenz wurde dies sowohl von gino als auch vom schwabacher coach bestätigt....
die stürmerfrage ist wohl wieder etwas aktueller geworden.
weiß nicht genau wie es zu den rangeleien nach spielschluß mit einigen schwabacher kam, aber die sache ist, denke ich, wieder aus der welt...
wir fuhren übrigens erst um ca. 23.30 aus schwabach los....grund:
wir trafen weltklasse-oldschool fürther und schwelgten in gorreichen erinnerungen und diskutierten die heutige situation unserer beiden spvgg's.....
wie gesagt: schwabach war eine reise wert und in sachen moral hat dieses hart erkämpfte unentschieden wohl mehr wert als ein sieg
WIR SIND AUF EINEM GUTEN WEG
KÜSS MICH, ICH BIN EIN VERWANDELTER ELFMETER!
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Jean S.
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Altstädter Ausgleich in der Nachspielzeit
02.11.2003 17:51
Zur Übersicht
Hoch verdientes 1:1 der SpVgg Bayreuth zum Bayernliga-Vorrundenfinale in Schwabach FUSSBALL
Von Andreas Bär
Bis in die Nachspielzeit spannte die SpVgg Bayreuth ihren Anhang auf die Folter: Dann traf Regisseur Seufert per Freistoß zum 1:1 (0:0)-Endstand beim SC Schwabach, der die Altstädter zum Vorrundenfinale an elfter Position der Bayernliga beließ. Am kommenden Samstag heißt es für die Altstädter wieder Derbyzeit: Dann steht zum Rückrundenauftrakt das Gastspiel beim Schlusslicht FC Bayern Hof auf dem Programm.
Drei Minuten waren schon nachgespielt, als sich Seufert das Leder für einen Freistoß 18 Meter vor dem gegnerischen Tor zurechtlegte. Fast schon liebevoll, der hektischen Situation so gar nicht angepasst. Und mit einer stoischen Ruhe schnippelte der 23-Jährige den Ball auch über die Mauer, so, dass er haargenau in die linke Ecke des von V. Krutsch gehüteten Kastens passte. Ein Jubelsturm in gelb-schwarz sollte folgen: Nach 350 Minuten ohne Torerfolg auf fremden Plätzen, der dritten Niederlage in Folge schon ins Auge blickend, fiel offensichtlich eine Zentnerlast von den geplagten Seelen der Altstädter Kicker.
Dabei hätten die allen Grund gehabt, sich zu ärgern. Nach zwanzig Minuten Schwabacher Kombinationsfußballs kauften die Bayreuther ihrem Gegner den Schneid langsam ab und hätten die Partie längst entscheiden können. "Mit genau dieser Mannschaft haben wir gerechnet", musste auch SC-Trainer Uwe Neunsinger zugeben, der seine Marschroute verteidigte: "Wir wollten sicherlich nicht defensiv spielen." In der Tat: Seine Mannen wurden von den Lettieri-Schützlingen mit aggressivem Forechecking schon in der eigenen Hälfte, antrittsschnellem Umschalten in die Vorwärtsbewegung und kombinationssicherem Fußball oftmals vor einige Rätsel gestellt.
"Wenn ich unsere herausgespielten Chancen sehe und unser Torverhältnis, ist das aber schon bitter", konstatierte ein zwischen Freude über den späten Punktgewinn und Trauer über die vergebenen Chancen sinnierender Altstädter Trainer Gino Lettieri, der am spielerischen Faktor kaum etwas aussetzen konnte. Lediglich vor dem Tor zeigten sich seine Mannen zu wenig konsequent. Was sich schon früh andeutete: Rasp wollte nach Seuferts starkem Anspiel nicht abschließen, bediente allein vor dem Tor nochmals Seufert, der an Krutsch scheiterte (20.), Eckstein zog bei einer Direktabnahme seinen schwachen linken Fuß vor und bugsierte das Leder am Kasten vorbei (34.), ehe er einen mustergültig vorgetragenen Konter um Haaresbreite am Tor vorbeisetzte (36.).
Vor der Pause bereits überlegen, spielte nach dem Pausentee nur noch die SpVgg Bayreuth. Seufert hatte zwar nicht mehr ganz so viele Räume wie davor, dafür kamen seine Nebenleute (Bock, Mahler) immer besser zur Geltung. Und hätten Seufert mit einem Freistoß (50.), Eckstein mit einem fulminanten 20-Meter-Drehschuß (54.), Rasp mit einem Weitschuß (57.) und nach einem abgeblockten Abschlag der Schwabacher (67.) das Tor getroffen, wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre. So stellten Richter und Engelhard den Spielverlauf auf den Kopf. Bis dahin brandete nur zweimal Gefahr vor Müllers Kasten auf: Als Fischer nur das Aussennetz traf und mit einem 18-Meter-Knaller den Keeper zu einer Glanztat zwang. Als sich Ex-Profi Richter das Leder zu einem Freistoß bereitlegte, hatte der bis dahin auch noch kaum Akzente im Offensivspiel setzen können. Dann aber passte er perfekt auf Engelhard, der kaum Mühe hatte, nach der Abwehr auch noch den Keeper mit einem satten Spannstoss zu überwinden (73.). Und fast hätte Brütting seine Farben endgültig auf die Siegerstraße gebracht, scheiterte in der Nachspielzeit aber an TW Müller.
Wobei vorher schon längst der Bayreuther Ausgleich fällig gewesen wäre: Eine Flanke von Arancino landete auf Ecksteins Brust und von da am Lattenkreuz (76.), und der eingewechselte Kaufmann verfehlte um Haaresbreite (79.). Als kurz nach Brüttings Fehlversuch auch noch der erneut überzeugende Bock nach einer Klasse-Stafette über Seufert und Bauer den Ausgleich verpasste, schien die Partie gelaufen zu sein. Bis Richter im Zweikampf gegen Kaufmann etwas zu robust zu Werke ging und sich Seufert das Leder zurecht legte. . .
SC Schwabach:
V. Krutsch - W. Krutsch, Richter, Graf, Murrmann, - Dolan, Engelhardt, Sendner (ab 60. Schrenk), Nissler (ab 72. Tänzel) - Fischer, Ell (ab 46. Brütting).
SpVgg Bayreuth:
Müller - Arancino (ab 78. Kaufmann), Deffner, Händel, Dippold - Mahler, Bock, Seufert, Füssmann (ab 78. Demel) - Rasp, Eckstein (ab 85. Bauer).
SR:
Purucker (Grombühl); Zuschauer:
550.
Tore:
1:0 Engelhardt (73.), 1:1 Seufert (93.).
Gelbe Karten:
Nissler, Schrenk - Seufert, Arancino, Eckstein.
Nordbayerischer Kurier
02.11.2003 17:51
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Hoch verdientes 1:1 der SpVgg Bayreuth zum Bayernliga-Vorrundenfinale in Schwabach FUSSBALL
Von Andreas Bär
Bis in die Nachspielzeit spannte die SpVgg Bayreuth ihren Anhang auf die Folter: Dann traf Regisseur Seufert per Freistoß zum 1:1 (0:0)-Endstand beim SC Schwabach, der die Altstädter zum Vorrundenfinale an elfter Position der Bayernliga beließ. Am kommenden Samstag heißt es für die Altstädter wieder Derbyzeit: Dann steht zum Rückrundenauftrakt das Gastspiel beim Schlusslicht FC Bayern Hof auf dem Programm.
Drei Minuten waren schon nachgespielt, als sich Seufert das Leder für einen Freistoß 18 Meter vor dem gegnerischen Tor zurechtlegte. Fast schon liebevoll, der hektischen Situation so gar nicht angepasst. Und mit einer stoischen Ruhe schnippelte der 23-Jährige den Ball auch über die Mauer, so, dass er haargenau in die linke Ecke des von V. Krutsch gehüteten Kastens passte. Ein Jubelsturm in gelb-schwarz sollte folgen: Nach 350 Minuten ohne Torerfolg auf fremden Plätzen, der dritten Niederlage in Folge schon ins Auge blickend, fiel offensichtlich eine Zentnerlast von den geplagten Seelen der Altstädter Kicker.
Dabei hätten die allen Grund gehabt, sich zu ärgern. Nach zwanzig Minuten Schwabacher Kombinationsfußballs kauften die Bayreuther ihrem Gegner den Schneid langsam ab und hätten die Partie längst entscheiden können. "Mit genau dieser Mannschaft haben wir gerechnet", musste auch SC-Trainer Uwe Neunsinger zugeben, der seine Marschroute verteidigte: "Wir wollten sicherlich nicht defensiv spielen." In der Tat: Seine Mannen wurden von den Lettieri-Schützlingen mit aggressivem Forechecking schon in der eigenen Hälfte, antrittsschnellem Umschalten in die Vorwärtsbewegung und kombinationssicherem Fußball oftmals vor einige Rätsel gestellt.
"Wenn ich unsere herausgespielten Chancen sehe und unser Torverhältnis, ist das aber schon bitter", konstatierte ein zwischen Freude über den späten Punktgewinn und Trauer über die vergebenen Chancen sinnierender Altstädter Trainer Gino Lettieri, der am spielerischen Faktor kaum etwas aussetzen konnte. Lediglich vor dem Tor zeigten sich seine Mannen zu wenig konsequent. Was sich schon früh andeutete: Rasp wollte nach Seuferts starkem Anspiel nicht abschließen, bediente allein vor dem Tor nochmals Seufert, der an Krutsch scheiterte (20.), Eckstein zog bei einer Direktabnahme seinen schwachen linken Fuß vor und bugsierte das Leder am Kasten vorbei (34.), ehe er einen mustergültig vorgetragenen Konter um Haaresbreite am Tor vorbeisetzte (36.).
Vor der Pause bereits überlegen, spielte nach dem Pausentee nur noch die SpVgg Bayreuth. Seufert hatte zwar nicht mehr ganz so viele Räume wie davor, dafür kamen seine Nebenleute (Bock, Mahler) immer besser zur Geltung. Und hätten Seufert mit einem Freistoß (50.), Eckstein mit einem fulminanten 20-Meter-Drehschuß (54.), Rasp mit einem Weitschuß (57.) und nach einem abgeblockten Abschlag der Schwabacher (67.) das Tor getroffen, wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre. So stellten Richter und Engelhard den Spielverlauf auf den Kopf. Bis dahin brandete nur zweimal Gefahr vor Müllers Kasten auf: Als Fischer nur das Aussennetz traf und mit einem 18-Meter-Knaller den Keeper zu einer Glanztat zwang. Als sich Ex-Profi Richter das Leder zu einem Freistoß bereitlegte, hatte der bis dahin auch noch kaum Akzente im Offensivspiel setzen können. Dann aber passte er perfekt auf Engelhard, der kaum Mühe hatte, nach der Abwehr auch noch den Keeper mit einem satten Spannstoss zu überwinden (73.). Und fast hätte Brütting seine Farben endgültig auf die Siegerstraße gebracht, scheiterte in der Nachspielzeit aber an TW Müller.
Wobei vorher schon längst der Bayreuther Ausgleich fällig gewesen wäre: Eine Flanke von Arancino landete auf Ecksteins Brust und von da am Lattenkreuz (76.), und der eingewechselte Kaufmann verfehlte um Haaresbreite (79.). Als kurz nach Brüttings Fehlversuch auch noch der erneut überzeugende Bock nach einer Klasse-Stafette über Seufert und Bauer den Ausgleich verpasste, schien die Partie gelaufen zu sein. Bis Richter im Zweikampf gegen Kaufmann etwas zu robust zu Werke ging und sich Seufert das Leder zurecht legte. . .
SC Schwabach:
V. Krutsch - W. Krutsch, Richter, Graf, Murrmann, - Dolan, Engelhardt, Sendner (ab 60. Schrenk), Nissler (ab 72. Tänzel) - Fischer, Ell (ab 46. Brütting).
SpVgg Bayreuth:
Müller - Arancino (ab 78. Kaufmann), Deffner, Händel, Dippold - Mahler, Bock, Seufert, Füssmann (ab 78. Demel) - Rasp, Eckstein (ab 85. Bauer).
SR:
Purucker (Grombühl); Zuschauer:
550.
Tore:
1:0 Engelhardt (73.), 1:1 Seufert (93.).
Gelbe Karten:
Nissler, Schrenk - Seufert, Arancino, Eckstein.
Nordbayerischer Kurier
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.